Das Projekt "HOMERA - Gesundheitliche Interaktion von Holz - Mensch - Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Forschungsvorhaben Homera stellt eine Vorstudie dar, in der die gesundheitlichen Auswirkungen von Holz und Holzwerkstoffen auf den Menschen untersucht werden. Nutzer, Planer und Unternehmen sehen sich aktuell einer Diskussion ausgesetzt in deren Mittelpunkt die leichtflüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) stehen. Eine Vielzahl an Richtwerten, Orientierungswerten, Referenzwerten, Leitwerten und eine geringe Anzahl rechtlich festgelegter Grenzwerte bildet ein schwer zu überblickendes Themenfeld zur gesundheitlichen Bewertung des Emissionsgehalts im Innenraum. Die nationalen und europäischen rechtlichen Grundlagen sowie Bewertungssysteme für gesundheitliche Anforderungen an Gebäude und Bauprodukte werden aufgezeigt. Die verschiedenen Methoden für Prüfkammermessungen und für Innenraummessungen werden verglichen und ihre Anwendbarkeit beurteilt. Der aktuelle Stand der Forschung zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Holz auf das Innenraumklima und den Menschen wird aufgezeigt und analysiert. Einflussfaktoren aus den verschiedenen Disziplinen Materialwissenschaft, Medizin, Toxikologie, Umweltanalytik, Psychologie werden aufgezeigt. Schlüsselfaktoren werden identifiziert, die den größten Einfluss auf das Innenraumklima darstellen, um die Komplexität der Einflussfaktoren zu reduzieren. Die Vorstudie kanalisiert das Forschungsthema und bereitet zielgerichtete, umfassende Untersuchungen in einem Folgeprojekt vor. Erste Erkenntnisse werden für die Praxis aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig wird eine interdisziplinäre Handlungsstrategie für spätere Verbundprojekte entwickelt. Fazit: Viele Informationen in Bezug auf Holzbauprodukte und ihren Emissionswerten sind bereits vorhanden. Die Frage jedoch nach ihrer gesundheitlichen Interaktion in Bezug auf den Menschen ist noch nicht geklärt. Auf der Basis des aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstandes war sich die interdisziplinäre Forschungsgruppe einig, dass eine Klassifizierung von Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen derzeit noch nicht beantwortet bzw. möglich ist und Aufklärungsbedarf besteht. Die bislang durchgeführten Studien zeigten bislang keine negativen Auswirkungen von Holz im Innenraum auf Menschen und deren Gesundheit. In realen Räumen wurde der Einsatz von Holz positiver bewertet als Referenzräume anderer Materialien. Dennoch wird immer wieder beanstandet, dass die Studien jeweils nur einzelne Aspekte untersuchten, Ausgangslage und genaue Materialangaben sehr unterschiedlich waren oder die Probandengruppen kein repräsentativer Querschnitt bildete. Um Gehör bei Nutzern, Planern und der Politik zu finden sind Kooperationsstudien, der verschiedenen Disziplinen notwendig.
Das Projekt "Wood's up: Werkstoff Holz trifft Wissenschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von "klasse!forschung"-Bildung trifft Forschung & Innovation durchgeführt. 'Werkstoff Holz trifft Wissenschaft' lautet das Motto des Projekts 'Wood's up', welches vom Verein klasse!forschung gemeinsam mit 11 Forschungseinrichtungen und Wirtschaftspartnern aus der Holzbranche und 6 Schulen der Region Tiroler Unterland durchgeführt wird. Holz ist von großer wirtschaftlicher und ökonomischer Bedeutung in Tirol, ein natürlich vorkommender Werkstoff, welcher vielfältige Ausbildungs - und Berufsmöglichkeiten vom Handwerk bis zur Forschung bietet. Mit dem Ansatz 'Werkstoff Holz trifft Wissenschaft' möchte klasse!forschung einen neuen Zugang zu diesem Thema schaffen und Innovationen in der Tiroler Holzverarbeitung sowie erfolgreiche Partnerschaften Wissenschaft - Wirtschaft aufzeigen. Es gilt Holz als energieeffizienten Bau- und Werkstoff und den Wald als grünen Wirtschaftszweig mit Kindern und Jugendlichen neu zu entdecken und zu beforschen. Nicht nur Holz, auch weitere Werkstoffe und Oberflächen sind Gegenstand intensiver Forschungstätigkeit auf dem Gebiet der Materialwissenschaften in Tirol, das Projekt Wood's up gibt dazu interessante Einblicke.Kinder sollen in die Rolle von Forschern schlüpfen, selbstständig experimentieren und Lösungsansätze in der Forschung finden sowie über zukunftsträchtige, auch unkonventionelle Berufsmöglichkeiten in der Holzbranche aufgeklärt werden.Das breite Spektrum an verschiedenen Schulaktivitäten, von Workshops, Werksführungen, Exkursionen in den Wald bis hin zu LehrerInnenfortbildungen und Experimenten für das Klassenzimmer ermöglicht es den Schulen sich mit den Themen intensiv, gut abgestimmt mit ihrem Lehrplan, zu beschäftigen. Der Fokus liegt auf der Altersstufe 6-14, mit besonderer Berücksichtigung von Kindern mit Migrationshintergrund. Methoden des Forschenden Lernens sind dazu geeignet, allen SchülerInnen, unabhängig vom Sprachniveau die Lösung gestellter Aufgaben zu ermöglichen. Zudem unterstützt das Projekt durch sprachsensible Bearbeitung von Lehrmaterialien und Role models den Zugang zu F&E auch SchülerInnen mit Migrationshintergrund. Kinder mit Migrationshintergrund als Experten lassen einen positiven Effekt auf die Klassengemeinschaft als auch auf den/die betreffende SchülerIn erwarten.Innovative Lernmethoden nach den Grundsätzen des problembasierten und forschenden Lernens, Elemente der Erlebnispädagogik und E-learning Module ermöglichen praktisches Arbeiten (hands on) als auch 'sich selbst Fragen stellen' (minds on). Durch Lernen mit allen Sinnen sollen die SchülerInnen diese Erfahrungen im Alltag wiederfinden werden und so eine Vernetzung des Gelernten ermöglicht und das eigene Interesse am Thema gesteigert werden. Indem das Bildungsangebot nicht nur mithilfe von Expertinnen/Experten genutzt werden kann und das Programm durch den Verein klasse!forschung nach Projektende weitergetragen wird, ist ein wichtiger Grundstein zur Nachhaltigkeit gelegt. Projekt-Videobeiträge, verpackt in das Lernmodul einer 'Holzmillionenshow' sollen das öffentliche Interesse steigern.
Das Projekt "Entwicklung von Konstruktionslösungen für Wand und Dach unter Verwendung eines innovativen Schaumbetons - Teilvorhaben: Entwicklung und Evaluierung von baukonstruktiven Demonstrationen aus Schaumbeton" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences, Fachbereich Technik, Labor für Werkstofftechnologie (LWT) durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es, einen sehr leichten Schaumbeton zu entwickeln, welcher als mineralisches, nichtbrennbares, umweltfreundliches Dämmmaterial eingesetzt werden kann und dadurch zur Optimierung von Ökologie, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit im Bauwesen beitragen kann. Die Aufgabe des Teilvorhabens der HS Trier ist dabei die Fokussierung der Forschung in Richtung von tatsächlichen Anwendungsmöglichkeiten in der Baupraxis für Dach, Wand und Decke. Hier bieten sich zunächst folgende Anwendungsfelder an: - Wärmedämmplatte aus Schaumbeton und Wärmedämmverbundsystem - Schaumbeton als Füllung von Fassaden- und Dachkonstruktionen aus Holz - Sichtziegelmauerwerk verfüllt mit Schaumbeton - Verbundwand aus mehrschaligem Mauerwerk mit Schaumbetonkern und Textilbewehrung - Fassadenelement als Fertigteil in Textilbeton-Schaumbeton-Verbund Die Forschung erfasst zunächst den planerischen Teil der Entwicklung von Detaillösungen für die verschiedenen Bauteile inkl. der Abklärung der bauphysikalischen Rahmenbedingungen unter Einbeziehung von Green Building R&D GmbH (GBRD) und Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP), der Anforderungen in Bezug auf statische Fragen, die Ästhetik und nicht zuletzt auch Problemstellungen sowie Lösungsansätze für die praktische Umsetzung auf dem Bau. Hierbei wird der direkte Kontakt mit der Industrie, Fa. Züblin Timber, Klinkerwerke Hagemeister, Stotec, Fraas und andere genutzt, um die Forschung möglichst nah an den Bedarf auf dem Markt anzubinden. Diese verschiedenen Anwendungen stellen jeweils bestimmte Anforderungen an die Maschinen und an den Schaumbeton, die dann in Absprache mit CCM-Concepts GmbH (CCM) und Biotension GmbH (Bio) dahingehend optimiert werden. Die praktischen Erfahrungen, die Prof. Böhm zusammen mit Herrn Kleppe beim Bau von großen Demonstratoren für neuartige Konstruktionen an der HS Trier gesammelt haben, werden genutzt, um diese Planung auch in Bezug auf die Umsetzbarkeit auf dem Bau zu optimieren.
Das Projekt "Teilvorhaben: Projektkoordination, Entwicklung hybrider Materialsysteme, Simulation und Charakterisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Fahrzeugkonzepte durchgeführt. In allen Anwendungen in denen Güter oder Personen transportiert werden, spielt der Leichtbau zur Steigerung der Effizienz eine zentrale Rolle. Dabei stehen die derzeit eingesetzten Hybridwerkstoffe häufig in Widerspruch zu Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Die gesetzlichen Bestimmungen und die gesellschaftliche Erwartungshaltung zur Einsparung von CO2-Emissionen, nicht nur im Betrieb, sondern auch in der Produktion, werden parallel dazu immer weiter verschärft. Ähnlich verhält es sich mit dem Recycling und den End-of-Life Szenarien für die eingesetzten Werkstoffe und Bauteile. Eine Schlüsseltechnologie, um diesen Konflikt zu lösen ist der Einsatz von Werkstoffen die CO2 binden. Holz ist aufgrund der hervorragenden mechanischen Eigenschaften und dem daraus resultierenden hohen Leichtbaupotenzial zunehmend im Fokus der Forschung des DLR sowie der Automobilhersteller. Aufgrund einer sehr geringen Dichte in Kombination mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften erlangte das Holz des Albasia-Baumes dabei besondere Aufmerksamkeit. Besonders in Hybrid- sowie Sandwichwerkstoffen bietet Albasia ein hohes Potenzial für nachhaltigen Leichtbau im Bereich der Fahrzeuganwendungen. Für einen kosteneffizienten und CO2-reduzierenden Leichtbau sowie Nachhaltigkeit entlang des Produktionsprozesses bietet eine Holz-Holz-Hybridbauweise mit Albasiaholz ein hohes Potenzial. Ziel des DLR in diesem gemeinsamen Forschungsvorhaben aus Materialentwicklern und Anwendern aus dem Automobilbereich und Innenausbau/Aufzugbau, ist die Entwicklung, mechanische Charakterisierung und umfangreiche Prüfung innovativer Materialsysteme auf Basis des Albasiaholzes. Die Auslegung, Simulation und Bewertung des entwickelten Holz-Hybridmaterials ermöglichen eine Überführung des Leichtbau-Materialsystems in Fahrzeugstrukturen und soll das Potenzial von Holz-Hybridstrukturen optimal zur Anwendung bringen und dabei CO2-intensive Materialien ersetzen.
Das Projekt "Biopolymer-Holzfaserkomposite für geotechnische Anwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer durchgeführt. Die aufgrund eines verstärkten Nachhaltigkeits- und Umweltbewusstseins innerhalb der letzten Jahre intensivierte Forschung und Entwicklung zur Verwendung nachwachsender Rohstoffe im Bauwesen konnte - im Vergleich zum Hochbau oder Ausbau - im Bereich der Geotechnik nicht beobachtet werden, obwohl Holz seit alters her im Bereich der Bodenverbesserung und Gebäudegründung verwendet wurde. Vielmehr wird der Baustoff mangels Dauerhaftigkeit durch Stahl und Zement größtenteils verdrängt und spielt in der Geotechnik nur noch eine untergeordnete Rolle. Allerdings birgt er für temporäre Konstruktionen, wie sie vor allem bei Hang -, Böschungs - und Baugrubensicherungen verwendet werden, ein erhebliches Potential, da dort die erforderliche Standzeit zumeist auf die Bauzeit beschränkt ist bzw. durch natürlichen, oberflächlichen Bewuchses gewährleistet wird. In einem vorangegangenem Forschungsprojekt wurde bereits die Verwendung von Holzstäben als Temporäranker untersucht. Durch die zusätzliche Substitution des verwendeten Zements zur Ringraumverfüllung durch ein biobasiertes, abbaubares und ressourceneffizientes Verfüllmaterial aus Holzfaserkompositen wird ein äußerst ressourceneffizientes Bodenstabilisierungssystem geschaffen und der Einsatz der äußerst energieintensiven Materialien Zement und Stahl, welche nach Ablauf der erforderlichen Standzeit mangels Rückbaubarkeit meist im Boden verbleiben, stark verringert. Umso mehr wird dadurch die für übliche Hochbauanwendungen negative Holzeigenschaft des biologischen Abbaus als positive Materialeigenschaft genutzt. Im Rahmen des Projektes sollen in erster Linie die wissenschaftlichen Kooperationen mit den beteiligten Partnern auf- und ausgebaut werden und Synergien zwischen Experten auf dem Gebiet der Holztechnologie (TH Rosenheim / Holzforschung München) und der Geotechnik (Univ. Ljubljana / TU Graz) identifiziert und für eine erfolgreichen Antragstellung in einem transnationalem Forschungsprojekt genutzt werden.
Das Projekt "Hin zu einer Europaeischen Laerchenholzkette (FAIR FP4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Botanik durchgeführt. Larch produces one of the most valuable wood among conifers. Moreover it combines many biological properties which make it a good candidate in European lowland forestry. The main objective of this project is to develop a research larch wood chain integrating technological, silvicultural and breeding aspects. Competence and expertise in these fields exist but are actually scattered in several institutes and industrial companies across Europe. This is a major difficulty but also a challenge.
Das Projekt "Sparkling Science Fellowship - Wald - Wasser - Weinviertel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Holzforschung (IHF) durchgeführt. Niederschlagsvariabilität und ihre Auswirkung auf Wälder und landwirtschaftliche Ernte im Weinviertel in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft WASSER ... und seine Verfügbarkeit sind wichtige Faktoren für die jährliche Entwicklung von Pflanzen. Das Weinviertel gehört aber zu den trockensten und wärmsten Gebieten Österreichs. Die Trockenperioden sind häufig und werden mit fortschreitendem Klimawandel wohl noch häufiger. 2003 ist als extremes Trockenjahr noch in Erinnerung. Diese Trockenphasen sind in der Vegetation ablesbar, besonders im ... WALD ..., denn ein Baum produziert jedes Jahr einen Jahrring und dessen Breite ist von der verfügbaren Wassermenge abhängig: viel/wenig Wasser - breiter/schmaler Ring. Im Holz eines Baums ist daher die Klimageschichte seines Lebens konserviert und die ist so charakteristisch für eine Region, dass man sie mit anderen Bäumen vergleichen kann - auch von bereits toten Artgenossen, die irgendwo am Dachboden eines alten Bauernhauses oder Schlösschens erhalten sind. Wichtig ist dabei, dass sich die Lebenszeit von lebendem und totem Baum überlappen. Dann kann man eine Jahrringchronologie aufbauen (die Klima-Lebensgeschichte vieler Bäume zusammenhängen) und erhält damit indirekt jahrgenau aufgelöste Informationen über den Niederschlag, die über die Zeit meteorologischer Messungen hinausgehen. Im ... WEINviertel ... wird der Wald flächenmäßig vom Wein übertroffen. Der Wein enthält aber auch Informationen über das Wetter seines Jahrgangs. Sie stecken in seinem Lesezeitpunkt, in der Erntemenge und in seiner Qualität - und weil der Wein immer große Bedeutung für die Menschen hatte, gibt es historische Aufzeichnungen darüber. Anders als der Wald enthält er aber Informationen über die Temperatur im Jahr seiner Lese. Die Kombination von Jahrringen und Weinlese zur Rekonstruktion der Klimageschichte einer Region ist neu und erfordert die Zusammenarbeit mehrerer Wissenschaftsdisziplinen. Die Erkenntnisse daraus sind relevant für Gegenwart und Zukunft - und die SchülerInnen des BORG und der LFS Mistelbach (zukünftige WinzerInnen, FörsterInnen, WissenschafterInnen und WeinviertlerInnen) sind hautnah dabei.
Das Projekt "Ermittlung des Holzbauanteils in Kärnten 2015" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe durchgeführt. Mit Hilfe der Landesstatistik Kärnten werden die wichtigen statistischen Daten zu den einzelnen Kärtner Gemeinden (Bevölkerungsstruktur, Größe, Bebauungsdichte, ...) zusammengestellt. Basierend auf diesen Informationen wird ein statistisch aussagekräftiges Muster an Gemeinden zufällig gewählt, welches die Landesstruktur wiedergibt. Infolge werden die Unterlagen der genehmigten Bauvorhaben ausgewertet. Es werden beschreibende Daten von Holzbauten im Jahr 2015 erhoben und Ergebnisse werden kategorisiert nach Gebäudetypen präsentiert.
Das Projekt "Fasal - Ein thermoplastischer Werkstoff aus Holz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Interuniversitäres Department für Agrarbiotechnologie durchgeführt. Abfallholz in Form von Saegespaenen oder -mehl wird durch die Beigabe von Staerke und weiteren Verarbeitungshilfsmitteln zu einem thermoplastischen Granulat geformt. Dieses kann auf herkoemmlichen Kunststoffmaschinen verarbeitet werden. Methodik: Rezepturmodifizierung und -erstellung. Verarbeitung. Werkstoffpruefung. Ziel: Entwicklung eines biologisch abbaubaren Werkstoffes.
Das Projekt "Genetische Verbesserung der Holzqualitaet (FAIR FP4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Botanik durchgeführt. The aim of this project is to increase the efficiency with which tree breeders select genotypes of economic value to foresters and wood users. Objectives are the estimation of genetic parameters for wood properties known to influence the yield and value of end products. Further, we identify molecular markers for a subset of these wood properties, for use in marker assisted selection and finally to determine the economic weights of these wood properties, for use in selection indices.
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