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Teilprojekt 2: Mähtechnik, Naturschutzbelange, Koordination^F&U NBS: Entwicklung und Anwendung innovativer Methoden der Fernerkundung und ferngesteuerter Mähtechnik für die Erhaltung von FFH-Lebensräumen und die Erhöhung der Struktur- und Artenvielfalt am Beispiel der Kyritz-Ruppiner Heide, Teilprojekt 1: Biodiversitätsindikatoren

Das Projekt "Teilprojekt 2: Mähtechnik, Naturschutzbelange, Koordination^F&U NBS: Entwicklung und Anwendung innovativer Methoden der Fernerkundung und ferngesteuerter Mähtechnik für die Erhaltung von FFH-Lebensräumen und die Erhöhung der Struktur- und Artenvielfalt am Beispiel der Kyritz-Ruppiner Heide, Teilprojekt 1: Biodiversitätsindikatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.Ziel des Verbundprojektes NATEC-KRH ist die Entwicklung innovativer nicht-terrestrischer Erfassungs- und Analysemethoden von Arten und Lebensräumen für die Überprüfung von Maßnahmen zur Ökosystemrenaturierung. Dabei sollen innovative Pflegetechniken und darauf basierende Managementmaßnahmen zum Einsatz kommen. Die Ziele Teilvorhabens am GFZ-Potsdam sind in zwei Forschungsebenen gegliedert. In beiden Ebenen soll der Einsatz von Fernerkundungstechnik für flächenhafte Naturraumabbildungen optimiert werden. In der ersten Ebene sollen reproduzierbare Verfahren zur räumlichen Abbildung von Arten (Lebensraumtypen, Biotoptypen, floristisches Inventar), Lebensräumen (Habitate und Habitatfaktoren) und spezifischen Standorteigenschaften (Böden und Altlasten) für die Abschätzung von Entwicklungstendenzen in einem Biodiversitäts-Monitoring bereitgestellt werden. Im zweiten Forschungskomplex wird die raum-zeitliche Analyse der Dynamik von Biodiversitätsindikatoren für die Ableitung von Erkenntnissen über das Zusammenspiel von Naturraumeigenschaften, anthropogenen Einflüssen und Diversitätsmerkmalen eruiert. Aus beiden Zielrichtungen lassen sich naturschutzfachlich relevante Kategorien (z.B. Biotope, FFH-Lebensraumtypen, Bewertungskategorien, Habitateigenschaften, Beeinträchtigungen) für das Monitoring von Truppenübungsplätzen unter besonderer Berücksichtigung biodiversitätssteuernder Faktoren ableiten.

F&U NBS: Entwicklung und Anwendung innovativer Methoden der Fernerkundung und ferngesteuerter Mähtechnik für die Erhaltung von FFH-Lebensräumen und die Erhöhung der Struktur- und Artenvielfalt am Beispiel der Kyritz-Ruppiner Heide, Teilprojekt 2: Mähtechnik, Naturschutzbelange, Koordination

Das Projekt "F&U NBS: Entwicklung und Anwendung innovativer Methoden der Fernerkundung und ferngesteuerter Mähtechnik für die Erhaltung von FFH-Lebensräumen und die Erhöhung der Struktur- und Artenvielfalt am Beispiel der Kyritz-Ruppiner Heide, Teilprojekt 2: Mähtechnik, Naturschutzbelange, Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heinz Sielmann Stiftung.Das Verbundprojekt der Heinz Sielmann Stiftung und des Geoforschungsintitutes Potsdam setzt an der Schnittstelle Forschung-Anwendung zur Übertragung theoretischer Konzepte und Modelle der Fernerkundung in die Naturschutzpraxis an. Ein Teil des Projektes widmet sich der Selektion geeigneter Leit- und Zielarten als Bioindikatoren der Habitatqualität; der Praxisüberführung eines fernerkundungsgestüzten Biodiversitätsmonitorings; sowie Analysen zur langfristigen Wirtschaftlichkeit dieser Methoden. Der andere Teil beinhaltet die Entwicklung einer innovativen Heide-Pflegemaschine, die künftig die Heidemahd auf munitionsbelasteten Flächen ermöglichen soll. Das Projekt wird begleitet von einer umfassenden Öffentlichkeitsarbeit und regelmäßigen Informationsveranstaltungen, die insbesondere in der Region des Projektgebietes 'Kyritz-Ruppiner Heide' stattfinden.

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