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Found 164 results.

An Evaluation of the Needs for State Aid to the Coal Industry Post 2010

Das Projekt "An Evaluation of the Needs for State Aid to the Coal Industry Post 2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. This research project addresses the issue of hard-coal subsidization in the years following 2010 once the present coal regulation (1407/2002) will have expired. The study should inform whether and to what extent the general State aid regime will be able to address outstanding need in the hard-coal industry. It will evaluate different possibilities the general State aid rules offer for supporting the coal sector after 2010. The study will also try to give information about the cost structure of coal production and on coal pricing and assist the Commission in their decision-making process.

Recovery of process heat from the combustion of oxygen-containing solvents in package lacquer driers

Das Projekt "Recovery of process heat from the combustion of oxygen-containing solvents in package lacquer driers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Heinrich Neitz GmbH Industrieöfen durchgeführt. Objective: Reduction of energy costs in drying of packing varnishes through a recovery of process heat from the combustion of recovered solvents and its utilization for heating the drier plant. The calculated energy savings are assumed to amount to approx. 4500000 kW/year. General Information: The innovative technology consists of a combination of individual technological solutions. These include the condensation of solvents, the drying of packing varnish, thermal post-combustion of the exhaust air from the plant (which is rich in carbohydrates), heating of this port-combustion system by using the solvent condensate as fuel, and the utilization of the resulting energy (i.e., pure exhaust air exhibiting a very high temperature) as process heat for drying of packing varnish. Overall plant structure: Evaporation section with heat exchanger and vacuum extraction system; Measuring device for monitoring the solvent concentration; Condensation system for recovery of incoming solvents; Preheating zone with heat exchanger and extraction system; Daking section with heat exchanger and extraction system; Post-combustion system for generating process heat through combustion of the recovered solvents; Cooling section; Air recirculation system between the different sections. This combination of system components causes the exhaust air volume (and hence, the total carbohydrate release rate) to be drastically reduced. The investment cost of this combine plant is about twice as high as that of a conventional system. On the other hand, the total annual energy generating cost for a conventional plant exceeds that of the combined plant by a factor of 1.5. This means that the combined system achieves cost savings between DM 150000 and DM 180000 per year. Assuming that the proceeds from a conventional systems and the combination plant are the same, the capital recovery from a plant of the type envisaged in the project is markedly higher (due to the lower total cost), which considerably shortens the period of amortization. Achievements: The technical and chemical feasibility of the project described in the application could be demonstrated with the conclusion of the design phase. A number of aspects have arisen, however, which may turn the project into a financial failure on the current level of information. One of these facors is the draft of the Accident Prevention Rules for Lacquer Driers (VBG 24) of March 1988, which calls for a considerable reduction in admissible solvent concentrations compared to the older version of these Accident Prevention Rules. With these new, reduced solvent concentrations, the recovery of solvents through condensation is no longer an economically viable proposal. Moreover, the Ministry of the Environment expects the packaging industry to make increasing use of low-solvent lacquers. Renowned packaging manufacturers are already using low-solvent or water soluble varnishes. Plants designed for such applications have already been...

NRVP 2020 - Ein Rad für alle Fälle - Durch das Vorhaben soll das Pedelec als Verkehrsmittel im Alltagsverkehr stärker etabliert werden

Das Projekt "NRVP 2020 - Ein Rad für alle Fälle - Durch das Vorhaben soll das Pedelec als Verkehrsmittel im Alltagsverkehr stärker etabliert werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rhein-Sieg-Kreis, Der Landrat durchgeführt. Durch das Vorhaben soll das Pedelec als Verkehrsmittel im Alltagsverkehr stärker etabliert werden. Dabei kann das Pedelec entweder als Zubringer zu zentralen ÖPNV-Haltestellen mit regelmäßigem ÖPNV-Angebot oder als alleiniges Verkehrsmittel im Alltagsverkehr eingesetzt werden. Die Fahrräder werden hierfür von Montag-Freitag von einer Tourismusorganisation genutzt. Am Wochenende erfolgt weiterhin ein Verleih der Pedelecs im touristischen Freizeitverkehr. Die Machbarkeit dieser Doppelnutzung soll erprobt werden. Gleichzeitig wird ein sinnvoller Marktpreis ermittelt, den die Nutzer bereit sind zu bezahlen und Anbietern die Möglichkeit gibt, wirtschaftlich zu arbeiten. Das Modellvorhaben findet im ländlichen Raum mit gleichzeitig schwierigen topografischen Verhältnissen statt. Das Projekt ist in 4 Phasen unterteilt, wobei das entsprechende Arbeitsprogramm in den beiden Durchführungsphasen in 2017 und 2018 identisch ist. Im Jahr 2016 finden im Wesentlichen die vorbereitenden Arbeiten statt (Phase 1). Hier sollen mittels Öffentlichkeitsarbeit die Teilnehmer am Modellversuch gewonnen werden. Parallel wird durch Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitung der Fragebogen erarbeitet und die Abstellsituation der Räder an den Haltestellen des öffentlichen Verkehrs geklärt. In den Jahren 2017 und 2018 (Phase 2 und 3) findet der eigentliche Feldversuch mit einer Mobilitätsberatung und der Befragung im Anschluss statt. Ende 2018 beginnt mit der Evaluation die 4. Phase. Geplante Ergebnisverwertung: Mit dem Forschungsvorhaben soll die Doppelnutzung von Leihfahrrädern (Tourismus und Alltag) bzw. Leihmodelle für den Alltagsradverkehr auch hinsichtlich der Kostenstruktur getestet werden. Im Ergebnis wird dargestellt, unter welchen Rahmenbedingungen eine Doppelnutzung praktikabel ist und welche Hindernisse bestehen. Damit werden interessierten Anbietern in diesem Segment Entscheidungsgrundlagen zur Verfügung gestellt. Unter der Voraussetzung, dass positive Ergebnisse zur Doppelnutzung erzielt werden, ergeben sich für Touristikorganisationen neue wirtschaftliche Perspektiven, da vorhandene Räder besser genutzt werden können. In anderen Regionen können bei verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen überhaupt erst Leihangebote für Pedelecs geschaffen werden. Denkbar ist aber auch, dass zum bereits bestehenden öffentlichen Leihangebot für Pedelecs ein komplett neues Mietsystem/Leasingsystem zwischen Fahrradhändler und Nutzer entwickelt werden kann, das im ländlichen Raum zum Einsatz kommen könnte. Aufgrund der guten Übertragbarkeit des Modells auf vergleichbare Regionen in Deutschland können die Ergebnisse vielfach verwertet werden, Aufgabenträger oder Kommunen erhalten. (Text gekürzt) Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens AP 3 in KURAS ist die Entwicklung von Konzepten der nachhaltigen Regenwasserbewirtschaftung für urbane Standorte. Die Konzepte richten sich an Kommunen und Wasserentsorger und sollen helfen, Maßnahmen (zentral/dezentral) der Regenwasserbewirtschaftung bzgl. ihrer Effekte auf Umwelt, Stadtklima, Bauphysik und Kosten(struktur) vergleichbar zu machen, und sollen in 2 Berliner Beispielquartieren demonstrieren. IWW leitet AP3.3 'Ökonomische Effekte und Wirkungspfade' und wirkt in AP1 und AP3.4 mit. Die Hauptforschungsziele umfassen die Durchführung der ökonomischen Analyse alternativer Regenwasserbewirtschaftungsmaßnahmen; den Beitrag zur Entscheidungsunterstützung bei der Auswahl und Bewertung von Maßnahmen im konkreten Einzelfall und die Darlegung von Finanzierungs- und Anreizinstrumenten für die Umsetzung. Bei der ökonomischen Bewertung werden direkte Maßnahmenkosten und die Inanspruchnahme von Ressourcen als direkte, nicht-monetäre Effekte ermittelt. Weiterhin wird analysiert, wie sich die Wirkungen (Kosten und Nutzen) jeweils auf die unterschiedlichen Stakeholder verteilen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden in Form von Wirkungspfadtableaus festgehalten. Weiterhin werden Finanzierungs- und Anreizinstrumente für die Umsetzung ermittelt und vorgeschlagen. Zur Ergebnisspiegelung der ökonomischen Bewertungen sowie der Wirkungspfade werden zur Qualitätssicherung zwei Workshops im Rahmen des Stakehoder-Forums in AP3.4 stattfinden.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Konzepten der nachhaltigen Regenwasserbewirtschaftung für urbane Standorte, die 1.) zentrale und dezentrale Maßnahmen der Regenwasserbewirtschaftung hinsichtlich ihrer Effekte auf Umwelt, Stadtklima, Bauphysik und Kosten(struktur) vergleichbar machen, 2.) eine Optimierung von Maßnahmenkombinationen bezüglich dieser Effekte ermöglichen, 3.) für Quartiere, Kleinstädte und Metropolen in Bestand und Neubaugebieten anwendbar sind, 4.) erwartete zukünftige Veränderungen berücksichtigen können und 5.) an zwei Berliner Beispielquartieren demonstriert werden, inklusive Vorschlägen für zukunftsfähige Finanzierungsmodelle und ordnungsbehördliche Maßnahmen. Das AP1 'Methodik und Status quo' hat den Aufbau von Maßnahmen- und Indikatorkatalogen sowie die Konzeption von Messkampagnen zum Inhalt. Im AP 2 'Effekte auf Gebäude und Einwohner' wird die Software STORM um einen verbesserten Verdunstungsbaustein erweitert, mit dem die Wirkungen von Regenwasserbewirtschaftungsmaßnahmen auf die Verminderung des Hitze-Insel-Effektes quantifiziert werden können. Eine Hochrechnung dieser Effekte auf Quartiers- und Einzugsgebietsebene erfolgt in AP 3 'Effekte auf Umweltgüter' durch die Verknüpfung von STORM mit der Kanalnetzberechnungssoftware Infoworks. In AP 4 'Ökonomische Effekte' wird das im FP6 entwickelte LCCA-Tool ECO.RWB aktualisiert und auf Berliner Verhältnisse angewendet. AP 5&6 liefern Umsetzungsstrategien und praxisorientierte Ergebnisse.

Stand der Technik der Kompostierung in Europa und anderen Laendern - Vorbereitung einer CD-ROM Publikation

Das Projekt "Stand der Technik der Kompostierung in Europa und anderen Laendern - Vorbereitung einer CD-ROM Publikation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung durchgeführt. Das Institut WAR, Fachgebiet Abfalltechnik, ist in Zusammenarbeit mit Procter und Gamble Deutschland an der Erstellung einer internationalen CD-ROM zum Thema Kompostierung beteiligt. Der Koordinator des Projektes ist LIOR E.E.I.G. (European Economic Interest Grouping) mit Sitz in Bruessel. Weitere Projektpartner befinden sich in England, Italien und Deutschland. Die CD-ROM soll den weltweiten Stand der Technik der Kompostierung auf leicht verstaendliche multimediale Art und Weise zusammenfassen. Dabei sollen verschiedene Informationsniveaus fuer unterschiedliche Zielgruppen integriert werden. Das Institut WAR, Fachgebiet Abfalltechnik und Procter und Gamble bearbeiten die CD-ROM-Kapitel: T2: Integrated Waste Management, T10: Hygiene, T11: Worker protection, T14: Economics, T15: Legislation. Ausserdem sind sie schwerpunktmaessig fuer die Laender Daenemark, Deutschland, Oesterreich, Schweiz, Osteuropa und Asien verantwortlich. Die CD-ROM erscheint siebensprachig.

F+E-Arbeiten ueber eine MIS-Duennschichtsolarzelle aus amorphem Silizium, Teil II

Das Projekt "F+E-Arbeiten ueber eine MIS-Duennschichtsolarzelle aus amorphem Silizium, Teil II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle-Institut e.V. durchgeführt. Durch Kathodenzerstaeubung erzeugte wasserstoffhaltige amorphe Siliziumschichten sind mit dem Ziel zu entwickeln, moeglichst hohe Photoausbeute zu erzielen. Solarzellenstrukturen sollen als Entwicklungskriterien dienen, da letzten Endes Solarzellen geringer Kosten zu entwickeln sind. Die Parameter aller zur Zelle notwendigen Schichten sind zu optimieren.

Teilprojekt: Integration und Test eines maritimen SO2-Sensors in einen SOX- Scrubber an Bord eines Handelsschiffes

Das Projekt "Teilprojekt: Integration und Test eines maritimen SO2-Sensors in einen SOX- Scrubber an Bord eines Handelsschiffes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TX Marine Messsysteme GmbH durchgeführt. Das Ziel des eurostars MASUM Verbundprojektes ist die Entwicklung eines Low-Cost-Performance-Monitors (SO2-Sensor) für Marine SOX-Scrubber, im Wettbewerb zu den heute eingesetzten komplizierten und teuren Systemen, mit einer Kostenstruktur nahe an den Verbrauchsmaterialien. Dabei ist das Ziel der TX Marine die Mitentwicklung und Markteinführung des MASUM SO2 Sensor (und im zweiten Schritt des CO2 -Sensors) zu einem Performance Monitor der Abgasmessung, für den Einsatz in Scrubbern (Gaswäschern) und in der späteren Anwendung in Performance Monitoring Systemen. Dabei soll der entwickelte MASUM SO2/CO2 Sensor als ein Key-Produkt die bestehende Produktpalette, rund um die Betriebs, -und Performanceüberwachung, der TX Marine, komplettieren und dadurch ein Wettbewerbsvorteil bieten. Durch Ermittlung der spezifischen Parameter, durch Installation von Messinstrumenten (Leistungs-, und Verbrauchsmessung, Abgasanalyse) und elektronischer Aufzeichnung, zur Beurteilung der Umgebungsparameter und Plausibilität der Emissionswerte auf einem Seeschiff, werden durch die TX marine Grundlagen für die Entwicklung des MASUM SO2 Sensor geschaffen. Die Durchführung der Systemintegration, Installation und Feldtest des MASUM Demonstrator auf einem Seeschiff mit Scrubber Einbau, im Vergleich zu einem bestehenden zertifizierten Performance Monitoring System, soll einen unmittelbaren Vergleich der Systeme ermöglichen. Die Ergebnisse der Feldtests fließen direkt in die Industrialisierung des MASUM SO2 Sensors ein. Diese Ergebnisse dienen gleichzeitig als Vorbereitung zur Baumusterprüfung, um die aktuellen und zukünftigen gesetzlichen Vorschriften in der Schifffahrt, einzuhalten. Durch Veröffentlichung des Projektes und Vermarktung des entwickelten MASUM SO2 Sensors durch Systemintegration in bestehende Systeme der TX Marine und weiterer Kooperationspartner, ist ein zeitnaher Markteintritt angestrebt.

Teilvorhaben: Erfassung der Kostenstruktur und der Power-Blocks

Das Projekt "Teilvorhaben: Erfassung der Kostenstruktur und der Power-Blocks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fichtner GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Methoden zur Ertragsprognose solarthermischer Kraftwerke zu vereinheitlichen, um die Aussagekraft von Wirtschaftlichkeitsberechnungen zu verbessern und darüber die Risikoaufschläge in der Projektfinanzierung zu senken. Dazu wird der Stand der Technik in allen relevanten Teilbereichen durch ausgewiesene Experten in einem praxistauglichen Handbuch zusammengeführt. Neben der kurzfristig nationalen Umsetzung wird über das SolarPACES-Vorhaben 'guiSmo' sowie über Normungsgremien eine zügige Überführung in internationale Standards vorbereitet. Im Projekt sollen die Anforderungen seitens der Projektfinanzierung an CSP-Ertragsprognosen ausgearbeitet werden, die als Leitlinie für die weitere technische Ausarbeitung dienen. Kernziel des Vorhabens ist die Erstellung und Publikation eines Ertragsprognose-Handbuchs als Richtlinie für CSP-Ertragsprognosen, welches folgende Bereiche thematisiert: Definition von Eingangs- und Ergebnisgrößen; Beschreibung aller für die Ertragsprognose zwingend zu berücksichtigender Effekte; Vorschläge zu Berechnungsverfahren für genannte Effekte; Methoden zur Behandlung von Betriebsstrategien in der Ertragsprognose; Methoden zur Berücksichtigung von Unsicherheiten in den Eingangsdaten und der Berechnungsmethode selbst; Methoden zur Überführung der technischen Ertragswerte in finanzielle Bewertungszahlen. Für ausgewählte CSP-Technologien werden entsprechende Referenzparametersätze erarbeitet.

Teilprojekt 2: Technologische Aspekte und Analysen

Das Projekt "Teilprojekt 2: Technologische Aspekte und Analysen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau durchgeführt. Forschungsfragen dieses W-Vorhabens sind: Was kostet Carbonbeton und wie wird er konkurrenzfähig? Wo stehen C3-Anwendungen im Vergleich zum jeweiligen Marktführer? Welche Eigenschaften wollen und erwarten die Anwender bzw. Kunden? Wie muss ein effizienter C3-Herstellprozess aussehen, um wirtschaftlich zu sein? Welche Wertschöpfungsstufen sind lohnend und dauerhaft in Deutschland verankerbar? Antworten auf diese Fragen zu suchen ist das Ziel dieses Forschungsprojekts.

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