Das Projekt "Beitrag Stadt Fellbach - Parkraummanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Fellbach, Rathaus, Dezernat III, Tiefbauamt durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller arbeitet im Teilprojekt Regionales Parkraummanagement mit. Dabei werden im Stadtgebiet die erforderlichen Grundlagen ermittelt, die eingehen in eine Analyse und gemeinschaftliche Diskussion von PRM-Maßnahmen, mit dem Ziel der Entwicklung von Leitlinien für ein regionales PRM-Konzept. Dieses Konzept soll im Rahmen eines Demonstrationsvorhabens auf elektronischen Medien und im Stadtgebiet selbst umgesetzt sowie bei künftigen PRM-Entscheidungen berücksichtigt werden.
Das Projekt "Leitprojekt MOBILIST: Beitrag PTV Planung Transport Verkehr AG - Verkehrsvorhersage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PTV Planung Transport Verkehr AG durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller entwickelt in MOBILIST ein verhaltensorientiertes Verkehrsprognosemodell, dass für die Verkehrssteuerung (z.B. Routenempfehlungen) eine verbesserte Charakterisierung der aktuellen Verkehrslage liefert und diese kurz- und mittelfristig in die Zukunft extrapoliert. Das Modell wird prototypisch implementiert und zur Erprobung auf einem Arbeitsplatz der Stadt Stuttgart installiert. Mit der gleichen methodischen Grundlage wird ein Testinstrumentarium aufgebaut, dass bereits entwicklungsbegleitend eine Wirkungsanalyse neuer verkehrstelematischer Dienste gestattet.
Das Projekt "Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Stadt Esslingen an Neckar - Parkraummanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Esslingen, Tiefbauamt durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller arbeitet im Teilprojekt Regionales Parkraummanagement mit. Dabei werden im Stadtgebiet die erforderlichen Grundlagen ermittelt, die eingehen in eine Analyse und gemeinschaftliche Diskussion von PRM-Maßnahmen, mit dem Ziel der Entwicklung von Leitlinien für ein regionales PRM-Konzept. Dieses Konzept soll im Rahmen eines Demonstrationsvorhabens auf elektronischen Medien und im Stadtgebiet selbst umgesetzt sowie bei künftigen PRM-Entscheidungen berücksichtigt werden.
Das Projekt "Beitrag Siemens AG - Verkehrsleitsysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstrator- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller arbeitet in dem Teilprojekt 'Modellgesteuerte Leitsysteme' mit. Siemens wird einen Algorithmus zur Störfallerkennung und Störfallreaktion in Verkehrsnetzen mitentwickeln, der eine klassische Schwellwertabfrage ersetzt. Dieses Verfahren wird auf einem Strategierechner implementiert, der in Verbindung mit den relevanten Verkehrsrechnen steht. Anschließend erfolgt die konkrete Anwendung und Justierung in einem Testkorridor, zunächst im Blindbetrieb, später im Echtbetrieb.
Das Projekt "Beitrag Daimler-Benz AG Intermodale Dienste; Dynamischer Mitfahrservice (DynMaz)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Aufbauend auf das öffentlich-private Gemeinschaftsprojekt 'M21' das Daimler-Benz zusammen mit dem Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg durchführt, soll im BMBF-Projekt 'Mobilist' eine Ausweitung der Kommunikationsmöglichkeiten für den Mobilitätsdienst 'dynamischer Mitfahrservice, mit Schwerpunkt Berufsverkehr getestet werden. Über die automatisierte Sprachein- und -ausgabe soll die Buchung bzw. Reservierung im dynamischen Mitfahrservice zeit- bzw. ortsflexibel und weitestgehend operationsunabhängig ermöglicht und somit die Attraktivität zur Nutzung des Mitfahrservices gesteigert werden.
Das Projekt "Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Mentz Datenverarbeitung GmbH - Intermodale Dienste" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mentz Datenverarbeitung GmbH durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller arbeitet an der geographischen Referenzierung (Darstellung von ÖV, IV, ruhendem Verkehr und Radwegenetz in einem einheitlichen Datenbestand) mit. Die Arbeiten umfassen die Feinkonzepterstellung in Abstimmung mit den Partnern und die anschließende Erstellung von Erfassungs- und Präsentationssoftware.
Das Projekt "Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Daimler-Benz AG Intermodale Dienste; Dynamischer Mitfahrservice (DynMaz)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Verkehrswesen durchgeführt. Ausgeloest durch die taeglichen Probleme im Verkehrsablauf in Ballungsraeumen ergibt sich ein zunehmender Bedarf an aktuellen Verkehrslagedaten und an kurz- und mittelfristigen Prognosen des Verkehrszustandes. Vor diesem Hintergrund definiert sich die wissenschaftlich-technische Zielstellung im Projekt MOBILIST. Dies beinhaltet die Entwicklung eines Prognoseinstrumentariums, mit dem einerseits bereits vor einer Fahrtentscheidung Prognosen erzeugt und bereitgestellt werden koennen. Andererseits dienen diese Informationen auch zur Steuerung im Gesamtnetz. Um Funktion und Wirkung von verkehrstelematischen Diensten zu optimieren, soll zudem ein Testplatz fuer verkehrstelematische Anwendungen entwickelt und in der Praxis erprobt werden. Als Grundlage hierfuer dient das zu entwickelnde Prognosemodell, das auf vorhandene, verhaltensorientierte Modelle aufbaut und diese Komponenten zur Generierung von kurzfristigen Oft-/Online-Prognosen fuer Steuerungszwecke und mittelfristigen Oft-/Online-Prognosen fuer Planungszwecke zur Verkehrslage ergaenzen. Somit sind Vorhersagen ueber Reisezeiten jederzeit innerhalb eines Tages moeglich. Hierbei dient das Programmsystem als Testinstrumentarium bei der Entwicklung von Steuerungsstrategien und zur Spezifizierung der Wirkungsoptimierung von verkehrstelematischen Dienstleistungen, z.B. deren qualitative Verbesserung durch Hinzunahme von Kompensationsmechanismen. Ziel von MOBILIST ist es, im Handlungsstrang: - Mobilitaetsdienstleistungen (Dienstleistungen fuer Verkehrsteilnehmer), - Betriebsoptimierungen (Dienstleistungen fuer Verkehrsanbieter) und - Verkehrssubstitution. Beitraege fuer den Ballungsraum Stuttgart und fuer Baden-Wuerttemberg zu erzeugen. Mit dem Prognoseinstrumentarium soll es moeglich sein, einerseits individuelle Reisezeitprognosen bereitzustellen und andererseits stehen diese Informationen zur Steuerung im Gesamtnetz zur Verfuegung. Die kurz- bis mittelfristige Verkehrslageprognose (2-24 Stunden) im Gesamtnetz im Raum Stuttgart dient der Planung von Ereignissen, z.B. Grossveranstaltungen, Strassensperrung, etc. und der Bereitstellung der Verkehrslage in geeigneter Form fuer darauf aufbauende Telematikdienste (z.B. dynamische, individualisierte oder kollektive Routenempfehlungen, Parkraummanagement, etc.). Zudem dient der Testplatz zur Ermittlung kritischer Grenzen fuer Befolgungsgrade und Rueckkopplungseffekte. Hinsichtlich einer erfolgreichen Umsetzung leistungsfaehiger Verkehrsinformationsdienste und von Anwendungen in der Verkehrstelematik sind aktuelle Verkehrszustandsprognosen wesentliche Grundbausteine fuer: - eine praezisere Verkehrsinformation, - intermodale Reisen durch Kommunikation in verteilen heterogenen Informationsverbuenden (siehe Projekt DELFI), - individuelle mobile Endgeraete fuer den lnformationszugriff, - bessere Planung von Reisen vor Fahrtantritt und eine schnellere Reaktion auf Veraenderungen waehrend der Reise.
Das Projekt "Mobilität im Ballungsraum Stuttgart: Stadt- und regionalplanerische Ansätze zur Verkehrsvermeidung: Landschaftspark Neues Neckartal/Schönbuch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Regionalverband Neckar-Alb durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wurde ein Forschungsprojekt abgeschlossen, das für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller (Regionalverband Neckar-Alb) arbeitet im Schwerpunkt Verkehrssubstitution am Teilprojekt 'Raumplanung' mit. In diesem Teilprojekt sollen stadt- und regionalplanerische Ansätze zur Verkehrsvermeidung erarbeitet werden, wobei sich das Projekt auf den Teilaspekt 'Naherholungsverkehr, landschaftsbezogener Freizeit-/Individualverkehr' beschränkt. Leitgedanke ist es, durch die Aufwertung von Wohnumfeld und siedlungsnahen Naturräumen zu attraktiven Naherholungsräumen zur Vermeidung von landschaftsinduziertem Freizeit-/Individualverkehr in andere Räume beizutragen.
Das Projekt "Beitrag IVT Heilbronn - Potentialanalysen; Umsetzungschancen und -voraussetzungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Angewandte Verkehrs- und Tourismusforschung e.V. durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller koordiniert in MOBILIST die wissenschaftliche Begleitforschung (einschließlich Projektdesign und Berichterstellung) und ist in dieser Funktion Mitglied des Projektsteuerkreises. Dabei wird IVT Heilbronn die Ergebnisse des auf die Teilprojekte und Demonstratoren bezogenen Monitoring verdichten und in die MOBILIST-Projektsteuerung sowie in die interne Projektevaluation einbringen. IVT Heilbronn ist weiterhin für die Schnittstelle zur projektübergreifenden Bewertung von MOBILIST zuständig. Im Rahmen der Untersuchungen zu Wirkungspotentialen sowie Umsetzungschancen und -voraussetzungen wird IVT Heilbronn und auch Befragungen zur Akzeptanz von MOBILIST-Innovationen durchführen.
Das Projekt "Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Stadt Ludwigsburg - Parkraummanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Ludwigsburg durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller arbeitet im Teilprojekt Regionales Parkraummanagement mit. Dabei werden im Stadtgebiet die erforderlichen Grundlagen ermittelt, die eingehen in eine Analyse und gemeinschaftliche Diskussion von PRM-Maßnahmen, mit dem Ziel der Entwicklung von Leitlinien für ein regionales PRM-Konzept. Dieses Konzept soll im Rahmen eines Demonstrationsvorhaben auf elektronischen Medien und im Stadtgebiet selbst umgesetzt sowie bei künftigen PRM-Entscheidungen berücksichtigt werden.
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