Das Projekt "Teilvorhaben: Einbindung von Smart City Bedarfen und Einbettung der Projekterkenntnisse in die Smart Green City Strategie der Stadt Haßfurt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerk Haßfurt GmbH durchgeführt. Das Hauptziel dieses Vorhabens besteht darin, den Wert und die Kosten von Informationen sowie deren Verwendung unter Beachtung des persönlichen Sicherheitsdenkens zu analysieren. Die SWH verfolgt dabei die Ziele: - Aufbau und Verwendung der Energiedaten- und Nutzungsbasis. Dabei wird speziell die Erhebung und die Mehrfachnutzung für Netzstabilität, Flexibilitätshandel und Kundenakzeptanz auf nur einer Plattform untersucht. - Erweiterung der virtuellen Flexibilitäts-Aggregation zu einem neuen Geschäftsfeld. Dabei wird die Untersuchung der Auswirkungen auf den realen Netzbetrieb und die Analyse weiterer Flexibilitätspotenziale bearbeitet. - Integration der Aktivitäten in die Smart Green City und Digitalisierungsstrategie. Dabei erarbeitet SWH die Nutzbarkeit von Energiedaten für weitere Anwendungsfelder in Form von Analysen und use-cases zur sektorübergreifenden Verwendung.
Das Projekt "Teilvorhaben: Quantitative Modellierung des Informationswerts im Verteilnetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet Energiewirtschaft durchgeführt. Informationen sind der zentrale Treiber der Digitalisierung und stellen damit eine neue Währung in der heutigen Zeit dar. Daher besteht das Hauptziel dieses Vorhabens darin, den Wert und die Kosten von Informationen sowie deren Verwendung unter Beachtung des persönlichen Sicherheitsdenkens zu analysieren. Hierzu gliedert sich das Projekt in die drei Innovationsstränge: Schaffung einer integrativen Daten- und Ausführungsplattform; Anwendungsentwicklung und Rentabilitätsbewertung sowie Regulierungsrahmen zur Akzeptanz der Fremdnutzung persönlicher Daten. Die BTU verfolgt dabei zwei wesentliche Ziele. Zum einen soll eine allgemeingültige Methode zur Bestimmung des ökonomischen Wertes von Informationen bei der Bewirtschaftung von Verteilnetzen entwickelt werden. Zum anderen soll die entwickelte Methode simulativ auf der Basis eines Referenznetzes angewandt und auf ihre Funktionalität überprüft werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung neuer umfassend-partizipativer Geschäftsmodelle für den Flexibilitätshandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SWW Wunsiedel GmbH durchgeführt. Das Hauptziel dieses Vorhabens besteht darin, den Wert und die Kosten von Informationen sowie deren Verwendung unter Beachtung des persönlichen Sicherheitsdenkens zu analysieren. Die SWW verfolgt die Ziele: Aufbau und Verwendung der Energiedaten- und Nutzungsbasis, dabei wird speziell die Erhebung und die Mehrfachnutzung für Netzstabilität, Flexibilitätshandel und Kundenakzeptanz auf nur einer Plattform untersucht; Erweiterung der virtuellen Flexibilitäts-Aggregation zum Geschäftsfeld, dabei wird die Untersuchung der Auswirkungen auf den realen Netzbetrieb, die Analyse weiterer Flexibilitätspotenziale und die Erprobung der Projektlösung im Feldtest bearbeitet; Integration der Aktivitäten in die Smart City und Digitalisierungsstrategie, dabei erarbeitet SWW die Nutzbarkeit von Energiedaten für weitere Anwendungsfelder in Form von Analysen und use cases.
Das Projekt "Teilvorhaben:Entwicklung und Erprobung einer konvergenten IT-OT-Plattform zur Validierung neuartiger Digitalisierungsanwendungen im Netzbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PSI Software AG durchgeführt. Informationen sind der zentrale Treiber der Digitalisierung und stellen damit eine neue Währung in der heutigen Zeit dar. Daher besteht das Hauptziel dieses Vorhabens darin, den Wert und die Kosten von Informationen sowie deren Verwendung unter Beachtung des persönlichen Sicherheitsdenkens zu analysieren. Hierzu gliedert sich das Projekt in die drei Innovationsstränge: Schaffung einer Validierungsplattform; Anwendungsentwicklung und Rentabilitätsbewertung sowie Regulierungsrahmen zur Akzeptanz der Fremdnutzung persönlicher Daten. Die PSI verfolgt dabei insbesondere das Ziel, eine konvergente IT-OT Plattform zur Validierung und Bereitstellung neuartiger Digitalisierungsanwendungen zu entwickeln. Das Ziel ist es, Forschungspartnern die Validierung ihrer neuen Forschungsergebnisse in Form von Algorithmen mit Realdaten (historische Messwerte und Netzzustände) zu ermöglichen.
Das Projekt "Teilvorhabentitel: Datenmanagement und -bewertung im smarten Verteilnetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OFFIS e.V. durchgeführt. Informationen sind der zentrale Treiber der Digitalisierung und stellen damit eine neue Währung in der heutigen Zeit dar. Daher besteht das Hauptziel dieses Vorhabens darin, den Wert und die Kosten von Informationen sowie deren Verwendung unter Beachtung des persönlichen Sicherheitsdenkens zu analysieren. Hierzu gliedert sich das Projekt in die drei Innovationsstränge: Schaffung einer integrativen Daten- und Ausführungsplattform; Anwendungsentwicklung und Rentabilitätsbewertung sowie Regulierungsrahmen zur Akzeptanz der Fremdnutzung persönlicher Daten. OFFIS verfolgt im Projekt zwei Hauptziele: Bewertung der technischen Reife und des ökonomischen Potenzials einer verstärkten Nutzung von Daten im Verteilnetzbetrieb. Zusätzlich beteiligt OFFIS sich mit dem Aufbau eines System-Demonstrators für Smart Meter Gateways aktiv an der Identifikation und Erprobung neuer Anwendungsfälle für intelligente Messsysteme (iMSys).
Das Projekt "Teilvorhaben: Netzzustandsidentifikation und technoökonomische Bewertung von Netzbetriebs- und -planungsprozessen sowie Akzeptanz der Fremdnutzung personenbezogener Daten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Elektrische Energiesysteme, Lehrstuhl Elektrische Netze und Erneuerbare Energie (IESY,LENA)Elektroenergiequellen durchgeführt. Informationen sind der zentrale Treiber der Digitalisierung und stellen damit eine neue Währung in der heutigen Zeit dar. Daher besteht das Hauptziel dieses Vorhabens darin, den Wert und die Kosten von Informationen sowie deren Verwendung unter Beachtung des persönlichen Sicherheitsdenkens zu analysieren. Hierzu gliedert sich das Projekt in die drei Innovationsstränge: Schaffung einer integrativen Daten- und Ausführungsplattform; Anwendungsentwicklung und Rentabilitätsbewertung sowie Regulierungsrahmen zur Akzeptanz der Fremdnutzung persönlicher Daten. Die OVGU verfolgt dabei drei wesentliche Ziele. Zum einen soll die Netzzustandsidentifikation auf Basis von zusätzlichen Daten weiterentwickelt werden. Das zweite Kernziel ist die Entwicklung allgemeingültiger Methoden, welche sowohl den Nutzen als auch den Wert von Informationen im Energiesystem Strom abbilden. Das dritte Ziel ist die Bestimmung der motivationalen Grundlagen und des Status Quo der Akzeptanz der Fremdnutzung von Energienutzungsdaten in der Bevölkerung sowie die Erprobung von Steuerungsmaßnahmen zur Verbesserung dieser Akzeptanz.
Das Projekt "Teilvorhaben: F2-2-AEP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AEP Solutions GmbH durchgeführt. Das aus Cluster II und III Energieflexibilitätsdatenmodell aus SynErgie I soll weiterentwickelt werden. Dabei sollen die möglichen Auswirkungen von Energieflexibilisierungsmaßnahmen kostenseitig betrachtet werden. In diesem Zusammenhang ist es notwendig die erforderlichen Controlling-Informationen bei der Realisation von Energieflexibilität zu identifizieren und in der Kostenberechnung zu berücksichtigen. Nach de Simulation und der Bewertung der Maßnahmen und Informationen ist es notwendig, Kennzahlen und Steuerungsgrößen für die Produktionssteuerung zu entwickeln. Im Anschluss sollen diese Kennzahlen in der Produktionssteuerung berücksichtigt werden. Ziel soll es somit sein, die Kosten von Energieflexibilisierungsmaßnahmen zu bewerten und diese Informationen in der Produktionssteuerung zu berücksichtigen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Y0-2-software4production" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von software4production GmbH durchgeführt. Es wird ein Service entwickelt, der eine fundierte monetäre Bewertung dieser Auswirkungen ermöglicht und auf dieser Basis die Produktion steuert. Dadurch können fundierte Entscheidungen unter Berücksichtigung der Wechselwirkung mit allen relevanten Produktionszielen getroffen werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden zunächst die möglichen Auswirkungen von Energieflexibilitätsmaßnahmen unter der Federführung des Fraunhofer IGCV analysiert, das dabei seine umfangreichen Erfahrung aus der ersten Projektphase einbringen kann. Im nächsten Schritt werden aus diesen Erkenntnissen die davon betroffenen und damit relevanten Kostenbestandteile abgleitet, wobei die AEP solutions GmbH das Know-how aus dem Bereich des Controllings gewinnbringend einfließen lässt. Auf dieser Basis lassen sich anschließend die zur Berechnung der jeweiligen Kosten erforderlich Controlling-Informationen bestimmen. Dazu gehören beispielsweise Material- oder Maschinenkostensätze aber auch andere relevante KPIs aus dem Produktionsumfeldsolutions GmbH auf den bisherigen Arbeiten zur integrierten Unternehmensplanung und Kostenstellenrechnung aufbauen. Anschließend erfolgt die technische Umsetzung und Implementierung des Service. Dieser besteht im Wesentlichen aus dem Baustein zur Kostenberechnung sowie der web-basierten Datenschnittstelle zur Übergabe der benötigten Informationen. Dabei ist darauf zu achten, dass eine Kostenberechnung online möglich ist, um mehrere Planungsalternativen in der Produktion schnell bewerten zu können. Auf der Grundlage dieser Schritte wird nun die Zielfunktion der bereits bestehenden, energieorientierten Produktionssteuerung von Software4Production erweitert, um eine gesamtkostenbasierte Steuerung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird eine Schnittstelle zur Übergabe der Kostenfunktion implementiert und die Zielfunktion der zugrundeliegenden Optimierung erweitert.
Das Projekt "Multiscale Observation Networks for Optical monitoring of Coastal waters, Lakes and Estuaries (MONOCLE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Plymouth Marine Laboratory Limited durchgeführt.
Das Projekt "DownScaling CLImate imPACTs and decarbonisation pathways in EU islands, and enhancing socioeconomic and non-market evaluation of Climate Change for Europe, for 2050 and beyond (SOCLIMPACT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universidad de Las Palmas de Gran Canaria durchgeführt. The warming of the climate system is unequivocal and continued emission of greenhouse gases will cause further warming and changes. Islands are particularly vulnerable to Climate Change (CC) consequences but the coarse spatial resolution of available projections makes it difficult to derive valid statements for islands. Moreover, science-based information about the economic impacts of CC in marine and maritime sectors is scarce, and current economic models lack of solid non-market assesment. Policy makers must have accurate information about likely impact chains and about the costs and benefits of possible strategies to implement efficient measures. SOCLIMPACT aims at modelling downscaled CC effects and their socioeconomic impacts in European islands for 2030-2100, in the context of the EU Blue Economy sectors, and assess corresponding decarbonisation and adaptation pathways, complementing current available projections for Europe, and nourishing actual economic models with non-market assessment, by: - Developing a thorough understanding on how CC will impact the EU islands located in different regions of the world. - Contributing to the improvement of the economic valuation of climate impacts by adopting revealed and stated preference methods. - Increasing the effectiveness of the economic modelling of climate impact chains, through the implementation of an integrated methodological framework (GINFORS, GEM-E3 and non-market indicators). - Facilitating climate-related policy decision making for Blue Growth, by ranking and mapping the more appropriate mitigation and adaptation strategies. - Delivering accurate information to policy makers, practitioners and other relevant stakeholders. SOCLIMPACT addresses completely this Work Programme providing advances in the economic valuation of climate-induced impacts, and in climate and economic models, allowing downscaled projections of complex impact chains, and facilitating the resilience capacity of these vulnerable lands.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 28 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 28 |
License | Count |
---|---|
offen | 28 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 23 |
Englisch | 6 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 23 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 16 |
Lebewesen & Lebensräume | 21 |
Luft | 15 |
Mensch & Umwelt | 28 |
Wasser | 11 |
Weitere | 28 |