Das Projekt "EXIST-Gründerstipendium: Hybridwindel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Weimar, Fakultät Medien.
Das Projekt "Aufbau eines in vitro-Tests zur Erfassung anaphylaktischer Hautreaktionen als Ersatz der entsprechenden Tierversuche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Sera und Impfstoffe, Paul-Ehrlich-Institut.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Reduzierung der Umweltbelastung durch Textilien aus Krankenhaeusern und Altenheimen^Einsatz neuartiger Dochtdraenagen fuer die Deponieentwaesserung und -stabilisierung^Teilvorhaben 1: Entwicklung eines mobilen umweltfreundlichen Niedertemperaturheizsystems durch Einsatz neuartiger textiler Heizmatten und Anwendung^Teilvorhaben 1: Umweltfreundliche Beschichtung und Kaschierung von Textilien mittels Elektronenstrahlhärtung von Präpolymeren^Teilvorhaben 1: Umweltfreundliche Herstellung langfasriger Cellulosefibride für die Konstruktion vollständig verrottbarer Naß- und Spinnvliese mit Reinigungsfunktion für die Bereiche Wasser und Luft^Teilvorhaben 1: Entwicklung von Loesungen zur recyclinggerechten Herstellung und Verarbeitung von Polstermoebeltextilien als Beitrag zum produktbezogenen Umweltschutz^Teilvorhaben 2: Entwicklung von Loesungen zur recyclinggerechten Herstellung und Verarbeitung von Polstermoebeltextilien als Beitrag zum produktbezogenen Umweltschutz^Integrierter Umweltschutz in der Textilindustrie^Teilvorhaben 1: Biologisch abbaubare Gewebe aus Mehrkomponentengarnen (Natur- und Kunststoffasern) fuer wasserabweisende Funktionstextilien^Teilvorhaben 1: Reduzierung der Umweltbelastung durch Textilien aus Krankenhaeusern und Altenheimen^Teilvorhaben 1: Verbesserung der aerodynamischen Stueckveredlung hinsichtlich Chemikalieneinsatz und Energiebilanz^Teilvorhaben 2: Umweltfreundliche Beschichtung und Kaschierung von Textilien mittels Elektronenstrahlhaertung von Praepolymeren^Teilvorhaben 2: Biologisch abbaubare Gewebe aus Mehrkomponentengarnen (Natur- und Kunststofffasern) für wasserabweisende Funktionstextilien^Teilvorhaben 1: AOX-freie Superwash-Ausruestung von Keratinfasern durch kombinierte Plasma/Harzbehandlung^Teilvorhaben 4: AOX-freie Superwash-Ausrüstung von Keratinfasern durch kombinierte Plasma/Harzbehandlung^Teilvorhaben 1: Betriebsintegrierte, umweltfreundliche Verwertung von Textilstaeuben unter Nutzung ihres Waermeinhaltes, Teilvorhaben 1: Herstellung und Untersuchung einer Synthesefaser mit neuen Mikroadditiven fuer Bekleidung mit verbesserter Schutzfunktion gegenueber UV-Strahlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bekleidungsphysiologisches Institut Hohenstein.
Das Projekt "Hautschaedigende Substanzen in Gummi-Kunststoffmaterialien fuer Schutzhandschuhe" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg, Fachbereich 6, Fachgebiet Instrumentelle Analytik.Mit diesem Vorhaben soll eine Anzahl von Kunststoff- und Gummihandschuhen, die auf dem deutschen Markt angeboten werden, auf eine Liste von hautschaedigenden Substanzen hin untersucht werden. Ziel ist, durch chemische Analyse herauszufinden, ob ausgewaehlte hautschaedigende Substanzen, die in Gummi/Kunststoffmaterialien verarbeitet werden koennen, in nicht mehr zulaessigen Konzentrationen in Schutzhandschuhen vorhanden sind.
Das Projekt "IBÖM05 - Ideenwettbewerb: Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe, IBÖM05 - Ideenwettbewerb: SchuPlaHolz - Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schorn & Groh GmbH - Furniererzeugung - Import - Export.Ziel des Projekts ist es, einen biotechnologisch hergestellten Phytoextrakt für den Einsatz als hydrophobierendes Holzschutz- und Konservierungsmittel mit pilzhemmender Wirkung aus pflanzlichen in vitro Salbeizellkulturen im großtechnischen Maßstab zu entwickeln. Dabei sollen ausschließlich biobasierte und toxikologisch unbedenkliche Wirkstoffe zur Anwendung kommen. Die Kultivierung der Salbeizellen erfolgt im geschlossenen Bioreaktorsystem. Somit kann eine ganzjährige und umweltunabhängige Produktion des Phytoextrakts unter kontrollierbaren Bedingungen, aus nachwachsenden Rohstoffen, aber unter Verzicht der Nutzung agrarischer Flächen erfolgen. Zur Steigerung der Wirkstoffausbeuten, werden die Pflanzenzellen mit Pilzkulturfiltraten ausgewählter Schimmelpilzkulturen behandelt. Durch die sogenannte Elizitierung, kann die Syntheseaktivität der Pflanzenzellen enorm gesteigert und somit ein wirtschaftliches Verfahren ermöglicht werden. Die im Phytoextrakt enthaltenen Sekundärmetabolite, wie beispielsweise Oleanolsäure und Ursolsäure weisen anti-oxidative, hydrophobierende, sowie anti-mikrobielle Wirkung auf und könnten neben der Funktion als Holzschutzmittel darüber hinaus auch als Topfkonservierer und Geruchshemmer dienen. Dies ist im Rahmen der Machbarkeitsphase zu überprüfen. Nachdem die pflanzlichen Wirkstoffe extrahiert wurden, ist für den gewonnenen Phytoextrakt anschließend eine öl- oder wasserbasierte Formulierung zu entwickeln. In den Versuchen der Machbarkeitsphase ist zu prüfen, in welchem Maße die im Lasten- und Pflichtenheft aufgeführten Anforderungen (zum Beispiel: pilzhemmende Wirkung, UV-Schutz, anti-oxidative Wirkung, Langzeitstabilität, anti-mikrobielle Wirkung) erfüllt werden. Erste in vitro Hautkorrosionstests sollen zudem erste Aussagen über die Hautverträglichkeit des Phytoextrakts liefern. Das entwickelte Holzschutzmittel ist anschließend unter praxisnahen Bedingungen an Furnierwerkstoffen zu validieren.
Das Projekt "IBÖM05 - Ideenwettbewerb: Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe, IBÖM05 - Ideenwettbewerb: SchuPlaHolz - Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieurwissenschaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Bioverfahrenstechnik.Ziel des Projekts ist es, einen biotechnologisch hergestellten Phytoextrakt für den Einsatz als hydrophobierendes Holzschutz- und Konservierungsmittel mit pilzhemmender Wirkung aus pflanzlichen in vitro Salbeizellkulturen im großtechnischen Maßstab zu entwickeln. Dabei sollen ausschließlich biobasierte und toxikologisch unbedenkliche Wirkstoffe zur Anwendung kommen. Die Kultivierung der Salbeizellen erfolgt im geschlossenen Bioreaktorsystem. Somit kann eine ganzjährige und umweltunabhängige Produktion des Phytoextrakts unter kontrollierbaren Bedingungen, aus nachwachsenden Rohstoffen, aber unter Verzicht der Nutzung agrarischer Flächen erfolgen. Zur Steigerung der Wirkstoffausbeuten, werden die Pflanzenzellen mit Pilzkulturfiltraten ausgewählter Schimmelpilzkulturen behandelt. Durch die sogenannte Elizitierung, kann die Syntheseaktivität der Pflanzenzellen enorm gesteigert und somit ein wirtschaftliches Verfahren ermöglicht werden. Die im Phytoextrakt enthaltenen Sekundärmetabolite, wie beispielsweise Oleanolsäure und Ursolsäure weisen anti-oxidative, hydrophobierende, sowie anti-mikrobielle Wirkung auf und könnten neben der Funktion als Holzschutzmittel darüber hinaus auch als Topfkonservierer und Geruchshemmer dienen. Dies ist im Rahmen der Machbarkeitsphase zu überprüfen. Nachdem die pflanzlichen Wirkstoffe extrahiert wurden, ist für den gewonnenen Phytoextrakt anschließend eine öl- oder wasserbasierte Formulierung zu entwickeln. In den Versuchen der Machbarkeitsphase ist zu prüfen, in welchem Maße die im Lasten- und Pflichtenheft aufgeführten Anforderungen (zum Beispiel: pilzhemmende Wirkung, UV-Schutz, anti-oxidative Wirkung, Langzeitstabilität, anti-mikrobielle Wirkung) erfüllt werden. Erste in vitro Hautkorrosionstests sollen zudem erste Aussagen über die Hautverträglichkeit des Phytoextrakts liefern. Das entwickelte Holzschutzmittel ist anschließend unter praxisnahen Bedingungen an Furnierwerkstoffen zu validieren.
Das Projekt "IBÖM05 - Ideenwettbewerb: Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe, IBÖM05 - Ideenwettbewerb: SchuPlaHolz - Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: biopin Vertriebs-GmbH.Ziel des Projekts ist es, einen biotechnologisch hergestellten Phytoextrakt für den Einsatz als hydrophobierendes Holzschutz- und Konservierungsmittel mit pilzhemmender Wirkung aus pflanzlichen in vitro Salbeizellkulturen im großtechnischen Maßstab zu entwickeln. Dabei sollen ausschließlich biobasierte und toxikologisch unbedenkliche Wirkstoffe zur Anwendung kommen. Die Kultivierung der Salbeizellen erfolgt im geschlossenen Bioreaktorsystem. Somit kann eine ganzjährige und umweltunabhängige Produktion des Phytoextrakts unter kontrollierbaren Bedingungen, aus nachwachsenden Rohstoffen, aber unter Verzicht der Nutzung agrarischer Flächen erfolgen. Zur Steigerung der Wirkstoffausbeuten, werden die Pflanzenzellen mit Pilzkulturfiltraten ausgewählter Schimmelpilzkulturen behandelt. Durch die sogenannte Elizitierung, kann die Syntheseaktivität der Pflanzenzellen enorm gesteigert und somit ein wirtschaftliches Verfahren ermöglicht werden. Die im Phytoextrakt enthaltenen Sekundärmetabolite, wie beispielsweise Oleanolsäure und Ursolsäure weisen anti-oxidative, hydrophobierende, sowie anti-mikrobielle Wirkung auf und könnten neben der Funktion als Holzschutzmittel darüber hinaus auch als Topfkonservierer und Geruchshemmer dienen. Dies ist im Rahmen der Machbarkeitsphase zu überprüfen. Nachdem die pflanzlichen Wirkstoffe extrahiert wurden, ist für den gewonnenen Phytoextrakt anschließend eine öl- oder wasserbasierte Formulierung zu entwickeln. In den Versuchen der Machbarkeitsphase ist zu prüfen, in welchem Maße die im Lasten- und Pflichtenheft aufgeführten Anforderungen (zum Beispiel: pilzhemmende Wirkung, UV-Schutz, anti-oxidative Wirkung, Langzeitstabilität, anti-mikrobielle Wirkung) erfüllt werden. Erste in vitro Hautkorrosionstests sollen zudem erste Aussagen über die Hautverträglichkeit des Phytoextrakts liefern. Das entwickelte Holzschutzmittel ist anschließend unter praxisnahen Bedingungen an Furnierwerkstoffen zu validieren.
Das Projekt "Alternativmethoden: ProHapTox: Entwicklung einer reaktivitätsbasierten Teststrategie zur tierversuchsfreien Erkennung des Hautsensibilisierungspotenzials elektrophiler und pro-elektrophiler Industriechemikalien im Rahmen der Chemikalienverordnung REACH^Teilprojekt B, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Organische Chemie.Nach REACH müssen Industriechemikalien mit einem Marktvolumen größer als 1 t/a auf ihr Hautsensibilisierungspotential beurteilt werden, wofür als Tierversuch der Lokale Lymphknoten-Assay (LLNA) vorgesehen ist. Zur Reduzierung dieser Tierversuche soll eine Chemoassay-Strategie entwickelt werden, welche für elektrophile sowie für pro-elektrophile Chemikalien eine Unterscheidung zwischen nicht-hautsensibilisierend und potenziell hautsensibilisierend ermöglicht und zudem für letztgenannte eine reaktivitätsbasierte Prognose der zu erwartenden LLNA-Wirkkategorie erlaubt. Ein Primärschritt der Hautsensibilisierung ist die chemische Reaktion des Fremdstoffs mit nukleophilen Gruppen von Proteinen. Das Potenzial hierfür soll anhand der elektrophilen Reaktivität gegenüber Modell-Nukleophil-Systemen beurteilt werden. Zur Entwicklung der Chemoassay-Teststrategie werden Haptene und Pro-Haptene mit bereits vorhandenen LLNA-Daten ausgewählt, welche alle fünf toxizitätsrelevanten Reaktionsmechanismen und die fünfstufige LLNA-Sensibilisierungsskala abdecken. Die vorgesehenen Untersuchungen umfassen Bestimmungen der Reaktivität gegenüber Modell-Nukleophilen und Modell-Peptiden/Proteinen sowie die Analyse der Adduktmuster ausgewählter Elektrophil-Nukleophil/Peptid/Protein-Reaktionen mittels NMR und Massenspektrometrie. Zusätzlich werden für die Pro-Haptene Analysen zur abiotischen und biotischen Transformation sowie zur Struktur der dabei entstandenen Metaboliten durchgeführt.
Das Projekt "Alternativmethoden: ProHapTox: Entwicklung einer reaktivitätsbasierten Teststrategie zur tierversuchsfreien Erkennung des Hautsensibilisierungspotenzials elektrophiler und pro-elektrophiler Industriechemikalien im Rahmen der Chemikalienverordnung REACH, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökologische Chemie.Nach REACH müssen Industriechemikalien mit einem Marktvolumen größer als 1 t/a auf ihr Hautsensibilisierungspotential beurteilt werden, wofür als Tierversuch der Lokale Lymphknoten-Assay (LLNA) vorgesehen ist. Zur Reduzierung dieser Tierversuche soll eine Chemoassay-Strategie entwickelt werden, welche für elektrophile sowie für pro-elektrophile Chemikalien eine Unterscheidung zwischen nicht-hautsensibilisierend und potenziell hautsensibilisierend ermöglicht und zudem für letztgenannte eine reaktivitätsbasierte Prognose der zu erwartenden LLNA-Wirkkategorie erlaubt. Ein Primärschritt der Hautsensibilisierung ist die chemische Reaktion des Fremdstoffs mit nukleophilen Gruppen von Proteinen. Das Potenzial hierfür soll anhand der elektrophilen Reaktivität gegenüber Modell-Nukleophil-Systemen beurteilt werden. Zur Entwicklung der Chemoassay-Teststrategie werden Haptene und Pro-Haptene mit bereits vorhandenen LLNA-Daten ausgewählt, welche alle fünf toxizitätsrelevanten Reaktionsmechanismen und die fünfstufige LLNA-Sensibilisierungsskala abdecken. Die vorgesehenen Untersuchungen umfassen Bestimmungen der Reaktivität gegenüber Modell-Nukleophilen und Modell-Peptiden/Proteinen sowie die Analyse der Adduktmuster ausgewählter Elektrophil-Nukleophil/Peptid/Protein-Reaktionen mittels NMR und Massenspektrometrie. Zusätzlich werden für die Pro-Haptene Analysen zur abiotischen und biotischen Transformation sowie zur Struktur der dabei entstandenen Metaboliten durchgeführt.
Das Projekt "Prothesen- und Orthesenherstellung aus naturfaserverstärkten Biokunststoffen (Bio-Ortho), Teilvorhaben 2: Biomaterialentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: TECNARO Gesellschaft zur industriellen Anwendung nachwachsender Rohstoffe mbH.Ziel des Projektes ist die Werkstoffentwicklung im Hinblick auf den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen (Naturfasern und/oder Biokunststoffe) in der Orthetik und Prothetik, um eine umweltverträgliche Alternative zu bestehenden Werkstoffsystemen anbieten zu können. Es wird dabei angestrebt, dass bio-basierte Kunststoff-Compounds sowohl für die Fertigung von standardisierten Passteilen (z.B. Prothesenfüße), als auch bei der Herstellung von individuell hergestellten Prothesenschäften und Orthesenteilen eingesetzt werden können. TECNARO entwickelt nach den von Fh-IPA und Dambeck erstellten Spezifikationen Biowerkstoffe. Um die Einsatzmöglichkeiten von nachwachsenden Rohstoffen demonstrieren zu können ist es vorgesehen aus den Biokunststoffcompounds der Tecnaro erste Prototypen für Prothesenschäfte herzustellen und deren Eigenschaften (Festigkeit, Steifigkeit, Hautverträglichkeit etc.), mit denen von fossil-basierten, ggf. carbonfaser- oder glasfaserverstärkten Prothesenschäften und Orthesen zu vergleichen. Darauf aufbauend sollen die Biowerkstoffe innerhalb der wirtschaftlichen und technischen Machbarkeit angepasst und ggf. das Design im Hinblick auf die erzielbaren Eigenschaften optimiert werden.
Origin | Count |
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Bund | 49 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 49 |
License | Count |
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offen | 49 |
Language | Count |
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Deutsch | 49 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 38 |
Webseite | 11 |
Topic | Count |
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Boden | 32 |
Lebewesen & Lebensräume | 46 |
Luft | 29 |
Mensch & Umwelt | 49 |
Wasser | 24 |
Weitere | 49 |