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'Innenstadt' - 'Grüne Wiese' - 'Bunter Bildschirm'. Auswirkungen des 'Online-Shopping' auf die Standortentwicklung im Einzelhandel

Das Projekt "'Innenstadt' - 'Grüne Wiese' - 'Bunter Bildschirm'. Auswirkungen des 'Online-Shopping' auf die Standortentwicklung im Einzelhandel" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Geographisches Institut Heidelberg.Der Einzelhandel in der Bundesrepublik Deutschland steht zunehmend in einer Standortkonkurrenz zwischen Innenstadt und 'grüner Wiese'. In diese bestehende Standortkonkurrenz greift seit einigen Jahren mit inzwischen hohen Zuwachsraten der e-commerce oder e-tail ein (Internet- bzw. Online-Dienste); es entwickelt sich ein neuer Markt mit erheblichen räumlichen Auswirkungen auf das bestehende Standortgefüge. Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, solche Veränderungen der Standortsituation des konventionellen Einzelhandels durch e-commerce im Bereich 'business to consumer' zu untersuchen. Folgende Fragestellungen stehen im Mittelpunkt: - Analyse des lebenzyklus- bzw. lebensstilspezifischen Konsumentenverhaltens im Hinblick auf die Akzeptanz des elektronischen Einkaufs (Konsumentenanalyse). - Analyse und Bewertung des branchenspezifischen Angebots und der Anbieterstrategien (Anbieteranalyse). - Folgenabschätzung für bestehende Standortcluster des Einzelhandels (großstädtische Innenstadtzentren, Stadtteilzentren, Grundzentren im ländlichen Raum, nicht-integrierte Standortagglomerationen des Einzelhandels...). - Ausarbeitung von Perspektiven für die zukünftige Entwicklung von innerstädtischen und randstädtischen Standortclustern.

Interaktionen des ökologischen und ökonomischen Systems

Das Projekt "Interaktionen des ökologischen und ökonomischen Systems" wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften, Fach Volkswirtschaftslehre, Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre 4.Ein ökologisches System besteht aus Tier- und Pflanzenarten, deren Biomasse als gespeicherte Energie aufgefasst werden kann mit einem Nettoenergiezufluss durch die Sonne. Die Biomasse einer einzelnen Spezies bestimmt sich ferner aus dem Fressen und Gefressenwerden. Es wird angenommen, dass sich die Arten so verhalten, als maximierten sie ihre gespeicherte Energie unter der Nebenbedingung einer vorgegebenen physiologischen Funktion. Führt man endogene artenspezifische Energiepreise ein, lässt sich ein ökologisches Preisgleichgewicht definieren, dass formale Ähnlichkeiten zum Marktmodell der vollständigen Konkurrenz hat. Ziel des Projekts ist es, ein interdependentes Ökosystem auf die beschriebene Art zu modellieren und es mit einem den Ökonomen besser vertrauten interdependenten ökonomischen System zu verknüpfen. Mitwirkende Institution: University of Wyoming, Laramie, USA.

Umweltpolitik, internationaler Handel und monopolistische Konkurrenz

Das Projekt "Umweltpolitik, internationaler Handel und monopolistische Konkurrenz" wird/wurde gefördert durch: Universität Frankfurt,Oder. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt,Oder, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät.Nationale umweltpolitische Maßnahmen beeinflussen nicht nur das ökologische und ökonomische System im Inland, sondern auch im Ausland. Die einzelnen Regierungen beachten diese Externalitäten, die im Fall grenzüberschreitender Verschmutzung und internationalem Handel auftreten, nicht. Es kommt deshalb bei nichtkooperativ agierenden Entscheidungsträgern typischerweise zu ineffizienten Lösungen. Dieses Projekt analysiert die Performance dezentraler Umweltregulierungen sowohl bei Konsum- als auch bei Produktionsexternalitäten. Es fokussiert dabei auf ökonomische Spillover zwischen industrialisierten Ländern. In diesen Staaten ist die Wirtschaft in wesentlichen Bereichen durch unvollkommenen Wettbewerb charakterisiert. Ferner bilden umweltorientierte Produkt- und Prozessinnovationen die Grundlage für eine friedliche Koexistenz zwischen Ökonomie und Ökologie.

Marktstruktur und effiziente Umweltpolitik bei Aussenhandel

Das Projekt "Marktstruktur und effiziente Umweltpolitik bei Aussenhandel" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt,Oder, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät.Vielfach wird der Einsatz von umweltpolitischen Instrumenten als Ersatz fuer eine strategische Handelspolitik angesehen, die im Rahmen des GATT bzw. der WTO nicht mehr zulaessig ist. Als Folge kann z.B. das Phaenomen des Oekodumping auftreten. Hierbei scheint die Marktstruktur (vollkommener Wettbewerb, Oligopol bei Mengen- bzw. Preiswettbewerb, monopolistische Konkurrenz etc.) von entscheidender Bedeutung fuer die (In-)Effizienz der Umweltpolitik zu sein. Das Projekt soll den Einfluss der Wettbewerbsform und Intensitaet auf das moegliche Versagen der Instrumente der Umweltpolitik analysieren.

Strategische Umweltpolitik bei unvollkommenem Wettbewerb

Das Projekt "Strategische Umweltpolitik bei unvollkommenem Wettbewerb" wird/wurde gefördert durch: Universität Frankfurt,Oder, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt,Oder, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät.Die Integration der Weltmaerkte geht einher mit dem zunehmenden Verzicht der Staaten auf traditionelle handelspolitische Massnahmen. Freihandelsabkommen (GATT, WTO) untersagen weitgehend den Regierungen, Zoelle, Quoten und aehnliche Instrumente anzuwenden. In diesem Zusammenhang entsteht die Befuerchtung, die Laender missbrauchten die Umweltpolitik, um handelspolitische Ziele zu verfolgen. Die inlaendische Industrie wird durch niedrige Umweltstandards gefoerdert - Oekodumping als Wettbewerbspolitik zugunsten der heimischen Unternehmen. Dieses Projekt analysiert diese moeglichen Effekte der Globalisierung auf die optimale Umweltpolitik eines Staates, der in Konkurrenz mit anderen Laendern steht. Die Arbeit konzentriert sich zunaechst auf konsumorientierte Verschmutzung, die die Unternehmen durch Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen reduzieren koennen. Ansatzpunkt ist ein Modell mit unvollkommenem Wettbewerb und endogener Marktstruktur. Erste Ergebnisse zeigen, dass Oekodumping in diesem speziellen Kontext keine rationale Strategie fuer die Laender darstellt. Besonders die Endogenisierung der Marktstruktur fuehrt zu Effekten, die bisher im Rahmen der Forschung ueber strategische Umweltpolitik nicht beachtet wurden.

Wasserstoff - Rolle in der Energiewirtschaft beim Aufbau einer deutschen Hydrogen Economy, Teilvorhaben: Modellierung künftiger Wasserstoffimporte nach Deutschland und räumlich aufgelöster industrieller Gasnachfrage in Deutschland

Das Projekt "Wasserstoff - Rolle in der Energiewirtschaft beim Aufbau einer deutschen Hydrogen Economy, Teilvorhaben: Modellierung künftiger Wasserstoffimporte nach Deutschland und räumlich aufgelöster industrieller Gasnachfrage in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Energiewirtschaft.

Wasserstoff - Rolle in der Energiewirtschaft beim Aufbau einer deutschen Hydrogen Economy, Teilvorhaben: Modellierung eines europäischen Wasserstofftransportnetzes und -marktes sowie kosteneffizienter Koordination von Wasserstoff- und Stromerzeugung in Deutschland

Das Projekt "Wasserstoff - Rolle in der Energiewirtschaft beim Aufbau einer deutschen Hydrogen Economy, Teilvorhaben: Modellierung eines europäischen Wasserstofftransportnetzes und -marktes sowie kosteneffizienter Koordination von Wasserstoff- und Stromerzeugung in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln gGmbH.

Wirtschaftsfaktor Umweltschutz: Beschäftigungswirkungen des Umweltschutzes und Wettbewerbsfähigkeit der Umweltwirtschaft - Aktualisierung wichtiger Kenngrößen

Das Projekt "Wirtschaftsfaktor Umweltschutz: Beschäftigungswirkungen des Umweltschutzes und Wettbewerbsfähigkeit der Umweltwirtschaft - Aktualisierung wichtiger Kenngrößen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover - Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät - Institut für Wirtschaftspolitik - Professur für Angewandte Wirtschaftspolitik.Neben dem Klimaschutz stellen auch andere Bereiche, wie beispielsweise die Trinkwasserversorgung oder Abwasserbehandlung, Luftreinhaltung, Lärmminderung oder Abfallbeseitigung in vielen Regionen der Welt ein Problem dar und führen zu verstärkten Investitionen in den Umwelt- und Klimaschutz. Dadurch steigt weltweit der Bedarf an Umwelt- und Klimaschutztechnologien sowie an Produkten, die umweltfreundlich und ressourcenschonend sind. Umso wichtiger werden Umwelt- und Klimaschutz auch für die Wirtschaft. Die Analysen der vergangenen Jahre belegen diese zunehmende Bedeutung des Umweltschutzes für Wirtschaft und Beschäftigung. Sie zeigen auch, dass Deutschland eine starke Rolle bei der Entwicklung und Vermarktung von Umwelttechnologien hat. Diese gute Wettbewerbsposition eröffnet große Chancen für die deutsche Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund ist es erforderlich, verlässliche und zeitnahe Informationen zu den Beschäftigungswirkungen des Umwelt- und Klimaschutzes zu gewinnen und die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Umweltschutzindustrie regelmäßig anhand von Indikatoren zu analysieren. Entsprechende Daten werden von der offiziellen Statistik oder anderen Quellen jedoch nicht zur Verfügung gestellt und können nur im Rahmen von Forschungsprojekten geschätzt werden. In dem Vorhaben sollen wichtige Kenngrößen zur wirtschaftlichen Bedeutung des Umweltschutzes aktualisiert werden. Zu diesen Kenngrößen gehören u.a. Umweltschutzbeschäftigte, Welthandelsanteile im Umweltschutz, Produktionsvolumen an Umweltschutzgütern und Patente für Umwelttechnologien. Einen Schwerpunkt bildet die wirtschaftliche Bedeutung des Klimaschutzes. Dieser Schwerpunkt soll weiter ausgebaut werden, um entsprechende Daten in die nationale und internationale Debatte einspeisen zu können. Auch die durch Effizienzmaßnahmen ausgelösten wirtschaftlichen Impulse sollen in diesem Projekt aktualisiert werden. Das Projekt soll außerdem ermöglichen, auf aktuelle politische Entwicklungen einzugehen und den sich hieraus ergebenden Bedarf an Daten und wirtschaftlichen Kenngrößen zu decken. Die Methodik der Vorgängeruntersuchungen soll verwendet und weiterentwickelt werden. Letzteres ist erforderlich, um den Aktualisierungen der Datenbasis und der Klassifikationen durch das Statistische Bundesamt bzw. das europäische Patentamt Rechnung tragen zu können. Darüber hinaus sind methodische Weiterentwicklungen erforderlich, um weitere wichtige Themenfelder abdecken zu können. Die Aktualisierung der meisten Daten erfolgt alle zwei Jahre. Somit erfolgen im Projekt zwei Aktualisierungen, die jeweils zeitnah veröffentlicht werden. Eine Ausnahme bilden die Indikatoren zur ökonomischen Bedeutung von Energieeffizienzmaßnahmen. Hier erfolgt die Aktualisierung jährlich. Neben der Erhebung der Daten spielt die öffentlichkeitswirksame Aufbereitung eine wichtige Rolle.

Vorhaben: FAMOS - Versuchseinrichtung der Zukunft zur Untersuchung von Schiffen und Offshore-Strukturen in Wellen, Wind und Strömung

Das Projekt "Vorhaben: FAMOS - Versuchseinrichtung der Zukunft zur Untersuchung von Schiffen und Offshore-Strukturen in Wellen, Wind und Strömung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V..

Wirtschaftsfaktor Umweltschutz: Erfassung der Umweltschutzbeschäftigung und Aktualisierung wichtiger Kenngrößen zur Wettbewerbsfähigkeit der Umweltschutzwirtschaft

Das Projekt "Wirtschaftsfaktor Umweltschutz: Erfassung der Umweltschutzbeschäftigung und Aktualisierung wichtiger Kenngrößen zur Wettbewerbsfähigkeit der Umweltschutzwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin (Institut für Konjunkturforschung).Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Umwelt- und Naturschutz unternommen, zugleich steigt in zentralen umweltpolitischen Feldern der unmittelbare Handlungsbedarf, etwa beim Klimaschutz, aber auch beim Ressourcenschutz und dem Erhalt der biologischen Vielfalt. Diese Entwicklung hat zu einer wachsenden Bedeutung von Umweltschutz und in der Folge auch von Umweltinnovationen und Umwelttechnologien als einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor und Wachstumsmotor geführt, die sich voraussichtlich auch in Zukunft fortsetzen wird. Aus umweltpolitischer Sicht ist es erforderlich, empirische Erkenntnisse über diese Entwicklung zu gewinnen. In dem Vorhaben sollen daher wichtige Kenngrößen zur wirtschaftlichen Bedeutung des Umweltschutzes identifiziert und für die Jahre 2014 und 2016 aktualisiert werden. Hierzu gehören u.a. Umweltschutzbeschäftigte, Welthandelsanteile am Markt für Umweltschutzgüter, Produktionsvolumen, Patente und weitere Indikatoren zur Wettbewerbsfähigkeit der Umweltschutzindustrie. Neben der Aktualisierung der Kenngrößen ist die Darstellung und Analyse von Trends hinsichtlich der Kenngrößen vorzunehmen. Dafür ist es wichtig, dass die Aktualisierung auf Grundlage der bereits in den Vorläuferstudien angewandten Methodik aufsetzt. Darüber hinaus sollen notwendige methodische Anpassungen vorgenommen werden, die es ermöglichen, auch neue Entwicklungen besser abzubilden.

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