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Found 78 results.

CDM Market Support Study

Das Projekt "CDM Market Support Study" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. The Clean Development Mechanism (CDM) suffers from a price level for certificates that went down to almost zero in a period less than a year. Additionally, no short-term price recovery is expected which could incentivise new projects. A risk is that market participants leave the market and the valuable CDM knowledge base on GHG mitigation and quantification will be lost. The CDM Market Support Study analyses the actual price vulnerability of projects and identifies various financing and project type opportunities for project developers and for (institutional public) investors who intent to support the CDM project continuation and the further development of the CDM framework. The study also shows how the current regulatory framework of the CDM can be maintained by transferring it to future mechanisms. This could be a chance to develop the CDM from a pure market-based instrument towards an integrated part within future market-based and also policy-based instruments. The CDM can provide useful components to currently discussed or tested instruments such as the NMM (New Market Mechanism), the FVA (Framework for Varios Approaches), NAMAs (Nationally Appropriate Mitigation Actions) or results-based financing approaches. The study was financed by the German KfW-managed PoA Support Centre . The aim of the PoA-Support-Centre Germany is to support the development of Programmes of Activities (PoAs) under CDM and JI (Joint Implementation) worldwide.

Symposium 'Fuenf Jahre nach dem Erdgipfel'

Das Projekt "Symposium 'Fuenf Jahre nach dem Erdgipfel'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forum Umwelt und Entwicklung durchgeführt.

Kosteneffiziente CO2-Minderungsmassnahmen im Rahmen des Clean Development Mechanism - dargestellt am Beispiel von Deutschland und Indien

Das Projekt "Kosteneffiziente CO2-Minderungsmassnahmen im Rahmen des Clean Development Mechanism - dargestellt am Beispiel von Deutschland und Indien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, Fachgebiet Agrar- und Ernährungspolitik durchgeführt. Problemstellung: Durch die Zunahme der CO2-Konzentration in der Atmosphaere, die hauptsaechlich durch die Verbrennung fossiler Energietraeger verursacht wird, befuerchten zahlreiche Wissenschaftler, dass sich das Klima auf der Erde veraendern wird, was zu gravierenden sozialen, oekologischen und oekonomischen Problemen fuehren wuerde. Es setzt sich deshalb immer mehr die Ansicht durch, dass diesem Risiko durch eine Verringerung der CO2-Emissionen begegnet werden muss. Da es sich um ein globales Problem handelt, spielt es keine Rolle, in welchem Land bzw. welcher Region der CO2-Ausstoss reduziert wird. Aufgrund unterschiedlicher Technologien sowie klimatischer Gegebenheiten in Entwicklungs- und Industrielaendern unterscheiden sich die Kosten einer CO2-Reduktion zum Teil erheblich, so dass es aus oekonomischer Sicht sinnvoll erscheint, CO2-Minderungsmassnahmen dort durchzufuehren, wo die Grenzvermeidungskosten am geringsten sind. Zielsetzung: Am Beispiel von Indien und Deutschland sollen Moeglichkeiten aufgezeigt werden, wie vorgegebene CO2-Minderungsziele unter Beruecksichtigung von Joint-Implementation-Massnahmen zu minimalen Kosten erreicht werden koennen. Dabei sollen auch makrooekonomische sowie oekologische Externalitaeten moeglicher Joint-Implementation-Massnahmen in Indien beruecksichtigt werden.

Untersuchung des EU Nachhaltigkeitssystems für Biokraftstoffe

Das Projekt "Untersuchung des EU Nachhaltigkeitssystems für Biokraftstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Die Europäische Richtlinie für erneuerbare Energien (RED) enthält derzeit ein Ziel von 10Prozent erneuerbaren Energien im Verkehrssektor der EU im Jahr 2020. Biokraftstoffe werden bei der Zielerreichung voraussichtlich eine wichtige Rolle spielen. Sämtliche Biokraftstoffe, die auf diese Ziel angerechnet werden, müssen die Erfüllung von verbindlichen Nachhaltigkeitskriterien nachweisen. Zwei Jahre nach der Implementierung der Nachhaltigkeitsanforderungen hat die Europäische Kommission Ecofys gemeinsam mit Winrock und dem Institut für europäische Umweltpolitik (IEEP) beauftragt die praktische Umsetzung der Nachhaltigkeitsanforderungen anhand von drei wichtigen Aspekten zu überprüfen: 1) Notwendigkeit der Einführungen verpflichtender Nachhaltigkeitsanforderungen für Biokraftstoffe zum Schutz von Wasser, Boden und Luft: Die Risiken für Wasser, Boden und Luft durch den Anbau von Biokraftstoffrohstoffen unterscheiden sich kaum von den Risiken anderer landwirtschaftlicher Ausdehnung. Dennoch kann der Biokraftstoffmarkt zu einem erhöhten Druck auf die bestehende Ackerfläche führen. Der Schutz von Wasser, Boden und Luft ist lokal zu betrachten, da die Auswirkungen von der jeweiligen Betriebsführung vor Ort abhängig sind. Im Bericht werden bestehende Maßnahmen zur Vermeidung dieser Risiken, wie etwa freiwillige Nachhaltigkeitsstandards, untersucht und mögliche Kriterien für die Europäische Kommission entwickelt. 2) Effektivität und Verwaltungsaufwand nationaler Systeme zum Nachweis der Erfüllung der verpflichtenden Nachhaltigkeitsanforderungen: Die EU Mitgliedsstaaten haben unterschiedlichen Ansätze zur Implementierung der Nachhaltigkeitsanforderungen verfolgt. Die Wahl des entsprechenden Nachhaltigkeitssystems als solches sagt noch nichts über Effektivität oder Verwaltungsaufwand, allerdings können die entsprechenden Ausgestaltungen schon einen Einfluss haben. Die Ausgestaltung der Berichtspflicht oder die Möglichkeit des Nachweises der Nachhaltigkeit durch alternativer Mechanismen können beispielsweise einen beträchtlichen Einfluss haben. Im Bericht werden Empfehlungen gegeben, wie die Mitgliedsstaaten die Effektivität erhöhen und unnötigen Verwaltungsaufwand vermeiden können. Die nächste Herausforderung für die Mitgliedsstaaten ist die Harmonisierung der verschiedenen Systeme, um so die Effektivität EU weit zu erhöhen. 3) Erfahrungen in der Umsetzung des Massenbilanzsystems zur Überprüfung der Nachhaltigkeit entlang der Biokraftstofflieferkette: Die Biokraftstoffproduzenten haben große Anstrengungen unternommen, um die Rückverfolgbarkeit ihrer Lieferkette zu gewährleisten. Im Großen und Ganzen würden es die Stakeholder bevorzugen, wenn die EU an dem bestehenden Massenbilanzsystem festhält und sicherstellt, dass der gegenwärtige Ansatz optimiert und in allen Mitgliedsstaaten und Nachhaltigkeitssystemen vereinheitlicht wird. (Text gekürzt)

National Strategy Study Ukraine

Das Projekt "National Strategy Study Ukraine" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BSS Volkswirtschaftliche Beratung durchgeführt.

Symposium: 'Nachhaltige Entwicklung nach Rio und New York - Strategische Ueberlegungen'

Das Projekt "Symposium: 'Nachhaltige Entwicklung nach Rio und New York - Strategische Ueberlegungen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Institut für Gewässerforschung Magdeburg, Lysimeterstation Falkenberg durchgeführt.

Treibhauseffekt

Das Projekt "Treibhauseffekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre VIII, insbesondere Öffentliche Wirtschaft durchgeführt. Ohne Zweifel ueberschattet die Diskussion des Treibhauseffektes die gesamte Energiewirtschaft. Zu diesem Zweck wurden und werden strategische Aspekte dynamischer Natur (d h Differentialspiele) bei asymmetrischer Information (betreffend den Vorschlag Join Implementation) und in einem positiven Rahmen (Leviathanregierung) analysiert. (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

Nachhaltigkeit im internationalen Chemikalienmanagement - Weiterentwicklung des Rio-Prozesses beyond 2020

Das Projekt "Nachhaltigkeit im internationalen Chemikalienmanagement - Weiterentwicklung des Rio-Prozesses beyond 2020" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Aufgabenbeschreibung: Das Jahr 2020 ist der Meilenstein für die Ziele des Rio-Gipfels von 1992, des Weltgipfels von Johannesburg 2002 sowie des Rio+20 Gipfels 2012 und markiert zugleich auch das Mandatsende des Strategischen Ansatzes für Internationales Chemikalienmanagement (SAICM). Das Projekt soll zukunftsweisend aus der Perspektive der Chemikaliensicherheit Beiträge zur weiteren Ausgestaltung des aus den oben genannten Konferenzen folgenden Nachhaltigkeitsprozesses erstellen und Elemente zur Ausgestaltung eines Folgeprozesses für SAICM erarbeiten. Es schließt dabei nahtlos an ein Projekt aus dem Jahr 2015 an und unterstützt insbesondere die deutsche Präsidentschaft des SAICM-Bureaus. Dies bezieht sich zum einen auf die Erreichung der Ziele bis 2020, zum anderen aber insbesondere auf den inter-sessionalen Prozess, der die Chemikaliengovernance nach 2020 (beyond 2020) ausgestaltet. Ziele: SAICM sollte dabei durch einen möglichst verbindlichen Rahmen ersetzt werden, der Synergien bei der Umsetzung existierender multilateralen Umweltübereinkommen (MEA) konsequent nutzt, ambitionierte Ziele für den Schutz von Mensch und Umwelt festlegt, die Elemente der nachhaltigen Chemie integriert, den Anschluss sowie die Vernetzung an die laufenden Nachhaltigkeitsprozesse (z.B. Entwicklung der Sustainable Development Goals SDG) sicherstellt und hierfür möglichst konkrete fachliche Instrumente des Chemikalienmanagements integriert.

DAS: Pilotmaßnahmen zur Klimaanpassung mit Kommunen in der schleswig-holsteinischen Wattenmeer-Region (PiKKoWatt)

Das Projekt "DAS: Pilotmaßnahmen zur Klimaanpassung mit Kommunen in der schleswig-holsteinischen Wattenmeer-Region (PiKKoWatt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WWF Deutschland, Wattenmeerbüro durchgeführt. Im Projekt 'PiKKoWatt' bringt der WWF gemeinsam mit Partnern aus der Wattenmeer-Region Pilotmaßnahmen zum 'Wachsen mit dem Meer' auf den Weg. Das Projekt wird durch das Bundesumweltministerium (BMUB) im Rahmen des Förderprogramms für Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel unterstützt. Was bedeutet 'Wachsen mit dem Meer'? Wattflächen und Salzwiesen sind in der Lage, sich an einen gemäßigten Meeresspiegelanstieg auf natürliche Weise anzupassen. Dort lagert sich mit jeder Überflutung feiner Meeresschlick ab. Dieses Wachstum lässt sich in den Salzwiesen oder auf den Halligen gut beobachten. Bei einem beschleunigten Meeresspiegelanstieg stößt dieses Wachstum jedoch an Grenzen: Das als Nationalpark und Weltnaturerbe geschützte Wattenmeer kann nicht schnell genug mitwachsen und droht dann zu 'ertrinken'. 'Wachsen mit dem Meer' steht also symbolisch für die Klimaanpassung des Wattenmeeres. Pilotgebiete in PiKKoWatt. Im Projekt PiKKoWatt engagiert sich der WWF für eine naturverträgliche Klimaanpassung des Wattenmeeres. Pilotgebiete sind die nordfriesischen Halligen und Inseln sowie der Husumer Dockkoog an der schleswig-holsteinischen Festlandküste. Dort geht es darum, - dem Wattenmeer dabei zu helfen, mit dem beschleunigten Meeresspiegel mit zu wachsen, und - einen naturverträglichen Küstenschutz voran zu bringen, der das Wattenmeer bei seiner natürlichen Anpassung an den Meeresspiegelanstieg bestmöglich unterstützt. Auf den nordfriesischen Halligen untersucht der WWF deshalb gemeinsam mit Partnern, wie diese einmalige und schützenswerte Landschaft trotz des Meeresspiegelanstiegs auch in der Zukunft für Mensch und Natur erhalten bleiben kann. Hierzu müssen die Halligen häufig genug überflutet werden, damit genug Meeresschlick auf die Hallig-Salzwiesen gelangt und sie so in die Höhe wachsen. Die Marschlandschaft im Husumer Dockkoog ist das zweite Pilotgebiet in PiKKoWatt. Der Dockkoog liegt zwischen der Stadt Husum und dem Wattenmeer. Hier wollen die Stadt und Vertreter aus Küstenschutz, Tourismus, Naherholung und Naturschutz gemeinsam planen, wie sich dieser Teil der Stadt am Wattenmeer naturverträglich entwickeln und auf den Meeresspiegelanstieg vorbereiteten kann. Am Ende soll ein gemeinsam getragenes Konzept für die anschließende Umsetzung stehen.

Experimentelle und theoretische Untersuchungen zu einem hocheffizienten, solar betriebenen Klimatisierungsverfahren auf Basis flüssiger Sorbentien - SPACE

Das Projekt "Experimentelle und theoretische Untersuchungen zu einem hocheffizienten, solar betriebenen Klimatisierungsverfahren auf Basis flüssiger Sorbentien - SPACE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Thermodynamik durchgeführt. SPACE zielt auf die hohen Energieverbräuche bei der Gebäudeklimatisierung (AC) ab. Speziell in den Küstengebieten des MENA-Gebiets fallen bis zu 90Prozent des Energieverbrauchs auf den hohen Latentwärmeanteil bei der Lufttrocknung, die klassisch durch Unterkühlen und Nachheizen der Luft realisiert wird. Ein effizienter Ansatz ist der Einsatz flüssiger Sorptionsmittel (LDAC), mit denen die Luftfeuchte direkt absorbiert wird. Von Nachteil ist hierbei die Notwendigkeit, das Sorptionsmittel kontinuierlich zu regenerieren, was meist durch Auskochen des absorbierten Wassers erreicht wird - bei etwa 2.200 kJ/kg sehr energieintensiv. Ein neuer Ansatz von SPACE ist die Kombination des Regenerators mit Systemen zur Wasserabtrennung, die aus der Meerwasserentsalzung bekannt sind und eine hohe Energieeffizienz von PR größer als 3 bzw. die Nutzung von Solarenergie erlauben. Ziel des Projekts ist die Evaluation einer optimierten Pilotanlage in Tunesien. Die Arbeitsplanung beinhaltet Entwicklung, Aufbau und Test einer effizienten Entfeuchtungs-Einheit sowie einer Regenerator-Einheit auf Basis der Membrandestillation sowie der Feuchtluftdestillation. Weiterhin soll eine solar versorgte LDAC-Pilotanlage aufgebaut und Feldtests durchgeführt werden. Die gemeinsam erarbeiteten Simulations- und Testergebnisse sollen zusammen mit den Projektpartnern in eine praktische Umsetzung münden, was Marktpotenziale für die LDAC-Technologie eröffnen soll.

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