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Found 256 results.

EG-Sitzung der national zustaendigen Behoerden zur Gentechnik vom 6.-9.7.93 in Heidelberg

Das Projekt "EG-Sitzung der national zustaendigen Behoerden zur Gentechnik vom 6.-9.7.93 in Heidelberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesministerium für Gesundheit durchgeführt. EG-Sitzung der 'National zustaendigen Behoerden' zur Gentechnik vom 06.-09.07.93 in Heidelberg. Die periodisch stattfindenden Fachgruppensitzungen der EG werden reihum in den Mitgliedslaendern durchgefuehrt. 1993 soll diese Sitzung in Heidelberg ausgerichtet werden. Themen sind 'Umgang im geschlossenen System' sowie 'Freisetzungen'. Der erste Tag der Veranstaltung soll zur Begegnung der Bundeslaender mit den EG-Experten zur Problemanalyse im Bereich Gentechnik genutzt werden.

Erstellung eines Gutachtens zu den spezifischen Risiken des Gene-Farming in transgenen Pflanzen

Das Projekt "Erstellung eines Gutachtens zu den spezifischen Risiken des Gene-Farming in transgenen Pflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr.rer.nat. Andre de Kathen durchgeführt.

Erstellung eines Gutachtens ueber die Einschaetzung des nationalen Gentechnik-Rechts im europaeischen Ausland und in den USA

Das Projekt "Erstellung eines Gutachtens ueber die Einschaetzung des nationalen Gentechnik-Rechts im europaeischen Ausland und in den USA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Teilprojekt Betrieb Gerlach: Optimierung der Bekaempfung von Thrips an Cyclamen unter Glas

Das Projekt "Teilprojekt Betrieb Gerlach: Optimierung der Bekaempfung von Thrips an Cyclamen unter Glas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gartenbaubetrieb Gerlach durchgeführt. Das Verbundvorhaben beinhaltet vier Teilprojekte, deren gemeinsames Ziel die Einfuehrung biologischer Bekaempfungskonzepte in ausgewaehlten Gemuese- und Zierpflanzenkulturen ist. Im Mittelpunkt steht dabei der gezielte Einsatz von Nuetzlingen gegen ausgewaehlte Schaderreger. Bei Cyclamen bereitet der Kalifornische Bluetenthrips Frankliniella occidentalis von allen Schadtieren die groessten Schwierigkeiten. Insektizide erfassen Bluetenthripse aufgrund ihrer versteckten Lebensweise aeusserst schwer. Besonders bei fruehen Saaten im Sommer lassen sich die Thripse erfahrungsgemaess nicht vollstaendig bekaempfen. Zur Zeit dienen etwa 80 Prozent aller Insektizidspritzungen allein der Thripsbekaempfung. Da immer mehr Betriebe zur Einsicht gelangen, dass dieser enorm hohe Aufwand nicht mehr tragbar ist, setzt sich die biologische Bekaempfung immer mehr durch. Der Einsatz von Amblyseius Raubmilben (A. cucumeris und A. barkeri) verursacht bei der ueblichen vorbeugenden Freilassung ab Kulturbeginn in regelmaessigen Abstaenden relativ hohe Kosten. In ersten Untersuchungen wurde die Ueberschwemmungsmethode ueberprueft, bei der in der kritischen Phase kurz vor Bluete eine massenhafte Freilassung von Raubmilben erfolgt. Amblyseius Raubmilben werden ueblicherweise auf Kleie geliefert, die gleichmaessig auf dem Pflanzenbestand verteilt wird. Im Betrieb Gerlach soll neben der Ausbringung auf Kleie das relativ neue Verfahren der Ausbringung in Tueten eingefuehrt werden, die direkt in den Pflanzenbestand gehaengt werden. Die Tueten enthalten zusaetzlich Mehlmilben als Nahrung und stellen daher eine Art kleine Zuchtstation dar. Unterstuetzt werden soll die Thripsbekaempfung durch Einsatz der Raubmilbe Hypoaspis aculeifer, zu deren Beute u.a. die im Boden lebenden Thripslarven gehoeren.

Freisetzungsbegleitende Untersuchungen zur Aktivität von B.t.-Toxinen bei Ziel- und Nicht-Ziel-Organismen sowie im Boden

Das Projekt "Freisetzungsbegleitende Untersuchungen zur Aktivität von B.t.-Toxinen bei Ziel- und Nicht-Ziel-Organismen sowie im Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen durchgeführt. In dem hier beantragten Teilprojekt soll die Aktivität von B.t.-Toxinen bei Ziel- und Nicht-Ziel-Organismen sowie im Boden im Rahmen einer freisetzungsbegleitende Studie untersucht werden. In Teil 1 soll die Aktivierung des Cry3Bb-Toxins im Darm von Diabrotica virgifera virgifera untersucht werden. Hiermit wird ein Referenzsystem zur Aufklärung möglicher Resistenzmechanismen bereitgestellt. In Teil 2 des Projekts sollen v.a. Nebenwirkungen des Pollens von Cry3Bb-Mais auf Nichtzielorganismen untersucht werden, die in an Maisfeldern angrenzenden Habitaten vorkommen. Hierzu sind Laboruntersuchungen an Blattkäfern, Marienkäfern, Schmetterlingen und Florfliegen geplant. Ziel von Teil 3 ist es, für den Nachweis der biologischen Aktivität von Cry3Bb-Toxin im Boden ein Biotest-Verfahren mit Kartoffelkäfern zu etablieren um mit dieser Methode regelmäßig Bodenproben von Bt-Maisfeldern auf ihren Gehalt an aktivem Cry3Bb-Toxin zu untersuchen. Die Erfolgsausichten sind für alle 3 Teiluntersuchungen sehr hoch, da am Institut für biologischen Pflanzenschutz langjährige Erfahrungen bei der Bearbeitung ähnlicher Fragestellungen bestehen.

Preparatory steps towards a GMO research ERA-Net (PRESTO GMO ERA-NET)

Das Projekt "Preparatory steps towards a GMO research ERA-Net (PRESTO GMO ERA-NET)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH - Geschäftsbereich Technologie-Transfer (T) durchgeführt. Die Coordination and Support Action PreSto GMO ERA-Net zielt darauf ab, ein ERA-Net Programm zur transnationalen Koordination von Forschung zu gesundheitlichen, umweltbezogenen, techno-ökonomischen und sozio-ökonomischen Auswirkungen von genetisch veränderten Organismen (englisch: GMO) vorzubereiten und zu entwickeln. Der Schwerpunkt sowohl von PreSto als auch des ERA-Nets wird auf den Auswirkungen der Freisetzung von GVOs in die Umwelt und deren Anwendung in Lebens- und Futtermitteln liegen. In dem Projekt werden Vertreter von Behörden, Forschungsförder- und Projektträgereinrichtungen und WissenschaftlerInnen aus verschiedenen Mitgliedstaaten gemeinsam ein detailliertes Konzept und eine Roadmap für die Implementierung des ERA-Nets entwickeln. Für die Ausrichtung dieser Arbeiten sollen Stakeholder und Anwender mit einbezogen werden (Industrie, Landwirteverbände, Umwelt- und KonsumentInnenschutzorganisationen und andere zivilgesellschaftliche Akteure). Dieser partizipative Ansatz soll einerseits eine breitere Identifikation mit dem künftigen ERA-Net Programm als auch eine höhere Teilnahmebereitschaft von Seiten der Scientific Community am Programm bewirken. Darüber hinaus soll damit auch die Verantwortlichkeit für die Ausrichtung der Auswirkungsforschung und damit für deren Resultate verbreitet werden. Die Projektresultate sollen als Basis für die Beantragung eines ERA-Net Programms im neuen EU-Rahmenprogramms Horizon 2020 dienen. Zur Erreichung dieses Projektziels soll die Zugänglichkeit zu bereits vorhandenen wissenschaftlichen Ergebnissen für Stakeholder und Anwender verbessert, Forschungsbedarf und Capacity Building innerhalb Europas besser harmonisiert und internationale Entwicklungen berücksichtigt werden. PreSto soll zu einer effizienteren Nutzung von Forschungsmitteln beitragen und auch Erfahrungswerte generieren, wie man strategische transnationale Zusammenarbeit im Forschungs- und Bildungsbereich besser nutzen kann. Der Grazer Standort der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ist in zwei Workpackages involviert: ein Workpackage zu Stakeholder Involvement wird geleitet, in einem anderen Workpackage wird an der Entwicklung des Implementierungsplans mitgebarbeitet.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH durchgeführt. P-Recycler haben Verfahren und Produkte entwickelt, die mangels Nachfrage nicht in den Markt kommen oder weit unter Wert verkauft werden. Dabei stützen Glühphosphat aus Asche (AshDec) und Struvit die Hypothese, dass sie den Anforderungen des NextGen Konzepts bereits entsprechen: i) Nährstoffabgabe erst nach Freisetzung von Wurzelexudaten, gewissermaßen auf Wunsch der Pflanzen, ii) Silizium (AshDec), dem die Stärkung der Zellwände, die Verbesserung der Resilienz, sowie die Behinderung der Phosphatfixierung in sauren Böden zugeschrieben wird und iii) Magnesium (Struvit), das Enzyme aktiviert und essentiell für die Photosynthese ist. CLOOP wird Nährstoffspezies, Eigenschaften und Wirkung der Dünger durch chemische, mineralogische und ökologische Analysen, analytische Methodenentwicklung, sowie durch Gefäß- und Feldversuche in Deutschland, Brasilien und Australien dokumentieren. Die Ausrichtung auf subtropische und tropische Regionen mit hochproduktiver Landwirtschaft bringt Perspektiven, die in Europa noch wenig Beachtung finden: Nährstoffverluste durch Erosion, Leaching und P-Fixierung wobei letztere durch Starkregen und saure Böden mit hoher Fe- und Al-Konzentration wesentlich intensiver ausfallen. Unter diesen Bedingungen können die besonderen Eigenschaften der Recyclingdünger erforscht und festgestellt werden, unter welchen Voraussetzungen sie einen messbaren Vorteil für den Landwirt bringen und damit den Nutzwert erhöhen, so dass Recyclingdünger auch nachgefragt werden.

Zum Verhaeltnis von Evolution, Zuechtung und Gentechnik

Das Projekt "Zum Verhaeltnis von Evolution, Zuechtung und Gentechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Mit dieser Studie wird erstmalig der Versuch unternommen, die Unterschiede zwischen evolutionaeren Veraenderungen, zuechterischer Bearbeitung und gentechnischer Manipulation herauszuarbeiten. Die Unterschiede koennen Hinweise auf die oekologischen (evolutionaeren) Risiken sein, die mit der Nutzung des gentechnischen Methodenrepertoires verbunden sind. Ein Fazit der Studie ist, dass sich das Bemuehen auf die Entwicklung von Konzeptionen richten muss, die die Grenzen biologischer Systeme und ihre Erkennbarkeit respektieren, anstatt sie - im wahrsten Sinne 'bewusstseinslos' im Hinblick auf die Konsequenzen - zu ueberschreiten.

Gentechnik in der Pflanzenzucht

Das Projekt "Gentechnik in der Pflanzenzucht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Philosophie durchgeführt. Dieses Forschungsprojekt entstand in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Biologie - insbesondere der Genetik der Philosophie und des Rechts. Die Studie befasst sich insbesondere mit der Freisetzung transgener Nutzpflanzen. Es soll dabei vor dem Hintergrund naturwissenschaftlicher Erkenntnis und Forschung versucht werden, ethische Kriterien und Konzepte fuer ein verantwortungsvolles und zukunftsorientiertes Handeln zu entwickeln. Aufgabe des Rechts ist es dabei, einen gemeinsamen Handlungsrahmen zu definieren, der sich an einem ethischen Konzept der Nachhaltigkeit orientiert. Im Rahmen der Untersuchung sollen daher vorhandene rechtliche Regelungen aufgezeigt und unter Beachtung der naturwissenschaftlichen und ethischen Erkenntnisse auch alternative Regelungsmoeglichkeiten erarbeitet werden. Die Ergebnisse der Studie sollen in einem Forschungsband veroeffentlicht werden und sich an Interessenten aller Fachdisziplinen wenden.

Nutzen und Risiken bei der Verwendung transgener Baeume

Das Projekt "Nutzen und Risiken bei der Verwendung transgener Baeume" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, Institut für Forstgenetik durchgeführt. Mit der Einfuhr gentechnisch veraenderter Sojabohnen im November 1996 auf den europaeischen Markt wurden die Fortschritte gentechnischer Forschung der letzten zehn Jahre vielen Verbrauchern in Deutschland drastisch vor Augen gefuehrt. Fuer viele Buerger noch ueberraschender jedoch wird die Anwendung gentechnischer Verfahren auch an Baeumen sein. Damit hier aber weder Zuechter noch die gesamte Forstwirtschaft vor vollendete Tatsachen gestellt werden, werden bereits jetzt am Institut fuer Forstgenetik der Bundesforschungsanstalt fuer Forst- und Holzwirtschaft Nutzen und moegliche Risiken bei der Verwendung transgener Baeume erforscht. Zwar haben gentechnisch veraenderte Baeume generell noch nicht den Labormassstab ueberschritten, doch wird bereits kraeftig am Design transgener Baeume gefeilt und ihr moeglicher Einsatz z.B. in Kurzumtriebsplantagen diskutiert. Waehrend bei den vielen landwirtschaftlichen Nutzpflanzen gentechnisch veraenderte Sorten bereits kurz vor einer Marktzulassung stehen, kann eine praxisrelevante Einfuehrung transgener Baeume heute noch beeinflusst werden. So koennen moegliche Risiken transgener Baeume fruehzeitig erkannt und vielleicht vermieden werden. Diese Untersuchungen werden bereits seit einigen Jahren erfolgreich im Gewaechshaus an gentechnisch veraenderten Baeumen durchgefuehrt. Diese Untersuchungen sollen nun auch im Rahmen einer Begleitforschung zur Freisetzung gentechnisch veraenderter Aspen, die bereits 1996 erfolgte, auf Freilandbedingungen ausgeweitet werden. Die Kenntnis der Stabilitaet und Expressivitaet von Genen in transgenen Baeumen sowohl im Rahmen der Nutzung fuer die Forstwirtschaft als auch der Durchfuehrbarkeit von Risikoabschaetzungen von grosser Bedeutung.

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