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Teil 3: Validierung des Systems im praktischen Einsatz

Das Projekt "Teil 3: Validierung des Systems im praktischen Einsatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wasag Decon GmbH durchgeführt. Projektziel ist die Entwicklung eines miniaturisierten Fließinjektionssystems auf immunochemischer Basis für die schnelle Vor-Ort-Analytik. Eine schnelle, einfache und kostengünstige Analyse von 2,4,6-Trinitrotoluol, TNT-Metaboliten und Pestiziden in Wässern (z.B. Grund-, Oberflächenwasser) und Böden ist für den hiesigen Altlastenmarkt ein wichtiges und wesentliches Element für zukünftige Sanierungen. Dazu muss eine an das Gerät (Sensor) und dem dazugehörigen Chemismus (Immunoanalytik) angepasste schnelle und einfache Extraktion für TNT, TNT-Metabolite aus Böden entwickelt werden. In der zweiten Projektphase ist die Durchführung der Validierung des entwickelten Prototypen des Feldmessgerätes ein Schwerpunkt des Projektes. Aufgrund der auf dem Werksgelände in Systhen vorliegenden Kontaminationen sowohl im Grundwasser als auch im Boden sowie des know-hows der WASAG DECON im Bereich der Analytik von sprengstofftypischen Parametern übernimmt die WASAG DECON diesen Schwerpunkt. Die Bodenextraktion für die Immunoanalytik der Nitroaromaten soll mit einem Partner - abgestimmt auf den Sensor - erarbeitet werden.

Ein analytisches System fuer die Messung von Mehrfachanalyten in Flusswasser

Das Projekt "Ein analytisches System fuer die Messung von Mehrfachanalyten in Flusswasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Abteilung Analytische Chemie durchgeführt. To achieve the objectives given above, the system envisaged requires a number of well integrated building blocks and methodologies: 1) Analyte specific elements will be antibodies raised against the analytes of choice. Polyclonal antibodies will be prepared according to established protocols. Specificity will be matched to the environmental problem addressed by appropriate immunisation protocols and/or blending of antibodies. The performance of immunochemistry will be assessed in a conventional ELISA tested. 2) For the detection of analytes a competitive test scheme will be implemented. ELISA results will serve as a reference. Competition will occur between the free analyte and compounds of the biochemical immobilisation systems conjugated with analyte derivatives. The detection will occur in a heterogeneous format, i e at the transducer surface. 3) Spatially resolved surface modification strategies (covalent and non-covalent) will be developed for the stable and reproducible patterned modification of the transducer surface to establish spatially resolved multi-reaction areas corresponding to the number of analytes. (Optical) surface analytical techniques and functional testing will be used to characterise surface chemistry. 4) An auxiliary immobilising system consisting of highly specific auxiliary bioaffinity compounds (antibodies or bioaffinity ligands) will serve to target the detection compounds to selected areas of the transducer surface. This novel idea is owned by GEC Marconi Ltd and is currently subject to patent applications (Ref. N 9216450.8/9216683.4/921743.4/9315995.2 in GB, 93917967.7 in Europe and 08-318,825 in the USA). 5) The transducer system will be based on fluorescence detection. A micro-optical/integrated optical transducer element will be used to allow effective excitation and spatially resolved detection of fluorophores bound to the surface. Mathematical modelling and systematic analysis of experimental results will be used to optimise the device. 6) The system setup will start with well defined interfaces (soft- and hardware) between compounds. Commercially available building blocks or units from commercially sold systems will be used where available. A system analysis will precede the implementation of an advanced demonstrator. 7) Validation will be carried out by two partners with a high degree of experience in analyzing complex environmental samples. The RIANA system will be tested in comparison with established reference techniques and procedures (instrumental analysis). Reference materials that were developed under the Measurement and Testing programme of the EU will be used. Where standardised methods do not exist neither at the national level nor at the European level US-EPA protocols will be adapted.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V. durchgeführt. In der Fischzucht und der Fischproduktion stellen neben viralen Infektionskrankheiten vor allem die Rotmaulseuche sowie die Furunkulose verlustreiche Infektionskrankheiten für Salmoniden dar. Im Rahmen dieses Verbundprojektes sollen innovative bestandsspezifische Impfstoffe gegen die genannten bakteriellen Erkrankungen entwickelt und hergestellt werden, um eine Verbesserung der Fischinfektions-Prophylaxe zu erzielen. Dadurch sollen die Erkrankungen und somit auch die Tierverluste in der Fischproduktion reduziert und gleichzeitig der Einsatz von Antibiotika in der Aquakultur minimiert werden, was letztlich die Voraussetzung für die Erzeugung gesunder Lebensmittel ist. Der Fokus des Projektes liegt zum einen auf eine möglichst einfache Applikationsform (Tauchbäder, orale Gabe) und zum anderen auf eine optimale Zusammensetzung der Impfstoffe (langanhaltender Impfschutz, Erfassen aller relevanten pathogenen Bio- / Serotypen). Damit soll bei den Fischhaltern eine möglichst hohe Akzeptanz bzgl. des Einsatzes des neuen Impfstoffes erreicht werden.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH durchgeführt. Strahlentherapien (inclusive Strahlendiagnostic) in Kombination mit Chemo-/Immuntherapien oder anderen Neurotoxinen verursachen schwere Nebenwirkungen wie kognitive Beeinträchtigungen. Die zugrundeliegenden Mechanismen sind nicht bekannt, korrelieren aber mit einer gestörten Neurogenese/-regeneration. Im Forschungsvorhaben wird basierend auf humanen embryonalen Stammzellen eine in vitro (organoide) Kultur etabliert, die die Neurogenese/-regeneration mit den beteiligten Zelltypen des Gehirns wie Neurone, Gliazellen und Mikroglia/Makrophagen nachbildet. Klinisch relevante Kombinationen von Strahlen- (Röntgen und Kohlenstoffionen) und Chemo-/oder Immuntherapien und andere Neurotoxine (z.B. Antikonvulsiva) werden anhand des Brain-Radiation-Assays getestet und die Signalkaskaden und Regulatoren identifiziert, die für die eingeschränkte neuronale Funktion verantwortlich sind.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Aschaffenburg, Fakultät Ingenieurwissenschaften durchgeführt. Strahlentherapien (inklusive Strahlendiagnostik) in Kombination mit Chemo-/Immuntherapien oder anderen Neurotoxinen verursachen schwere Nebenwirkungen wie kognitive Beeinträchtigungen. Die zugrunde liegenden Mechanismen sind nicht bekannt, korrelieren aber mit einer gestörten Neurogenese/-regeneration. Im Forschungsvorhaben wird basierend auf humanen embryonalen Stammzellen eine in vitro (organoide) Kultur etabliert, die die Neurogenese/-regeneration mit den beteiligten Zelltypen des Gehirns wie Neurone, Gliazellen und Mikroglia/Makrophagen nachbildet. Klinisch relevante Kombinationen von Strahlen- (Röntgen und Kohlenstoffionen) und Chemo-/oder Immuntherapien und andere Neurotoxine (z.B. Antikonvulsiva) werden anhand des Brain-Radiation-Assays getestet und die Signalkaskaden und Regulatoren identifiziert, die für die eingeschränkte neuronale Funktion verantwortlich sind. AP2.1 Transfer des neuronalen Differenzierungssystems für die MEA Methode; AP2.2 Elektrophysiologische von aus Stammzellen differenzierten neuronalen Zellen nach kombinierter Strahlen- und Medikamenteneinwirkung; AP2.3 Elektrophysiologische und immunchemische Untersuchung von Neuronen/Mikroglia Ko-Kulturen nach kombinierter Strahlen- und Medikamenteneinwirkung.

Teilprojekt: Entwicklung und Validierung von Methoden zum Nachweis von Cry3Bb1 und Cry1Ab

Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung und Validierung von Methoden zum Nachweis von Cry3Bb1 und Cry1Ab" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. Die Entwicklung von Monitoringmethoden bei Bt-Mais (Cry3Bb1) ist ohne standardisiertes Cry3Bb1-Toxin und eines quantitativen Nachweisverfahrens von Cry3Bb1 nicht möglich. Daher soll ein entsprechender Toxinstandard hergestellt und charakterisiert werden. Das Toxin kann den Projektpartnern bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden. Mit Hilfe dieses Toxins sollen immunologische Nachweisverfahren für Cry3Bb1 entwickelt bzw. optimiert werden, mit denen die saisonale und gewebespezifische Expression untersucht werden kann. Klonierung und Expression von cry3Bb1 in E. coli., Herstellung monoklonaler Antikörper gegen Cry3Bb1, Etablierung und Optimierung einer ELISA- oder Western-Blotmethode zur quantitativen Bestimmung der Cry3Bb1-Expression in transgenen Maispflanzen. Bestimmung der gewebespezifischen und saisonalen Expression von Cry3Bb1 im Freisetzungsversuch des Verbundes. Die Ergebnisse sollen in Fachzeitschriften publiziert werden. Eine Kommerzialisierungsmöglichkeit des hergestellten Cry3Bb1 und des quantitativen Nachweisverfahrens für Cry3Bb1 wird im Laufe des Projektes evaluiert und angestrebt.

Teil 2: Entwicklung der Immunoreagenzien

Das Projekt "Teil 2: Entwicklung der Immunoreagenzien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Chemie, Lehrstuhl für Ökologische Chemie und Umweltanalytik durchgeführt. Vorhabenziel: In einem miniaturisierten Fließinjektionssystem (Mikro-FIIAA-Demonstrator) sollen monoklonale Antikörper (MAK) für 2,4,6-Trinitrotoluol (TNT), Amino-TNT und einige Pflanzenschutzmittel (PSM) eingesetzt werden. Diese werden in einer temperierbaren Immunoaffinitätssäule, die sich auf einem Einwegchip befindet, möglichst ohne oder mit unwesentlichem Auftreten von unspezifischen Bindungen, lagerstabil immobilisiert. Arbeitsplanung: MAK und Enzymtracer für Amino-TNT werden entwickelt. MAK und Enzymtracer für TNT und einige PSM werden entweder gekauft oder von anderen Forschergruppen bezogen. Die Arbeiten umfassen Optimierungen auf dem Einwegchip, Tests von verschiedenen Materialien, Stabilisierung der Enzymtracer und Erarbeitung und Abstimmung der Bodenextraktion auf die Immunoanalytik der Nitroaromaten, in Zusammenarbeit mit einem Partner. Geplante Ergebnisverwertung: Der Demonstrator soll in der Lage sein, vor Ort TNT und Amiono-TNT in unterschiedlichen Wässern (Grund-, Oberflächenwasser) und Böden und die ausgewählten PSM in Wässern zu analysieren. Das Gerät soll im Anschluss auch für andere Bereiche genutzt werden (z.B. medizinischer Bereich).

Aktivierung autoimmuner T- und B-Lymphozyten durch Quecksilber und andere Schwermetalle

Das Projekt "Aktivierung autoimmuner T- und B-Lymphozyten durch Quecksilber und andere Schwermetalle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene durchgeführt. Bei Allergien und Autoimmunerkrankungen - einschliesslich der durch Chemikalien, wie z.B. Quecksilberchlorid (HgCl2) hervorgerufenen - nehmen CD4+-T-Lymphozyten eine Schluesselstellung ein. T-Zellen koennen jedoch nicht gegen Chemikalien als solche reagieren, sondern nur gegen MHC-assoziierte Peptide. Fuer das Verstaendnis unerwuenschter Immunreaktionen gegen Chemikalien sind die Mechanismen der Antigenprozessierung und -praesentation aufzuklaeren, nach denen Chemikalien (Selbst-)Proteine veraendern, so dass sie immunogen werden. Da die Selbstproteine, die fuer entsprechende sensibilisierende Chemikalien relevant sind, fast immer unbekannt sind, lassen sich T-Zellreaktionen gegen derartige Chemikalien nur schwer untersuchen und diagnostische, therapeutische und praeventive Massnahmen nur schwer verbessern. Das hier vorgeschlagene Projekt bedient sich daher der quecksilberinduzierten Autoimmunitaet, in der die Selbstproteine bekannt sind, und soll dazu beitragen, ein zellbasiertes Krankheitsmodell zu entwickeln, um die molekularen Mechanismen der durch chemische Fremdstoffe induzierten Autoimmunitaet aufzuklaeren. Im einzelnen sollen anhand des Selbstproteins Fibrillarin - gegen das im HgCl2-Modell der Maus ebenso wie bei Patienten mit Sklerodermie Autoantikoerper mit identischer Feinspezifitaet gebildet werden - folgende Fragen untersucht werden: 1) Auf welche Weise veraendert HgCl2 in der praeimmunologischen Phase die Expression und subzellulaere Lokalisation des Fibrillarins und wird dadurch die Antigenprozessierung und Praesentation modifiziert? 2) Sind die durch HgCl2 aktivierten T-Zellen gegen Hg(II)-Selbstpeptid-Komplexe oder gegen - infolge einer Interaktion mit Hg(II) praesentierte - kryptische Selbstpeptide gerichtet?

Monoklonale Antikörper in tierischer und menschlicher DNS

Das Projekt "Monoklonale Antikörper in tierischer und menschlicher DNS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universitätsklinikum Essen (AöR), Institut für Zellbiologie (Tumorforschung) durchgeführt.

Prototyp eines integrierten Immunprobennehmers und transportablen Biosensors fuer die Feldueberwachung

Das Projekt "Prototyp eines integrierten Immunprobennehmers und transportablen Biosensors fuer die Feldueberwachung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Institut für Biochemie und Molekulare Physiologie durchgeführt. General Information: Phenols, surfactants and metabolites (e.g. phenolic derivatives) present in surface, waste and ground water are an increasing environmental problem all over Europe. Due to the extreme amounts of surfactants emitted into sewage plants, the fact that these cannot be completely mineralised in biological waste water treatment plants and the persistence of some of the known metabolites make them the group of environmental pollutants with the highest priority (Council Directives 73/404, 76/464 and its six daughters). Most of the metabolites as well as their toxic effects are unknown up to now because of a lack of analytical methods. In order to address the environmental problems there is thus a strong need for new and selective analytical techniques, permitting the specific and sensitive determination of various phenols and surfactants both in-field as an early warning system, but also in the laboratory for the identification of new metabolites of the latter. The fact that trace levels already prove to be harmful demonstrates that the more sensitive a method, the earlier a warning signal can be given. The present project deals with one of the possible ways to address these problems by development of an immuno based in-field sampling device based on supported liquid membranes (SLM) coupled on-line to a biosensor flow module by implementing: 1) antibody recognition of target analytes already during sampling, 2) isolation of bound or free labelled antigen/antibody in continuous immuno flow systems and 3) monitoring of the eluting labelled target by a biosensor (amplified label monitor) based on a bioelelectrocatalytic or bi-enzymatic approach. As an ultimate goal, the biosensor flow module (immuno flow system combined with amplified label monitor) will be housed in a biosensor prototype containing disposable and easily exchangeable biological units, designed for simple on-line coupling to the stand alone SLM sampling device for in-field monitoring of phenols, surfactants and metabolites. The proposer's research developments will answer to the increasing demand for more straightforward instrumentation, improved simplicity, selectivity, and low cost, cumbersome sample pre-treatment will not be necessary due to the very selective clean-up during the immuno based sampling step. The prototype will be constructed so that the technology can be easily transferred and applied in other areas than surfactant and phenol monitoring. Prime Contractor: Lund University, Analytisk Kemi - Matematisk-Naturvetenskapliga Fakulteten; Lund/Sweden.

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