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Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhrverband durchgeführt. Fünf große sondergesetzliche Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen erarbeiten gemeinsam mit Forschungspartnern und Ingenieurbüros eine umfassende, regionale Lösung zum Phosphor (P)-Recycling für einen der größten und vielschichtigsten Ballungsräume in Deutschland. Das Konzept umfasst 139 Kläranlagen mit ca. 9 % des deutschen Klärschlammanfalls sowie 5 Verbrennungsanlagen, für die ab dem Jahr 2029 ein Rückgewinnungspotenzial von rd. 4.700 t P/a in Aussicht steht. Für diese wird ein öffentlich-rechtlich organisiertes Betriebskonzept über die gesamte Wertschöpfungskette des P-Recyclings als integraler Bestandteil der Klärschlammverwertung erarbeitet. Das Projekt beinhaltet die Demonstration der P-Rückgewinnung über den Klärschlammaschepfad mittels eines nasschemischen Verfahrens in einer großtechnischen Demonstrationsanlage. Die dabei in verschiedenen, anwendungsspezifischen Qualitäten erzeugte Phosphor-Säure ermöglicht eine Demonstration der regionalen Einsatzsetzbarkeit in der Düngemittelherstellung sowie der chemischen und metallverarbeitenden Industrie. Durch die Entwicklung eines verbandsübergreifenden Klärschlamm- und Aschenmanagements sollen zukünftig sowohl schwach als auch hoch mit Schadstoffen belastete Klärschlämme spezifisch geeigneten Verwertungspfaden zugeführt werden, um eine umweltgerechte Nutzung des enthaltenen Phosphors zu ermöglichen. Neben der Vermarktung der erzeugten P-Säure werden in der Umsetzungsphase auch die Qualitäten und die möglichen Verwertungspfade für Nebenprodukte und Reststoffe betrachtet. In einem Szenarienprozess sollen exemplarische Wege zur Lösung der hochkomplexen Fragestellungen erarbeitet und hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Kriterien bewertet werden. Die für die Projektregion ausgewählte Vorzugsvariante wird in eine konkrete Planung für eine sich anschließende, langfristig angelegte Umsetzung überführt und kann als Beispiel für andere Ballungsräume dienen.

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Emscher Wassertechnik GmbH durchgeführt. Fünf große sondergesetzliche Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen erarbeiten gemeinsam mit Forschungspartnern und Ingenieurbüros eine umfassende, regionale Lösung zum Phosphor-Recycling für einen der größten und vielschichtigsten Ballungsräume in Deutschland. Das Konzept umfasst 139 Kläranlagen mit ca. 9 % des deutschen Klärschlammanfalls sowie 5 Verbrennungsanlagen, für die ab dem Jahr 2029 ein Rückgewinnungspotenzial von rd. 4.700 t P/a in Aussicht steht. Für diese wird ein öffentlich-rechtlich organisiertes Betriebskonzept über die gesamte Wertschöpfungskette des P-Recyclings als integraler Bestandteil der Klärschlammverwertung erarbeitet. Das Projekt beinhaltet die Demonstration der P-Rückgewinnung über den Klärschlammaschepfad mittels eines nasschemischen Verfahrens in einer großtechnischen Demonstrationsanlage. Die dabei in verschiedenen, anwendungsspezifischen Qualitäten erzeugte Phosphorsäure ermöglicht eine Demonstration der regionalen Einsatzsetzbarkeit in der Düngemittelherstellung sowie der chemischen und metallverarbeitenden Industrie. Durch die Entwicklung eines verbandsübergreifenden Klärschlamm- und Aschenmanagements sollen zukünftig sowohl schwach- als auch hoch mit Schadstoffen belastete Klärschlämme spezifisch geeigneten Verwertungspfaden zugeführt werden, um eine umweltgerechte Nutzung des enthaltenen Phosphors zu ermöglichen. Neben der Nutzung der erzeugten P-Säure werden in der Umsetzungsphase auch die Qualitäten und die möglichen Verwertungspfade für Nebenprodukte und Reststoffe betrachtet. In einem Szenarienprozess sollen exemplarische Wege zur Lösung der hochkomplexen Fragestellungen erarbeitet und hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Kriterien bewertet werden. Die für die Projektregion ausgewählte Vorzugsvariante wird in eine konkrete Planung für eine sich anschließende, langfristig angelegte Umsetzung überführt und kann als Beispiel für andere Ballungsräume dienen.

Teilprojekt 11

Das Projekt "Teilprojekt 11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Fünf große sondergesetzliche Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen erarbeiten gemeinsam mit Forschungspartnern und Ingenieurbüros eine umfassende, regionale Lösung zum Phosphor (P)-Recycling für einen der größten und vielschichtigsten Ballungsräume in Deutschland. Das Konzept umfasst 139 Kläranlagen mit ca. 9 % des deutschen Klärschlammanfalls sowie 5 Verbrennungsanlagen, für die ab dem Jahr 2029 ein Rückgewinnungspotenzial von rd. 4.700 t P/a in Aussicht steht. Für diese wird ein öffentlich-rechtlich organisiertes Betriebskonzept über die gesamte Wertschöpfungskette des P-Recyclings als integraler Bestandteil der Klärschlammverwertung erarbeitet. Das Projekt beinhaltet die Demonstration der P-Rückgewinnung über den Klärschlammaschepfad mittels eines nasschemischen Verfahrens in einer großtechnischen Demonstrationsanlage. Die dabei in verschiedenen, anwendungsspezifischen Qualitäten erzeugte Phosphorsäure ermöglicht eine Demonstration der regionalen Einsatzsetzbarkeit in der Düngemittelherstellung sowie der chemischen und metallverarbeitenden Industrie. Durch die Entwicklung eines verbandsübergreifenden Klärschlamm- und Aschenmanagements sollen zukünftig sowohl schwach- als auch hoch mit Schadstoffen belastete Klärschlämme spezifisch geeigneten Verwertungspfaden zugeführt werden, um eine umweltgerechte Nutzung des enthaltenen Phosphors zu ermöglichen. Neben der Nutzung der erzeugten Phosphorsäure werden in der Umsetzungsphase auch die Qualitäten und die möglichen Verwertungspfade für Nebenprodukte und Reststoffe betrachtet. In einem Szenarienprozess sollen exemplarische Wege zur Lösung der hochkomplexen Fragestellungen erarbeitet und hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Kriterien bewertet werden. Die für die Projektregion ausgewählte Vorzugsvariante wird in eine konkrete Planung für eine sich anschließende, langfristig angelegte Umsetzung überführt und kann als Beispiel für andere Ballungsräume dienen.

Teilprojekt 9

Das Projekt "Teilprojekt 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Fünf große sondergesetzliche Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen erarbeiten gemeinsam mit Forschungspartnern und Ingenieurbüros eine umfassende, regionale Lösung zum Phosphor (P)-Recycling für einen der größten und vielschichtigsten Ballungsräume in Deutschland. Das Konzept umfasst 139 Kläranlagen mit ca. 9 % des deutschen Klärschlammanfalls sowie 5 Verbrennungsanlagen, für die ab dem Jahr 2029 ein Rückgewinnungspotenzial von rd. 4.700 t P/a in Aussicht steht. Für diese wird ein öffentlich-rechtlich organisiertes Betriebskonzept über die gesamte Wertschöpfungskette des P-Recyclings als integraler Bestandteil der Klärschlammverwertung erarbeitet. Das Projekt beinhaltet die Demonstration der P-Rückgewinnung über den Klärschlammaschepfad mittels eines nasschemischen Verfahrens in einer großtechnischen Demonstrationsanlage. Die dabei in verschiedenen, anwendungsspezifischen Qualitäten erzeugte Phosphorsäure ermöglicht eine Demonstration der regionalen Einsatzsetzbarkeit in der Düngemittelherstellung sowie der chemischen und metallverarbeitenden Industrie. Durch die Entwicklung eines verbandsübergreifenden Klärschlamm- und Aschenmanagements sollen zukünftig sowohl schwach- als auch hoch mit Schadstoffen belastete Klärschlämme spezifisch geeigneten Verwertungspfaden zugeführt werden, um eine umweltgerechte Nutzung des enthaltenen Phosphors zu ermöglichen. Neben der Nutzung der erzeugten P-Säure werden in der Umsetzungsphase auch die Qualitäten und die möglichen Verwertungspfade für Nebenprodukte und Reststoffe betrachtet. In einem Szenarienprozess sollen exemplarische Wege zur Lösung der hochkomplexen Fragestellungen erarbeitet und hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Kriterien bewertet werden. Die für die Projektregion ausgewählte Vorzugsvariante wird in eine konkrete Planung für eine sich anschließende, langfristig angelegte Umsetzung überführt und kann als Beispiel für andere Ballungsräume dienen.

Teilprojekt 8

Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PhosRec Phosphor-Recycling GmbH durchgeführt. Fünf große sondergesetzliche Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen erarbeiten gemeinsam mit Forschungspartnern und Ingenieurbüros eine umfassende, regionale Lösung zum Phosphor (P)-Recycling für einen der größten und vielschichtigsten Ballungsräume in Deutschland. Das Konzept umfasst 139 Kläranlagen mit ca. 9 % des deutschen Klärschlammanfalls sowie 5 Verbrennungsanlagen, für die ab dem Jahr 2029 ein Rückgewinnungspotenzial von rd. 4.700 t P/a in Aussicht steht. Für diese wird ein öffentlich-rechtlich organisiertes Betriebskonzept über die gesamte Wertschöpfungskette des P-Recyclings als integraler Bestandteil der Klärschlammverwertung erarbeitet. Das Projekt beinhaltet die Demonstration der P-Rückgewinnung über den Klärschlammaschepfad mittels eines nasschemischen Verfahrens in einer großtechnischen Demonstrationsanlage. Die dabei in verschiedenen, anwendungsspezifischen Qualitäten erzeugte Phosphorsäure ermöglicht eine Demonstration der regionalen Einsatzsetzbarkeit in der Düngemittelherstellung sowie der chemischen und metallverarbeitenden Industrie. Durch die Entwicklung eines verbandsübergreifenden Klärschlamm- und Aschenmanagements sollen zukünftig sowohl schwach- als auch hoch mit Schadstoffen belastete Klärschlämme spezifisch geeigneten Verwertungspfaden zugeführt werden, um eine umweltgerechte Nutzung des enthaltenen Phosphors zu ermöglichen. Neben der Nutzung der erzeugten Phosphorsäure werden in der Umsetzungsphase auch die Qualitäten und die möglichen Verwertungspfade für Nebenprodukte und Reststoffe betrachtet. In einem Szenarienprozess sollen exemplarische Wege zur Lösung der hochkomplexen Fragestellungen erarbeitet und hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Kriterien bewertet werden. Die für die Projektregion ausgewählte Vorzugsvariante wird in eine konkrete Planung für eine sich anschließende, langfristig angelegte Umsetzung überführt und kann als Beispiel für andere Ballungsräume dienen.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wupperverband durchgeführt. Fünf große sondergesetzliche Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen erarbeiten gemeinsam mit Forschungspartnern und Ingenieurbüros eine umfassende, regionale Lösung zum Phosphor (P)-Recycling für einen der größten und vielschichtigsten Ballungsräume in Deutschland. Das Konzept umfasst 139 Kläranlagen mit ca. 9 % des deutschen Klärschlammanfalls sowie 5 Verbrennungsanlagen, für die ab dem Jahr 2029 ein Rückgewinnungspotenzial von rd. 4.700 t P/a in Aussicht steht. Für diese wird ein öffentlich-rechtlich organisiertes Betriebskonzept über die gesamte Wertschöpfungskette des P-Recyclings als integraler Bestandteil der Klärschlammverwertung erarbeitet. Das Projekt beinhaltet die Demonstration der P-Rückgewinnung über den Klärschlammaschepfad mittels eines nasschemischen Verfahrens in einer großtechnischen Demonstrationsanlage. Die dabei in verschiedenen, anwendungsspezifischen Qualitäten erzeugte Phosphorsäure ermöglicht eine Demonstration der regionalen Einsatzsetzbarkeit in der Düngemittelherstellung sowie der chemischen und metallverarbeitenden Industrie. Durch die Entwicklung eines verbandsübergreifenden Klärschlamm- und Aschenmanagements sollen zukünftig sowohl schwach- als auch hoch mit Schadstoffen belastete Klärschlämme spezifisch geeigneten Verwertungspfaden zugeführt werden, um eine umweltgerechte Nutzung des enthaltenen Phosphors zu ermöglichen. Neben der Nutzung der erzeugten Phosphorsäure werden in der Umsetzungsphase auch die Qualitäten und die möglichen Verwertungspfade für Nebenprodukte und Reststoffe betrachtet. In einem Szenarienprozess sollen exemplarische Wege zur Lösung der hochkomplexen Fragestellungen erarbeitet und hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Kriterien bewertet werden. Die für die Projektregion ausgewählte Vorzugsvariante wird in eine konkrete Planung für eine sich anschließende, langfristig angelegte Umsetzung überführt und kann als Beispiel für andere Ballungsräume dienen.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Emscher Genossenschaft / Lippeverband durchgeführt. Fünf große sondergesetzliche Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen erarbeiten gemeinsam mit Forschungspartnern und Ingenieurbüros eine umfassende, regionale Lösung zum Phosphor (P)-Recycling für einen der größten und vielschichtigsten Ballungsräume in Deutschland. Das Konzept umfasst 139 Kläranlagen mit ca. 9 % des deutschen Klärschlammanfalls sowie 5 Verbrennungsanlagen, für die ab dem Jahr 2029 ein Rückgewinnungspotenzial von rd. 4.700 t P/a in Aussicht steht. Für diese wird ein öffentlich-rechtlich organisiertes Betriebskonzept über die gesamte Wertschöpfungskette des P-Recyclings als integraler Bestandteil der Klärschlammverwertung erarbeitet. Das Projekt beinhaltet die Demonstration der P-Rückgewinnung über den Klärschlammaschepfad mittels eines nasschemischen Verfahrens in einer großtechnischen Demonstrationsanlage. Die dabei in verschiedenen, anwendungsspezifischen Qualitäten erzeugte Phosphorsäure ermöglicht eine Demonstration der regionalen Einsatzsetzbarkeit in der Düngemittelherstellung sowie der chemischen und metallverarbeitenden Industrie. Durch die Entwicklung eines verbandsübergreifenden Klärschlamm- und Aschenmanagements sollen zukünftig sowohl schwach- als auch hoch mit Schadstoffen belastete Klärschlämme spezifisch geeigneten Verwertungspfaden zugeführt werden, um eine umweltgerechte Nutzung des enthaltenen Phosphors zu ermöglichen. Neben der Nutzung der erzeugten Phosphorsäure werden in der Umsetzungsphase auch die Qualitäten und die möglichen Verwertungspfade für Nebenprodukte und Reststoffe betrachtet. In einem Szenarienprozess sollen exemplarische Wege zur Lösung der hochkomplexen Fragestellungen erarbeitet und hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Kriterien bewertet werden. Die für die Projektregion ausgewählte Vorzugsvariante wird in eine konkrete Planung für eine sich anschließende, langfristig angelegte Umsetzung überführt und kann als Beispiel für andere Ballungsräume dienen.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Emschergenossenschaft durchgeführt. Fünf große sondergesetzliche Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen erarbeiten gemeinsam mit Forschungspartnern und Ingenieurbüros eine umfassende, regionale Lösung zum Phosphor (P)-Recycling für einen der größten und vielschichtigsten Ballungsräume in Deutschland. Das Konzept umfasst 139 Kläranlagen mit ca. 9 % des deutschen Klärschlammanfalls sowie 5 Verbrennungsanlagen, für die ab dem Jahr 2029 ein Rückgewinnungspotenzial von rd. 4.700 t P/a in Aussicht steht. Für diese wird ein öffentlich-rechtlich organisiertes Betriebskonzept über die gesamte Wertschöpfungskette des P-Recyclings als integraler Bestandteil der Klärschlammverwertung erarbeitet. Das Projekt beinhaltet die Demonstration der P-Rückgewinnung über den Klärschlammaschepfad mittels eines nasschemischen Verfahrens in einer großtechnischen Demonstrationsanlage. Die dabei in verschiedenen, anwendungsspezifischen Qualitäten erzeugte Phosphorsäure ermöglicht eine Demonstration der regionalen Einsatzsetzbarkeit in der Düngemittelherstellung sowie der chemischen und metallverarbeitenden Industrie. Durch die Entwicklung eines verbandsübergreifenden Klärschlamm- und Aschenmanagements sollen zukünftig sowohl schwach- als auch hoch mit Schadstoffen belastete Klärschlämme spezifisch geeigneten Verwertungspfaden zugeführt werden, um eine umweltgerechte Nutzung des enthaltenen Phosphors zu ermöglichen. Neben der Nutzung der erzeugten Phosphorsäure werden in der Umsetzungsphase auch die Qualitäten und die möglichen Verwertungspfade für Nebenprodukte und Reststoffe betrachtet. In einem Szenarienprozess sollen exemplarische Wege zur Lösung der hochkomplexen Fragestellungen erarbeitet und hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Kriterien bewertet werden. Die für die Projektregion ausgewählte Vorzugsvariante wird in eine konkrete Planung für eine sich anschließende, langfristig angelegte Umsetzung überführt und kann als Beispiel für andere Ballungsräume dienen.

Teilprojekt 10

Das Projekt "Teilprojekt 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Fünf große sondergesetzliche Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen erarbeiten gemeinsam mit Forschungspartnern und Ingenieurbüros eine umfassende, regionale Lösung zum Phosphor (P)-Recycling für einen der größten und vielschichtigsten Ballungsräume in Deutschland. Das Konzept umfasst 139 Kläranlagen mit ca. 9 % des deutschen Klärschlammanfalls sowie 5 Verbrennungsanlagen, für die ab dem Jahr 2029 ein Rückgewinnungspotenzial von rd. 4.700 t P/a in Aussicht steht. Für diese wird ein öffentlich-rechtlich organisiertes Betriebskonzept über die gesamte Wertschöpfungskette des P-Recyclings als integraler Bestandteil der Klärschlammverwertung erarbeitet. Das Projekt beinhaltet die Demonstration der P-Rückgewinnung über den Klärschlammaschepfad mittels eines nasschemischen Verfahrens in einer großtechnischen Demonstrationsanlage. Die dabei in verschiedenen, anwendungsspezifischen Qualitäten erzeugte Phosphorsäure ermöglicht eine Demonstration der regionalen Einsatzsetzbarkeit in der Düngemittelherstellung sowie der chemischen und metallverarbeitenden Industrie. Durch die Entwicklung eines verbandsübergreifenden Klärschlamm- und Aschenmanagements sollen zukünftig sowohl schwach- als auch hoch mit Schadstoffen belastete Klärschlämme spezifisch geeigneten Verwertungspfaden zugeführt werden, um eine umweltgerechte Nutzung des enthaltenen Phosphors zu ermöglichen. Neben der Nutzung der erzeugten Phosphorsäure werden in der Umsetzungsphase auch die Qualitäten und die möglichen Verwertungspfade für Nebenprodukte und Reststoffe betrachtet. In einem Szenarienprozess sollen exemplarische Wege zur Lösung der hochkomplexen Fragestellungen erarbeitet und hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Kriterien bewertet werden. Die für die Projektregion ausgewählte Vorzugsvariante wird in eine konkrete Planung für eine sich anschließende, langfristig angelegte Umsetzung überführt und kann als Beispiel für andere Ballungsräume dienen.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wupperverbandsgesellschaft für integrale Wasserwirtschaft (WiW) mbH durchgeführt. Fünf große sondergesetzliche Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen erarbeiten gemeinsam mit Forschungspartnern und Ingenieurbüros eine umfassende, regionale Lösung zum Phosphor (P)-Recycling für einen der größten und vielschichtigsten Ballungsräume in Deutschland. Das Konzept umfasst 139 Kläranlagen mit ca. 9 % des deutschen Klärschlammanfalls sowie 5 Verbrennungsanlagen, für die ab dem Jahr 2029 ein Rückgewinnungspotenzial von rd. 4.700 t P/a in Aussicht steht. Für diese wird ein öffentlich-rechtlich organisiertes Betriebskonzept über die gesamte Wertschöpfungskette des P-Recyclings als integraler Bestandteil der Klärschlammverwertung erarbeitet. Das Projekt beinhaltet die Demonstration der P-Rückgewinnung über den Klärschlammaschepfad mittels eines nasschemischen Verfahrens in einer großtechnischen Demonstrationsanlage. Die dabei in verschiedenen, anwendungsspezifischen Qualitäten erzeugte Phosphorsäure ermöglicht eine Demonstration der regionalen Einsatzsetzbarkeit in der Düngemittelherstellung sowie der chemischen und metallverarbeitenden Industrie. Durch die Entwicklung eines verbandsübergreifenden Klärschlamm- und Aschenmanagements sollen zukünftig sowohl schwach- als auch hoch mit Schadstoffen belastete Klärschlämme spezifisch geeigneten Verwertungspfaden zugeführt werden, um eine umweltgerechte Nutzung des enthaltenen Phosphors zu ermöglichen. Neben der Nutzung der erzeugten Phosphorsäure werden in der Umsetzungsphase auch die Qualitäten und die möglichen Verwertungspfade für Nebenprodukte und Reststoffe betrachtet. In einem Szenarienprozess sollen exemplarische Wege zur Lösung der hochkomplexen Fragestellungen erarbeitet und hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Kriterien bewertet werden. Die für die Projektregion ausgewählte Vorzugsvariante wird in eine konkrete Planung für eine sich anschließende, langfristig angelegte Umsetzung überführt und kann als Beispiel für andere Ballungsräume dienen.

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