a) Sammlung der von den amtlichen Messstellen der Laender staendig ermittelten Messwerte ueber die radioaktive Kontamination von Lebensmitteln (ausser Milch und Fisch) und ihre Auswertung fuer Berichte an die Bundesregierung. Beratung der Messtellen in Fragen der Methodik und der Ueberwachungsprogramme. b) Bearbeitung der Kapitel 'Einzellebensmittel' und 'Gesamtnahrung' der Jahresberichte 'Umweltradioaktivitaet und Strahlenbelastung' des BMI. Ergaenzung der Ueberwachungsprogramme durch eigene Messungen. Ausarbeitung von Messmethoden und Standardverfahren. c) Abhaengigkeit der Taetigkeit von den anfallenden Problemen.
Bayrische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Bayrisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Forstliche Versuchs- u. Forschungsanstalt Baden-Württemberg (PDF; 889 kB) waldwissen.net Fachtagungen und Fachgespräche Umweltbundesamt Julius-Kühn-Institut
Die Daten enthalten die Anbauflächen im Land Brandenburg, auf denen kein Anbau von gentechnisch verändertem Mais erfolgen darf. Sie dienen lediglich der Übersicht und besitzen keine Rechtsverbindlichkeit. Für die Anforderung rechtsverbindlicher Angaben sind ggf. Angaben des Antragstellers einzelfallbezogen erforderlich. Die Anbauflächen von GVO werden in einem zentralen Melderegister vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) als deskriptiver Datenbestand erfasst. Dieser Datenbestand lässt derzeit eine Visualisierung der Anbauflächen über ein GIS nicht zu. Das Bundesland Brandenburg beabsichtigt im Rahmen der Pflichten u.a. des Umweltinformationsgesetzes (UIG) diesen Datenbestand den Bürgern zugänglich zu machen. Des Weiteren soll ein auswertbarer geographischer Grundlagendatenbestand angelegt werden, der z.B. für Wirkungsabschätzungen (z.B. Umweltverträglichkeitsprüfungen) auf Schutzgebiete des Europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 vorbereitet. Die Daten enthalten die Anbauflächen im Land Brandenburg, auf denen kein Anbau von gentechnisch verändertem Mais erfolgen darf. Sie dienen lediglich der Übersicht und besitzen keine Rechtsverbindlichkeit. Für die Anforderung rechtsverbindlicher Angaben sind ggf. Angaben des Antragstellers einzelfallbezogen erforderlich. Die Anbauflächen von GVO werden in einem zentralen Melderegister vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) als deskriptiver Datenbestand erfasst. Dieser Datenbestand lässt derzeit eine Visualisierung der Anbauflächen über ein GIS nicht zu. Das Bundesland Brandenburg beabsichtigt im Rahmen der Pflichten u.a. des Umweltinformationsgesetzes (UIG) diesen Datenbestand den Bürgern zugänglich zu machen. Des Weiteren soll ein auswertbarer geographischer Grundlagendatenbestand angelegt werden, der z.B. für Wirkungsabschätzungen (z.B. Umweltverträglichkeitsprüfungen) auf Schutzgebiete des Europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 vorbereitet.
To work against the high population pressure and the poverty problems in Egypt, rural areas are opened for new settlements in the Region of Lake Nasser. Due to its high potential for development the government is planning to settle approximately 1, 5 million people in this area within the following 10-15 years. In order to avoid unplanned settlements in the area with a negative impact on natural resources a Comprehensive Development Plan for Aswan and Lake Nasser was developed in 2003 by the United Nations Development Program (UNDP) together with the Aswan Governorate.
Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden Untersuchungen zum Vorkommen der genannten Verbindungen und ihr Verhalten in der Nahrungskette (Carry Over von Futtermitteln fuer Milchtiere in die Milch u.ae.) durchgefuehrt.
Das Probengut (Obst und Gemuese) wird aus Kleingaerten im Stadtgebiet Nordenham entnommen und im Chemischen Untersuchungsamt Oldenburg auf Blei und Cadmium untersucht. Es handelt sich hierbei um eine Teilaufgabe im Rahmen des Immissionsschutzprogramms in Nordenham.
Es ist das Ziel dieser Forschungsarbeiten, das Rueckstandsverhalten von Fascioliziden zu erfassen und die durch sie bedingte biochemische Veraenderung der Milch mit ihren technologischen Konsequenzen zu erfassen; die Arbeiten bedienen sich gaschromatographischer Untersuchungen, ausserdem werden tierexperimentelle Arbeiten durchgefuehrt.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung von stärkebasierten Klebstoffen für die Faltschachtelherstellung. Das Vorhaben zeichnet sich dabei durch einen sehr hohen Anwendungsbezug aus. Um als nachhaltige Alternative zu herkömmlichen synthetischen Dispersionsklebstoffen in Frage zu kommen ist es erforderlich, dass der neue Klebstoff für den Einsatz in modernen Faltschachtelmaschinen mit hohen Maschinengeschwindigkeiten maßgeschneidert wird. Dazu muss er im industriellen Düsenauftrag prozessierfähig sein und eine hohe Klebkraft bei sehr schnellen Abbindezeiten entwickeln. Zusätzlich soll die Rohstoffwahl eine hohe Lebensmittelsicherheit bieten, sowie die Recyclierbarkeit der Verpackung verbessern
Rueckstaende pharmakologisch wirksamer Substanzen in tierischen Rohstoffen sind nicht nur in gesundheitlicher Hinsicht von Bedeutung, sondern nehmen auch Einfluss auf die Qualitaet von Fleisch und Fleischwaren, insbesondere auf den Produktionsablauf bei Fermentationsprodukten. Es soll ein Ueberblick gewonnen werden, in welchem Masse bei der derzeitigen amtlichen Stichprobenkontrolle Fleisch mit oben angegebenen Rueckstaenden in den Handel und zur Verarbeitung kommt und wie relevant dies fuer die Fleischwarenproduktion ist.
Die Bundesrepublik Deutschland ist nach den Kriterien der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) seit September 2008 frei von terrestrischer Tollwut (Rabies), nicht aber von Fledermaustollwut. Diese Form der Tollwut wird durch Infektionen mit den Lyssaviren EBLV-1 und EBLV-2 verursacht für die eigene Übertragungszyklen bestehen. Deutschlandweit wurden im Zeitraum 1954-2009 bei mehr als 220 Fledermäusen EBLV-Infektionen diagnostiziert. Der Schwerpunkt ihrer Verbreitung liegt in den an Nord- und Ostsee angrenzenden Bundesländern. Aussagekräftige Daten über die Verbreitung der Fledermaustollwut in Bayern liegen bislang nicht vor.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 484 |
Land | 140 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 11 |
Förderprogramm | 403 |
Gesetzestext | 3 |
Text | 148 |
unbekannt | 58 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 185 |
offen | 422 |
unbekannt | 16 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 561 |
Englisch | 115 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 1 |
Bild | 2 |
Datei | 15 |
Dokument | 58 |
Keine | 419 |
Unbekannt | 11 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 182 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 351 |
Lebewesen und Lebensräume | 574 |
Luft | 288 |
Mensch und Umwelt | 623 |
Wasser | 303 |
Weitere | 578 |