Das Projekt "CLIENT II China - SIGN-2: Deutsch-chinesische Zusammenarbeit für sauberes Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher, Teilprojekt 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: inge GmbH.Im Fokus des Teil-Projektes steht die Entwicklung von dichten Ultrafiltrationsmembranen zur Rückhaltung von niedermolekularen Problemstoffen. Darüber hinaus soll gezeigt werden, dass durch den Einsatz von Ultrafiltrationsmembranen am Anfang der Aufbereitungskette nachfolgende Schritte entlastet werden und insgesamt weniger Problemstoffe während der Aufbereitung entstehen. In Zusammenarbeit mit den Partnern auf Chinesischer Seite wird ein wirtschaftlich sinnvoller und technisch machbarer Einsatz von dichten Ultrafiltrationsmembranen, mit dem Ziel Geruchs- und Geschmacksstoffe zu verringern oder gar vollkommen abzutrennen, erarbeitet.
Das Projekt "CLIENT II China - SIGN-2: Deutsch-chinesische Zusammenarbeit für sauberes Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher, Teilprojekt 12" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Surflay Nanotec GmbH.
Das Projekt "Reaktion bedeutender Aroma- und Bittersorten auf eine Reduzierung der Gerüsthöhe (6 m) und Erprobung neuer Pflanzenschutz-Applikationstechniken" wird/wurde gefördert durch: HVG Hopfenverwertungsgenossenschaft e.G.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Pflanzenbau - Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung , Hopfenforschungszentrum Hüll.Im Rahmen dieses Projektes soll in mehreren Praxisgärten (Ertragsanlagen verschiedener Hopfensorten) das 7 m hohe Hopfengerüst im Bereich der Versuchsparzellen auf 6 m reduziert werden. Ziel ist es, die Reaktion verschiedener Sorten hinsichtlich Pflanzenentwicklung, Krankheits- und Schädlingsbefall, Ertrag und Qualität bei verminderter Gerüsthöhe zu untersuchen. Bei den Aromasorten sind Versuche mit den Sorten HA, PE, HT und bei den Bittersorten mit HM, TU und HS geplant. Damit wären über 80 Prozent des in der Hallertau angebauten Hopfens im Versuch abgedeckt. Im zweiten Projektteil sollen in einer 6 m hohen Gerüstanlage modifizierte Sprühgeräte für niedrigere Gerüsthöhen (z.B. aus dem Obstbau) mit der herkömmlichen Sprühgerätetechnik verglichen werden. Untersucht werden soll hierbei, inwieweit der Wasseraufwand reduziert, die Wirkstoffanlagerung verbessert und die Umweltgefährdung durch Abdrift vermindert werden kann.
Das Projekt "FP3-AIR, Fermentative Utilization of Fruit adn Vegetable Pomace and Biowaste for Production of Novel Types of Products" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Lebensmitteltechnologie.Objective: The project aims to increase the value of various agro-food processing wastes through fermentation. The processing of fruit and vegetables for making juices and wines leads to large amounts of vegetable residues (pomace), which are land filled or fed to animals. Bio waste, another type of residue is the biodegradable fraction of municipal household waste and is often collected separately. The high crude fibre content of vegetable pomace suggests its utilization as a dietary fibre bread improver. An enrichment of different products with crude fibre compounds can raise the dietary fibre uptake of the population. Processing of the vegetable residues to a dietary fibre food additive can be done by lactic acid fermentation, leading to a transformation of low molecular materials and to a microbial stabilization. Potato waste can be used as a substrate for the low-cost microbial production of enzymes like alpha-amylase, widely used in the food industry and the textile industry. After enzyme extraction, a pomace remains that can be used for the production of technical-grade lactic acid. Grape waste can be used for the production of wine-pip-oil, colourings and grape flavour. All of the three processes can be performed in a much more efficient way if enzymatic treatment steps are involved. The remaining pomace can be processed to lactic acid. Bio residue products with too low an overall quality cannot be upgraded to food grade products and will be used for low-cost production of lactic acid for use as a floc-forming supplement in wastewater treatment. Indeed, the loading capacity of a biological aerobic or anaerobic wastewater treatment system is essentially determined by the amount of active biomass retained in the reactor, which can be positively influenced upon by lactic acid. An open system fermentation is to be developed in which bio residue products are used as substrates for low-cost lactic acid production. The effect of this feed-grade lactic acid on sludge settling properties in a number of different wastewaters and in the different reactor types used for wastewater purification is to be studied. General Information: At present large amounts of vegetable wastes (pomace) are generated during juice extraction from fruit and vegetables. These are often dumped in landfills or fed to animals. The organic fraction of municipal waste (here termed bio waste) may have a similar composition to pomace and may also be upgraded in this way. The project considers a number of different wastes (carrot, potato, grape) and a number of products (dietary fibre, enzymes, waste water processing additive, colours and flavours). The main conversion process used for upgrading under investigation is bacterial fermentation using either lactobacilli or bacilli. Activities: Conversion of vegetable residues to a dietary fibre food additive was investigated using lactic acid fermentation...
Das Projekt "Chemische Behandlung von Holz zur Entfernung von Farb- und Geschmacksstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft / J. Rettenmaier & Söhne GmbH & Co. KG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Ordinariat für Holztechnologie und Institut für Holzphysik und Mechanische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Zerkleinerte Holzpartikel verschiedener Groessenordnung, hergestellt aus verschiedenen einheimischen Laub- und Nadelhoelzern, sollen einer chemischen Behandlung mit dem Ziel unterzogen werden, darin enthaltene Farb- und Geschmacksstoffe zu entfernen. Diese Holzpartikel sollen als Filtermaterial zur Filtration von Lebensmitteln wie Bier und Fruchtsaftgetraenken verwendet werden. Dabei stoeren im Filterhilfsmittel enthaltene Farb- und Geschmacksstoffe. Deren Entfernung soll mit Hilfe einer alkalischen Extraktion, einer Alkali/Sauerstoffbehandlung sowie einer Alkali/Sauerstoff-Peroxidbehandlung erreicht werden. Die Bedingungen der Behandluengsstufen muessen optimiert werden. Die Versuche haben gezeigt, dass mit Hilfe einer alkalischen Extraktion die in den Holzpartikeln enthaltenen Extraktstoffe so weit entfernt werden koennen, dass das Material fuer die angezeigten Zwecke einsetzbar ist.
Das Projekt "Vermeidung von Migration vom Packmittel in das Fuellgut" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Lebensmitteltechnologie und Verpackung, Institut an der Technischen Universität München.a) Erfassung der spezifischen Migration von Packstoffbestandteilen in Lebensmitteln; Mengenbegrenzung des Stoffueberganges - Metallionenkonzentration in Lebensmitteln, abhaengig von der Korrosion metallischer Verpackungen - Sensorische Bewertung von Lebensmittelverpackungen (Uebergang von geschmacklich wahrnehmbaren Stoffen). b) Laborversuche. c) Voraussichtlicher Abschluss 12.79.
Das Projekt "Beeintraechtigung des Uferfiltrates an verschiedenen belasteten Berliner Seen durch algenbuertige Schadstoffe und Auswirkungen von Sanierungsmassnahmen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesgesundheitsamt, Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene.Das Spektrum der fluechtigen organischen Stoffe aus Oberflaechenwasser und Uferfiltrat wurde vergleichend an vier Berliner Gewaessern untersucht. Im Vordergrund standen dabei Stoffe, die von Algen abgegeben werden koennen. Im Oberflaechenwasser wurde ein breites Spektrum fluechtiger Stoffe gefunden, darunter eine Vielzahl biogener Verbindungen (Nor-Carotinoide sowie andere Terpene, Octatrien-Isomere, Alkane, Aldehyde, Alkohole und im anaeroben Hypolimnion auch Schwefelverbindungen). Diese Stoffe konnten in der Regel der Populationsentwicklung spezifischer Algenarten zugeordnet werden und zeigten somit auch einen Zusammenhang zum Trophiegrad der Gewaesser: die hoechste Vielfalt an fluechtigen biogenen Stoffen wurde in dem See mit der geringsten Naehrstoffbelastung und der am staerksten ausgepraegten thermischen Schichtung gefunden - im Schlachtensee. Dies ist auf die hohe Artenvielfalt infolge der erfolgreichen Sanierung dieses Sees zurueckzufuehren. Probleme mit Geruchsstoffen traten ebenfalls an diesem See auf. Sie wurden durch 2,4-Heptadienal und 2,4-Decadienal verursacht, die von Chrysophyceen-Arten abgegeben werden, die in den anderen, staerker eutrophierten Gewaessern nicht vorkommen. In den beiden hyptertrophen Gewaessern Wannsee und Havel trat der fuer die dort dominierenden Cyanobakterien typische Geruchsstoff, das Geosmin, zwar auf, jedoch in weniger geruchsintensiven Konzentrationen.
Das Projekt "Wechselwirkung Schaedlinge-Gemuese: Wirtswahlverhalten von Sinnesphysiologie von Gemueseschaedlingen" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Landwirtschaft, Bundesverwaltung Volkswirtschaftsdepartement eidg.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau.Identifikation von Pflanzensubstanzen, welche die Wirtswahl von Schaedlingen beeinflussen. Identifikation und Vergleich der Sinnesorgane (Chemorezeptoren), welche die Pflanzensubstanzen als Geruchs- oder Geschmacksstoffe wahrnehmen. Studium des Einflusses der identifizierten Pflanzenstoffe auf die Anfaelligkeit verschiedener Kulturpflanzen (Pflanzenresistenz). Einfluss von Schwefelmetaboliten auf Pflanzenresistenzmechanismen.
Das Projekt "Bestimmung geschmacksbeeinflussender Substanzen in Packmitteln fuer fluessige Milchprodukte aus Polyaethylen und Polystyrol und Versuche zur Objektivierung der sensorischen Beurteilung von PE-Folien und -papieren" wird/wurde gefördert durch: Forschungsförderungsfonds der Gewerblichen Wirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Verpackungslabor für Lebensmittel und Getränke.Ziel des Vorhabens ist der Nachweis von Substanzen, die fuer die relativ haeufig beobachteten Geschmacksbeeinflussungen von Frischmilch in PE-beschichteten Verbundstoffen und -folien verantwortlich sind. Die Ergebnisse sensorischer Pruefungen sollen mit den Befunden der analytischen Untersuchungen korreliert werden. Dadurch sollen die Packstoffhersteller in die Lage versetzt werden, durch bessere Kenntnisse der Ursachen bereits waehrend der Erzeugung bzw. bei der innerbetrieblichen Produktionskontrolle nicht entsprechende Materialchargen aufzufinden und auszuscheiden, so dass Verluste durch Qualitaetsbeeinflussungen des Fuellgutes mit allen moeglichen Folgen verhindert werden. Hauptsaechlich angewandte Untersuchungsmethoden: Sensorik, HC, Headspace-GC, GLC, HC-MS gekoppelt, FMIR.
Das Projekt "Wirtswahlverhalten von Schaedlingen: Pflanzeninhaltsstoffe und Chemorezeptoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Landwirtschaft, Bundesverwaltung Volkswirtschaftsdepartement eidg.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau.1) Identifikation von Pflanzensubstanzen, welche die Wirtswahl von Schaedlingen beeinflussen. 2) Identifikation der Sinnesorgane (Chemorezeptoren), welche die Pflanzensubstanzen als Geruchs- oder Geschmacksstoffe wahrnehmen.3) Studium des Einflusses der identifizierten Pflanzenstoffe auf die Anfaelligkeit verschiedener Kulturpflanzen (Pflanzenresistenz).
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