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Found 115 results.

KSI: B.A.U.M. Zukunftsfonds - Pilotprojekt in drei Kommunen

Das Projekt "KSI: B.A.U.M. Zukunftsfonds - Pilotprojekt in drei Kommunen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Umsetzung eines neuen, innovativen Modells, mittels dessen privates Kapital zur Finanzierung und Realisierung von regionalen Maßnahmen zur Energie-und CO2-Einsparung mobilisiert wird. Gerade auch vor dem Hintergrund des vielfach in den Kommunen kaum noch vorhandenen finanziellen Spielraums kann dies einer Kommune neue Möglichkeiten erschließen, die Energiewende aktiv mit umzusetzen. Die Bürger haben somit die Möglichkeit sich aktiv in die Energiewende einzubringen, durch die hohe Profitabilität vieler Energieeffizienzprojekte mit Ihrer Geldanlage wieder Zinsen zu bekommen, wobei Sie über die Risiken selber entscheiden. Der Zukunftsfonds basiert auf dem Konzept der eingetragenen Genossenschaft, um allen gesellschaftlichen Gruppen und Institutionen sowie Einzelpersonen eine direkte Beteiligung zu ermöglichen, sowie die mit einer Genossenschaft verbundenen positiven Eigenschaften dieser Rechtsform zu nutzen.

Internationaler Workshop zur Zukunft der PV-Forschung - Terawatt Workshop am 17./18.03.2016 in Freiburg

Das Projekt "Internationaler Workshop zur Zukunft der PV-Forschung - Terawatt Workshop am 17./18.03.2016 in Freiburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme in Freiburg hielt zusammen mit dem US-amerikanischen National Renewable Energy Laboratory und dem japanischen Solarforschungsinstitut AIST Koriyama einen gemeinsamen Workshop zum Thema Terawatt Photovoltaik ab.. Diese drei größten Solarforschungsinstitute haben gemeinsam in einem Workshop am 17. und 18.März 2016 in Freiburg beraten, wie angesichts des drohenden Klimawandels die Photovoltaik einen substantiellen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung weltweit leisten kann. In einer intensiven Arbeitstagung wurden Forschung, Fertigungsdimensionen, Kapitalerfordernisse und die komplexen sozialen und wirtschaftlichen Faktoren identifiziert, um Barrieren und Herausforderungen für die globale Einführung von PV zu überwinden. Die Besonderheit des Workshops lag in der internationalen Zusammenarbeit und der globalen Betrachtung der Herausforderungen bei der Einführung erneuerbarer Energien in absehbarer Zukunft. Sie spiegelte sich auch in der Teilenehmerliste aus USA, Japan und Deutschland wider. Die wichtigsten Ergebnisse der Diskussionen wurden in einer Presseinformation am 30 März 2016 gleichzeitig von den beteiligten Instituten veröffentlicht. Geplant ist weiterhin, zeitnah die Ergebnisse ausführlich in einem anerkannten wissenschaftlichen Journal zu veröffentlichen.

Wandel der Kulturlandschaft im Raum Peitz infolge des mehrhundertjährigen Betriebes des dortigen Hüttenwerkes(Mitte 16. bis 19. Jh.)

Das Projekt "Wandel der Kulturlandschaft im Raum Peitz infolge des mehrhundertjährigen Betriebes des dortigen Hüttenwerkes(Mitte 16. bis 19. Jh.)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Lehrstuhl Technikgeschichte durchgeführt. Die Niederlausitz im Allgemeinen, aber auch der Raum Cottbus, zu dem Peitz zählt, bietet sich als 'Reallabor' zur Erforschung von Kulturlandschaften nachgerade an. Kaum eine andere Region im deutschsprachigen Raum spiegelt den Einfluss des Menschen auf seine Umwelt deutlicher wider. Die Umgestaltung der alten Braunkohlereviere in Bergbaufolgelandschaften und die damit einhergehende Schaffung neuer Möglichkeiten. Für Erholung und Tourismus und die immer deutlichere Profilierung der Lausitz als 'Energieregion', sowohl in Hinsicht einer fortgeführten Braunkohlenutzung, als auch in Hinsicht einer Führungsstellung im Ausbau regenerativer Energien, stellen heute und in Zukunft mehr denn je Herausforderungen dar. Um dieser hoch artifiziell geformten Region gerecht werden zu können und um die Identität ihrer Bevölkerung zu wahren, bedarf es einer dezidierten Auseinandersetzung mit ihrer Entstehungsgeschichte. Es gilt aber auch deutlich zu machen, dass der Einflussfaktor Mensch bereits vor der Industrialisierung und der Gewinnung der Braunkohle das Erscheinungsbild der Niederlausitz stark beeinflusst hat. Auch vormoderne Wandelprozesse bleiben für die Ausgestaltung der Region in der Zukunft relevant, möchte man alle Facetten der Region zum Ausdruck bringen. Die Arbeit will in Kooperation mit der Archäologie und der Geographie versuchen diese vormodernen Wandelprozesse anhand der Nutzungsgeschichte des Peitzer Hüttenwerkes exemplarisch nachzuzeichnen, um so ihren Teil zur Erschließung einer Regionalgeschichte der Niederlausitz beizutragen, welche in Tradition zu den Bemühungen Prof. Günter Bayerls am Lehrstuhl für Technikgeschichte der BTU Cottbus steht. Das Ziel der Arbeit ist es in erster Linie die Dimension des Holzverbrauches des Werkes in verschiedenen Zeitschnitten zu erschließen, um Rückschlüsse auf die Zustandsveränderungen und Wandelprozesse der Nutzungsgeschichte der Peitzer Amtsheiden ziehen zu können. Dabei sollen auch die Transportwege der Rohstoffzufuhr für das Hüttenwerk rekonstruiert werden um Standorte der Holzkohlenproduktion genauer lokalisieren zu können. Der Hintergrund für diese Fragestellung stellen die Funde von mittlerweile über 700 durch die Archäologie ausgegrabenen Holzkohlemeilern im Vorfeld des Braunkohlebergbaus Jänschwalde dar. Es wird vermutet, dass die dort produzierte Holzkohle im Peitzer Werk verbraucht wurde, was über die Werksgeschichte noch zu erweisen ist. Ferner interessieren ebenfalls die Versorgung mit Raseneisensteins und anderer Ressourcen, wie etwa Kalk oder Wasserkraft. Dabei muss der durch das Werk verursachte Landschaftswandel von anderen Nutzungsformen in der Region getrennt werden. Letztendlich soll es darum gehen, den Einfluss des Hüttenwerkes auf die Landschaft in vorindustrieller Zeit in Hinblick auf den durch den Braunkohlebergbau induzierten Landschaftswandel in der Niederlausitz im Laufe der Industrialisierung zu analysieren und in Bezug zu setzen.

Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen

Das Projekt "Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Boben op Klima- und Energiewende e.V. durchgeführt. Der Boden ist das Kapital des Landwirtes. Mit zunehmender klimawandelbedingter Betroffenheit wird deswegen auch der Handlungsdruck zum Humuserhalt/-aufbau für die Landwirte mittelfristig zunehmen. HumusReich Netzwerk SH möchte die bestehenden strukturellen Hemmnisse in Bezug auf Humusaufbau zu überwinden. Projekt-Ziel ist es Strukturen zu schaffen, in denen Humusaufbau für Landwirte attraktiv und umsetzbar ist. Dazu werden folgende Lösungsansätzen verfolgt: 1. Vernetzung und Wissensaufbau, um nachahmenswerte Beispiele sichtbar zu machen. 2. Kapazitätsaufbau (Capacity Building): Schulungen für und aktive Einbindung von Multiplikatoren 3. Finanzielle Rahmenbedingungen, die eine hohe Übertragbarkeit bieten. Es soll sich für Landwirte wirtschaftlich gesehen lohnen, 'Klima-Landwirt' zu werden. Ein regionaler Klimaschutz-Zertifikate-Handel wird vorbereitet.

Teilvorhaben 2: Von der wissenschaftlichen Analyse bis zur Umsetzung

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Von der wissenschaftlichen Analyse bis zur Umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik, Professur für Wasserbau durchgeführt. Seit der Industrialisierung sind die Disparitäten zwischen Stadt und Land immer größer geworden. Das Umland einer Stadt versorgt die Bevölkerung i.d.R. mit Nahrungsmitteln, Energieträgern, reguliert das Klima und dient als Naherholungsort. Dort finden wir großflächige Nutzungen wie Land-, Vieh- und Forstwirtschaft oder Rohstoffgewinnung vor. In den Städten dominieren Wohnen und Arbeiten, letzteres vor allem in Form von Dienstleistungen und produzierendem Gewerbe. Damit konzentrieren sich Kapital und Einkommen besonders in Städten. Diese Entwicklung wird sich in Zeiten der Digitalisierung der Arbeitswelt verstärken. Die Lebenswelten der Bewohner von Stadt und Land entwickeln sich unterschiedlich, die mentale Distanz wächst, das Verständnis füreinander wird geringer. Für die nachhaltige Entwicklung einer Region ist es wichtig, die ökonomische und soziale Distanz zwischen Land und Stadt zu verringern. Im Fokus des Projektes OLGA stehen die Entwicklung von strukturierten Maßnahmen, Bewirtschaftungs- und Partizipationskonzepten zur nachhaltigen Stärkung der interagierenden gewässer- und forstökologischen Verhältnisse im Verbund Stadt-Umland sowie der regionalen ländlichen Marktwirtschaft, in Form von Energieholzanbau in Verbindung mit dem Anbau und Vertrieb regional nachgefragter Lebensmittel. Dies ist gleichermaßen ausgerichtet auf die Zielerreichung der WRRL und der HWRM-RL, der Nationalen Strategie für biologische Vielfalt und den Ausgleich sozioökonomischer Verhältnisse. Der Raum Dresden eignet sich für das OLGA-Vorhaben in besonderem Maße, da Dresden mit 328 km2 Fläche zwar Rang 4, jedoch mit ca. 561.000 Einwohnern 'nur' Rang 12 in Deutschland einnimmt, über 60% Grünflächenanteil verfügt und zahlreiche Fließgewässer Stadt und Umland zu interagierenden Räumen verbinden. Die Projektergebnisse sollen die langfristig gemeinsame regionale Entwicklung sowie den sozialen Verbund fördern und auf andere Regionen übertragbar sein.

Errichtung und Betrieb eines Geothermie-Kraftwerkes zur Strom- und Wärmeerzeugung

Das Projekt "Errichtung und Betrieb eines Geothermie-Kraftwerkes zur Strom- und Wärmeerzeugung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geothermie Unterhaching GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Errichtung und der Betrieb einer Geothermieanlage im Süddeutschen Molassebecken unter erstmaliger Anwendung der Kalina-Technik in Deutschland. Zur Förderung und Reinjektion des Energieträgers Thermalwasser soll die Geothermieanlage Unterhaching mit zwei Bohrungen ausgestattet werden. Voruntersuchungen haben ergeben, dass am vorgesehenen Standort in einer Tiefe von 3000 bis 3400 m verkarstete Malmgesteine anzutreffen sind, die als Aquifer dienen können und ein Temperaturniveau von 105-120 Grad Celsius erwarten lassen. Mit den vorgesehenen Bohr- und Verrohrungsquerschnitten wird eine Fündigkeit und Gewinnbarkeit von bis zu 150 l/s Thermalwasser prognostiziert. Das geplante Kraftwerk soll auf eine elektrische Netto-Leistung von rd. 3,1 MWel und eine thermische Leistung zum Betrieb eines Nahwärmenetzes mit einer Kapazität von bis zu 16 MWthausgelegt werden. Gegenüber der alternativ in diesem Temperaturbereich einsetzbaren ORC-Technik lässt der Kalina-Prozess voraussichtlich höhere elektrische Wirkungsgrade erwarten. In der ersten Nutzungsstufe wird zur Stromerzeugung das Thermalwasser von ca. 120 Grad Celsius auf 75 Grad Celsius ausgekühlt. Das ausgekühlte Thermalwasser wird anschließend einem weiteren Wärmetauscher zugeführt und dort je nach Höhe der Rücklauftemperatur auf eine Temperatur kleiner 50 Grad Celsius abgekühlt. Die zu errichtende Thermalwassertrasse zwischen Förder- und Reinjektionsbohrung wird durch das Gemeindegebiet geführt und ermöglicht bereits im ersten Ausbauschritt eine beachtliche Wärmeauskopplung. Bei Erreichen der vollen Leistungsfähigkeit (6.000 Volllaststunden, 18.600 MWh/a Stromerzeugung) werden jährlich rd. 12.000 t Kohlendioxid, über 7 t Schwefeldioxid und fast 11 t Stickstoffoxide vermieden und somit ein Beitrag zum Klimaschutz und zur Verbesserung der Luftqualität geleistet. Der modellhafte Neuheitswert der Anlage liegt neben der erstmaligen Anwendung der Kalina-Technik in der vorbildlichen Einbeziehung des Geothermieprojektes in ein kommunales Energiekonzept, das von vornherein neben der Stromerzeugung unter den Rahmenbedingungen des EEG auch eine Wärmenutzung berücksichtigte. Für diese Innovation gibt es ein erhebliches Nutzungspotential, das über geothermische Anwendungen weit hinaus geht und sich auch auf die industrielle Abwärme erstreckt. Die Gemeinde Unterhaching hat als Projektträger und zur Realisierung der Anlage die Geothermie Unterhaching GmbH & Co. KG gegründet und entsprechend mit Kapital ausgestattet. Weitere Informationen finden Sie unter www.unterhaching.de

Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen

Das Projekt "Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gemeinde Ausacker durchgeführt. Der Boden ist das Kapital des Landwirtes. Mit zunehmender klimawandelbedingter Betroffenheit wird deswegen auch der Handlungsdruck zum Humuserhalt/-aufbau für die Landwirte mittelfristig zunehmen. HumusReich Netzwerk SH möchte die bestehenden strukturellen Hemmnisse in Bezug auf Humusaufbau zu überwinden. Projekt-Ziel ist es Strukturen zu schaffen, in denen Humusaufbau für Landwirte attraktiv und umsetzbar ist. Dazu werden folgende Lösungsansätzen verfolgt: 1. Vernetzung und Wissensaufbau, um nachahmenswerte Beispiele sichtbar zu machen. 2. Kapazitätsaufbau (Capacity Building): Schulungen für und aktive Einbindung von Multiplikatoren 3. Finanzielle Rahmenbedingungen, die eine hohe Übertragbarkeit bieten. Es soll sich für Landwirte wirtschaftlich gesehen lohnen, 'Klima-Landwirt' zu werden. Ein regionaler Klimaschutz-Zertifikate-Handel wird vorbereitet.

Teilvorhaben 3: Konzeption und Umsetzung von Agroforst im Pilotbetrieb

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Konzeption und Umsetzung von Agroforst im Pilotbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biomasse Schraden e.V. (BS e.V.) durchgeführt. 70 Prozent der Deutschen leben in Orten, mit weniger als 100.000 Einwohnern. Demzufolge wohnen weniger als ein Drittel der Deutschen in Großstädten. Das Umland einer Stadt versorgt die Bevölkerung seit jeher mit Nahrungsmitteln, Energieträgern, reguliert das Klima und dient als Naherholungsort. Dort herrschen großflächige Nutzungen wie Land- und Forstwirtschaft, Rohstoffgewinnung oder Naturschutzgebiete vor. In den Städten hingegen dominieren Wohnen und Arbeiten, letzteres vor allem in Form von Dienstleistungen und produzierendem Gewerbe. Damit konzentrieren sich Kapital und Einkommen besonders in Großstädten. Seit der Industrialisierung sind die Disparitäten zwischen Stadt und Land immer größer geworden. Diese Entwicklung wird sich in Zeiten von Digitalisierung der Arbeitswelt und Industrie 4.0 nicht abschwächen. Die Lebenswelten der Bewohner von Stadt und Land entwickeln sich unterschiedlich, die mentale Distanz wächst, das Verständnis füreinander wird geringer. Für die nachhaltige Entwicklung einer Region und im Sinne des Ziels gleichwertiger Lebensverhältnisse in allen Teilräumen ist es wichtig, die ökonomische und soziale Distanz zwischen Land und Stadt zu verringern. Im Fokus des Projektes OLGA stehen die seit jeher stark miteinander verwobenen Bereiche Wasser, Energie und Ernährung. Eine der wichtigsten natürlichen Verbindungen zwischen Dresden und ihrem Umland bestehen durch Fließgewässer. Synergien bei der Verbesserung ihres ökologischen Zustands und dem Energieholzanbau als ökonomisch machbare Lösung für die Landwirtschaft in Verbindung mit dem Anbau und Vertrieb regional nachgefragter Lebensmittel tragen zu einer langfristig tragfähigen regionalen Entwicklung vieler Regionen sowie gegenseitigem Verständnis in der Bevölkerung bei und bauen emotionale Brücken. Durch die Verzahnung der 4 OLGA-Module werden Synergien durch die Verbesserung ihres ökologischen Zustands und dem Energieholzanbau als ökonomisch machbare Lösung für die Landwirtschaft erzielt in V (Text abgebrochen)

D 2.2: Efficiency of smallholder animal husbandry depending on intensity of management and genetic potential of livestock in mountainous reg. of Northern VN, development of community driven breeding progr. using genotypes with high productive adapt

Das Projekt "D 2.2: Efficiency of smallholder animal husbandry depending on intensity of management and genetic potential of livestock in mountainous reg. of Northern VN, development of community driven breeding progr. using genotypes with high productive adapt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tierproduktion in den Tropen und Subtropen durchgeführt. During the first project phase a comprehensive analysis of smallholder livestock production systems with a special focus on pig production has been carried out. In a juxtaposition of the smallholder pig production system of 'demand driven' (close to town) and 'resource driven' (farer from town), different production intensity levels have been described and resource limitations have been identified. Production and breeding objectives were identified. The results suggest that the resource driven small-holder pig production can be improved through specific breeding programmes, which utilise genotypes with high productive adaptability in order to make most efficient use of the available local resources, and by integrating breeding between different intensity levels in a stratified approach. At present, no breeding programmes exist for resource poor smallholder systems, because of infra-structural shortcomings and the limited knowledge on the 'productive adaptability' (i.e. performance under harsh production conditions) of the locally avail-able livestock. Therefore in the next step it is required to determine the productive adaptability of different genotypes under field conditions. Special emphasis will be given to disease tolerance/ resistance traits (SP D4.1 Parasitology)). Priority is given to pigs, however further attention will be paid also to ruminants specially in the resource driven systems, whereas under demand driven conditions resource competition between pig and poultry production will be considered. Therefore in the second project phase the emphasis is placed on: - Determination of the productive adaptability of different livestock genotypes and their resource use efficiency (specifically feed, labour and capital efficiency). - Valuation of farmer breed and trait preferences, as well as the trade-offs farmers are willing to make between such breeds or traits, in order to support the definition of breeding goals. - Development of appropriate, cost-effective and sustainable village breeding programmes incorporating these genotypes. - Identification and assessment of the relative importance of the principal policy and market factors determining trends in the utilisation of indigenous breeds. 'Demand driven' and 'resource driven' livestock systems will be assessed in parallel and comparatively. The juxtaposition of these systems producing at different intensity levels and coping with different resource limitations is further used as a principal analytical tool of the study. Methods to conduct on-farm performance testing will be further developed. Appropriate parameters for on-farm performance testing selected for genetic and economic suitability and feasibility of reliable recording (supported by the results of the farmer trait preference work) will be used for regular herd monitoring by farmers (short term benefit). In the long-run they will be fed into a data base and pro-vide a basis for village breeding programmes. (abridged text).

Inclusive Wealth Report

Das Projekt "Inclusive Wealth Report" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von United Nations University, IHDP-Sekretariat durchgeführt. The indicators used in the past to measure human societies' success have proven to be insufficient. Economic production indicators such as gross domestic product (GDP) and the Human Development Index (HDI) fail to reflect the state of natural resources or ecological conditions and both focus exclusively on the short term, without indicating whether national policies are sustainable over longer periods of time. The Inclusive Wealth Report 2012 presents an index that measures the wealth of nations by carrying out a comprehensive analysis of a country's capital assets, including manufactured, human and natural capital, and its corresponding values: the Inclusive Wealth Index (IWI). Results show changes in inclusive wealth from 1990 to 2008 and feature a long-term comparison to GDP for an initial group of 20 countries. This report provides policy-makers and planning authorities with a tool to assess the state of a country's productive base and its development over time.

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