API src

Found 51 results.

Related terms

Die Haut der Erde entdecken

Aktueller Reiseführer bietet 70 Ausflugsziele zu den Böden Deutschlands Ab sofort ist der Reiseführer „Die Böden Deutschlands“ beim Umweltbundesamt (UBA) kostenlos erhältlich. Die aktualisierte Auflage bietet Ausflugsziele und Entdeckungstouren in allen 16 Bundesländern. Im Fokus stehen vor allem Natur- und Erlebnispfade, die über die Bedeutung der Böden in den Regionen informieren. „Nehmen Sie sich die Zeit, mit Ihren Familien und Freunden das eine oder andere Reiseziel zu entdecken“ empfiehlt Jochen Flasbarth, Präsident des UBA. Der faktenreiche Reiseplaner bietet sich sowohl für bodenkundliche Wandertouren als auch für erlebnisreiche Ausflüge an. Der taschenbuchgroße Band versammelt die interessantesten Bodenregionen Deutschlands: den nationalen GeoPark „Eiszeitland“ in Brandenburg, den hessischen „Tatort“ Boden oder die bayerische „Boden und Wein“-Route in Unterfranken. Insgesamt enthält der Band 70 Ausflugsziele aus allen 16 Bundesländern. Dazu zählen Museen, Erlebnispfade, Umweltinformationszentren oder Bodenprofilsammlungen. Hinweise zu Anreise, Öffnungszeiten oder behindertengerechter Ausstattung machen den Bodenführer zu einem praktischen Reisebegleiter. Die Begleittexte zu den Reisezielen informieren über die regionalen Bodentypen in Gebirgen, Eiszeitlandschaften oder Flusstälern. Ausführlich thematisiert der Band die unterschiedlichen Funktionen des Bodens als Lebensraum, Wasserspeicher oder Schadstofffilter. Fachlich fundiert, aber dennoch lebendig geschrieben, überzeugt der Reiseführer nicht nur Naturbegeisterte. Mit einfachen Erklärungen richtet er sich genauso an interessierte Erwachsene, Schülerinnen und Schüler wie an Studierende. Farbige Bilder und Grafiken machen die Informationen zur Bodenentwicklung oder zu den Bodentypen leicht verständlich. Das vielfältige Kartenmaterial erleichtert die Orientierung und bietet zusätzliche Informationen über die touristischen und kulturellen Besonderheiten.

UNESCO zeichnet acht neue Geoparks in Asien, Europa und Lateinamerika aus

Am 5. Mai 2017 zeichnete der UNESCO-Exekutivrat acht neues UNESCO-Geoparks in Paris aus: Arxan und Keketuohai (China), Cheongsong (Südkorea), Qeshm Island (Iran), Causses du Quercy (Frankreich), Las Lorras (Spanien), Comarca Minera und Mixteca Alta (Mexiko). Insgesamt gibt es jetzt 127 UNESCO-Geoparks weltweit, sechs davon in Deutschland: Bergstraße-Odenwald, TERRA.vita, Schwäbische Alb, Vulkaneifel, Harz–Braunschweiger Land–Ostfalen sowie der deutsch-polnische Geopark Muskauer Faltenbogen. UNESCO-Geoparks sind Regionen, die Erdgeschichte besonders anschaulich zeigen, bedeutende Fossilfundstellen oder Gesteinsformationen vorweisen. Durch Bildung, Schutz und Förderung einer nachhaltigen Entwicklung machen sie das Erbe ihrer Landschaft erlebbar, für Bewohner wie für Besucher. Sie schaffen Identifikation mit der Region, fördern Tourismus und machen Herausforderungen des globalen Wandels in der Region zum Thema.

Auszeichnung des Muskauer Faltenbogens als UNESCO-Geopark

Vertreter der deutschen und der polnischen UNESCO-Kommission sowie des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland verliehen am 28. Mai 2016 die Urkunde zur Auszeichnung des Muskauer Faltenbogens als UNESCO Global Geopark. Der Muskauer Faltenbogen wurde im November 2015 in das neu geschaffene "International Geoscience and Geopark Program" der UNESCO aufgenommen. Einzigartige geologische, wirtschaftliche und kulturgeschichtliche Entwicklungen zeichnen den Geopark um Döbern, Weißwasser und das polnische Łęknica aus. UNESCO Global Geoparks sind Regionen mit geologischen Stätten und Landschaften von internationaler geowissenschaftlicher Bedeutung. Derzeit gibt es 120 UNESCO Global Geoparks in 33 Ländern, sechs davon in Deutschland: Bergstraße-Odenwald, TERRA.vita, Schwäbische Alb, Vulkaneifel, Harz–Braunschweiger Land–Ostfalen sowie der deutsch-polnische Geopark Muskauer Faltenbogen.

Geoparks, Geotope und Geopfade von Sachsen

Geotope sind besonders schützenswerte, seltene oder einmalige geologische Objekte. Geoparks und Geopfade laden zu touristischen Entdeckungstouren ein, bei denen der geologische Untergrund und seine Nutzung im Fokus stehen. Sie umfassen ein oder mehrere Geotope sowie deren Umgebung.

MV Geotourismus Geopark WFS

Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Geologie, zu geologischen und kulturhistorischen Sehenswuerdigkeiten, zu Geotopen und Naturdenkmaelern sowie Touren im Geopark Mecklenburgische Eiszeitlandschaft

MV Region Pomerania WFS

Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Geologie, zu geologischen und kulturhistorischen Sehenswuerdigkeiten, zu Geotopen und Naturdenkmaelern sowie Touren im Geopark Pomerania

MV Geotourismus Geopark WMS

Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Geologie, zu geologischen und kulturhistorischen Sehenswuerdigkeiten, zu Geotopen und Naturdenkmaelern sowie Touren im Geopark Mecklenburgische Eiszeitlandschaft

MV Region Pomerania WMS

Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Geologie, zu geologischen und kulturhistorischen Sehenswuerdigkeiten, zu Geotopen und Naturdenkmaelern sowie Touren im Geopark Pomerania

Erstellung des Management- und Naturparkplans für den Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald

Das Projekt "Erstellung des Management- und Naturparkplans für den Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Ländliche Strukturforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main durchgeführt. Für den Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald erarbeitet das IfLS eines Geo-Naturparkplans in Form eines Managementplans. Dieser wird gleichermaßen den Anforderungen des Verbands deutscher Naturparke (VDN) an einen Naturparkplan als auch den UNESCO-Anforderungen an einen Managementplan eines Global Geoparks gerecht werden. Auf der Basis einer eingehenden und handlungsfeldbezogenen Bestands- und SWOT-Analyse bei der u.a. regionale und überregionale Planungen wie z.B. LEADER-Konzepte und Regionalplanungen berücksichtigt werden, wird für die 11 Handlungsfelder des Geo-Naturparks ein regional abgestimmtes Leitbild sowie mittel- und langfristige Ziele und Leitprojekte entwickelt und ein Umsetzungskonzept erarbeitet werden. Dieses soll die bestehenden Entwicklungsstränge und Handlungsbedarfe zur Weiterentwicklung des Geo-Naturparks aufgreifen. Neben den Besonderheiten, die sich aus der Lage in der Region Rhein-Main-Neckar ergeben, sind es auch die in der Region wirkenden Institutionen und Organisationen, die einen Abstimmungsprozess notwendig machen. Sich überschneidende Interessen, aber auch die Chancen, die sich aus dem Geo-Naturpark als inhaltlich wie räumlich verbindendem Element in der Region ergeben, gilt es in Einklang zu bringen und zum positiven Nutzen für die Region aufzugreifen.

TP4: Konzept und Erprobung zur Umweltbildung und Tourismuseinbindung für bergbaurelevante Themen des Erzgebirges

Das Projekt "TP4: Konzept und Erprobung zur Umweltbildung und Tourismuseinbindung für bergbaurelevante Themen des Erzgebirges" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GEOPARK Sachsens Mitte e.V. durchgeführt. Die Rohstoffgewinnung durch den Bergbau führt zu Schäden in der Landschaft und unter anderem zu eingeschränkter Nutzung für die Pflanzen- und Tierwelt. Diese Entwicklungen und Veränderungsprozesse in der Umwelt werden von den Menschen, die in der Region leben sowie von Besuchern oftmals wahrgenommen, jedoch von Verursachern für die interessierte Öffentlichkeit kaum instruktiv publik gemacht. Landschaftseingriffe hinterlassen bei den Menschen vor Ort bestenfalls Interesse, oftmals jedoch Skepsis oder Angst bis hin zu offener Ablehnung. Die Bundesregierung Deutschlands nimmt bei der Fortschreibung der Rohstoffstrategie explizit zu dem Sachverhalt der Notwendigkeit einer Öffentlichkeitswirksamkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz zur Rohstoffgewinnung Stellung. Eine nachhaltige Regional- und Ressourcenentwicklung nimmt die Bevölkerung prozessbegleitend auf diesem Gestaltungsweg von Beginn an mit. Daran knüpft das Teilvorhaben an. Die Entwicklung des Umweltmoduls zur Reststoff- und Wasserbehandlung wird öffentlichkeitswirksam begleitet.

1 2 3 4 5 6