Das Projekt "Umweltvertraegliche Holzschutz- und Holzkonservierungsmittel mit spezifischer Wirkung gegen Trockenholzinsekten, Umweltvertraegliche Holzschutz- und Holzkonservierungsmittel mit spezifischer Wirkung gegen Trockenholzinsekten" wird/wurde gefördert durch: Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Konservierung und Restaurierung.Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines physiologisch unbedenklichen und gegen Insekten insbesondere gegen Trockenholzinsekten einsetzbares wirksames Holzschutz- bzw. Holzkonservierungsmittels als Prototyp eines neuen innovativen technischen Produktes zum Inhalt. Die Entwicklung soll den wirtschaftlichen und technischen Gegebenheiten der spaeteren Produzenten bzw. mittelstaendischen Verbundpartners Rechnung tragen. Das spaetere Produkt muss zudem den oekologischen Anforderungen entsprechen. Das bedeutet, dass am Ende der Entwicklung ein umweltschonendes und durch Mikroorganismen des Bodens abbaubares, fluessiges Holzschutz- bzw. Holzkonservierungsmittel mit langandauernder Schutzwirkung gegenueber Trockenholzinsekten, kombiniert mit moeglicher Prevention gegen Blauschimmel- bzw. Braunfaeulebefall, vorliegt. Es soll vollstaendig frei vom Verdacht sein, Krankheiten bzw. Allergien und andere Irritationen beim Mensch oder anderen Warmbluetlern hervorzurufen. Besondere Beruecksichtigung sollen neben dem Einsatz als allgemeines Bautenschutzmittel weiterhin die verschiedenartigen denkmalpflegerischen Aspekte der Holzkonservierung verbauten Holzes, sowohl bei Fachwerkgebaeuden als auch bei Kunst- und Kulturgegenstaenden, z.B. Holzskulpturen, Holzaltaeren und anderes finden. Im Fachbereich Restaurierung der FH Erfurt ist zudem die Pruefung dieser Mittel auf ihre Vertraeglichkeit und Handlichkeit mit dem sehr komplexen Materialgefuege von Kunstwerken aus Holz vorgesehen. Dazu ist die Entwicklung einer physikalischen Messmethode zur Lokalisierung und Vitalitaetskontrolle von Trockenholzinsekten und ihrer Larvenstadien in befallenen Kunstgegenstaenden vor Ort ein weiteres wesentliches Ziel dieses Vorhabens. Am Ende des Verbundprojektes im Jahre 2000 wird dem praktischen Denkmalschutz ein einsatzfaehiges System (Audi Sys) vorliegen, welches den oben beschriebenen Anforderungen Rechnung traegt.
Das Projekt "Einfluss der relativen Luftfeuchte auf Qualitaetserhaltung von Gemuese" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Gemüsebau.Mit dem Ziel, dem Verbraucher ganzjaehrig pflanzenbauliche Nahrungsmittel hoher Qualitaet und ohne Belastung mit Vorratsschutz-Chemikalien zur Verfuegung zu stellen, wird Gemuese in unterschiedlich hoher relativer Luftfeuchte bei niedrigen Temperaturen gelagert. Die Arbeitshypothese ist, dass nach amerikanischen und kanadischen Ergebnissen Mikroorganismen auf voll turgeszentem Gewebe sich nicht voll entwickeln koennen. Volle Turgeszenz kann aber nur bei relativer Luftfeuchte nahe der Saettigungsfeuchte erhalten werden.
Das Projekt "Beurteilung von Mikroorganismen und Stoffen in Futtermitteln sowie tierischen Faekalien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Tierschutz, Verhaltenskunde und Tierhygiene, Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung.A. Einleitende Problemstellung, B. Mikroorganismen und deren Stoffwechselproduke, C. Stoffe zum vorbeugenden Gesundheitsschutz und zur Leistungsfoerderung, 1. Mittel zur Bekaempfung von Vorratsschaedlingen, 2. Konservierungsmittel, 3. Arzneimittel, 4. Reinigungsmittel, 5. Desinfektionsmittel, 6. Stoffe, die die Futterverwertung verbessern, D. Weitere anorganische und organische Stoffe, E. Schlussbetrachtung und Ausblick.
Das Projekt "Zurichtungsverfahren fuer weiche Polsterleder mit Schaumsystem und Abschlusslack mittels Walzenauftragstechnik im Gegenlaufverfahren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: KELA Spezialmaschinen.
Das Projekt "Wirksamkeit von Steinkonservierungsmitteln in Abhaengigkeit vom Versalzungsgrad von Gesteinen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Zentrum für Umweltforschung.Verschiedene Sandsteintypen mit kuenstlich erzeugter, unterschiedlich hoher Salzbelastung werden mit Steinkonservierungsmitteln behandelt. Die Veraenderung der Gesteinseigenschaften wird mit chemischen und physikalischen Messmethoden erfasst. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: - Koennen Zusammenhaenge zwischen Versalzungsgrad und Wirksamkeit von Steinkonservierungsmitteln erkannt werden? - Wie beeinflussen verschiedene Salze/Salzgehalte das Abbinde- bzw. Ausscheidungsverhalten von Konservierungsmitteln? - Wie veraendern sich technische Eigenschaften und Verwitterungsbestaendigkeit der untersuchten Gesteine? - Bei welchem Versalzungsgrad ist welche Konservierungsart noch sinnvoll - bzw. wie kann bei hohen Versalzungsgraden eine Konservierung erfolgen?
Das Projekt "Modellhafte Konservierung und Applikation von innovativen Konservierungsmitteln an den umweltgeschaedigten Grabsteinen des Friedhofes Dresden-Loschwitz (Sachsen)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangisch-Lutherische Kirchengemeinde Dresden Loeschwitz.
Das Projekt "Untersuchung von immissionsbedingten Veraenderungen im Langzeitverhalten von Steinkonservierungsmitteln und deren Einfluesse auf Naturwerkstein am Beispiel der Gedaechtniskirche der protestatio in Speyer" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz.
Das Projekt "Konservierungsstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Pharmakologie und Toxikologie.Metabolismus von Kosmetika-Zusatzstoffen. Untersuchungen an der perfundierten Rattenleber. Identifizierung mit MS-GC. Ueberwachung der Leberfunktion durch Enzymtests, Sauerstoffverbrauch und Kaliumabgabe.
Das Projekt "Faerbemittel, Konservierungsmittel" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Ernährungswissenschaft.Durchfuehrung von Tierversuchen mit bestimmten Stoffgruppen zur Erfassung von substanzbezogenen Stoffwechselstoerungen.
Das Projekt "Eine optimierte Konservierung von archäologischen Nasshölzern mit Hilfe von 3D-Überwachung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Denkmal3D GmbH & Co. KG.Zielsetzung: Nach seiner Bergung benötigt archäologisches Holz zwingend eine Konservierung, da sonst die Gefahr des Schrumpfens oder des allgemeinen Verfalls besteht. Solche Maßnahmen erfolgen durch eine Tränkung im Wasser und ein Konservierungsmittel (z.B. Polyethylene Glykol (PEG)). Obwohl Konservierungsmethoden erforscht sind, treten nach der Konservierung immer wieder dreidimensionale Verformungen auf. Da die Konservierung teuer ist und die Konservierungsmittel umweltschädlich sind, müssen die Maßnahmen maßgeschneidert werden. Bislang wurden 3D-Technologien im Kultur- und Denkmalbereich vor allem für die Dokumentation von archäologischen Stätten und Funden sowie in der Baudenkmalpflege eingesetzt. Überwachungs- und Deformationsmessungen werden überwiegend in der Baudenkmalpflege eingesetzt, aber weniger für die Konservierung von Objekten. In Museen haben Photogrammetrie und andere 3D-Messverfahren bereits ihre Vorteile für die präventive Konservierung gezeigt (Bremer Kogge, Mary-Rose, Vasa, Oseberg). Die Idee dieses Projekts besteht darin, den entscheidenden Moment zu erkennen, in dem sich archäologische Nasshölzer verformen, um so die konservatorische Maßnahme frühzeitig anpassen zu können.
Origin | Count |
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Bund | 192 |
Kommune | 1 |
Land | 19 |
Zivilgesellschaft | 5 |
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License | Count |
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