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ReflexRolle: Reduzierung der Kühlverluste und Erhöhung der Lebensdauer von Ofenrollen durch eine anti-adhäsive und reflexionssteigernde Beschichtung, Teilvorhaben Erfassen von Prozessinformationen sowie Modellierung und Integration mathematischer Prozessmodelle in ein Assistenzsystem

Das Projekt "ReflexRolle: Reduzierung der Kühlverluste und Erhöhung der Lebensdauer von Ofenrollen durch eine anti-adhäsive und reflexionssteigernde Beschichtung, Teilvorhaben Erfassen von Prozessinformationen sowie Modellierung und Integration mathematischer Prozessmodelle in ein Assistenzsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brückner Trockentechnik GmbH & Co. KG.Das Vorhaben 'ExPerTex' hat das Ziel ein soft- und hardwarebasiertes Assistenzsystem zur ressourceneffizienten Funktionalisierung von Textilien zu generieren. In einem Zeitraum von 3 Jahren sind die Voraussetzungen zu erarbeiten. Hierzu sind Untersuchungen an realen Maschinen und Anlagen durchzuführen, um die Prozessführung abzubilden und daraus geeignete Modelle und Methoden zu entwickeln. Wichtige Kernthemen sind die Entwicklung und der Einsatz geeigneter, neuer Sensorsysteme, die detaillierte Prozessanalyse und die Kenntnis des Trocknungsverhaltens unterschiedlichster textiler Stoffe. Alle diese Informationen werden in einem wissensbasierten System zusammengeführt, welches mit ähnlichen Fällen (Case-Based Reasoning), Heuristiken und Expertenwissen arbeitet. Dies ermöglicht es dem Anwender, also dem produzierenden Unternehmen, die energetisch nachhaltigste Prozessführung für einen spezifischen Anwendungsfall (Material, Funktion, Rezeptur, Einstellungen) vom System als Vorschlag zu bekommen.

Modellierung von Stoß-Flamme Interaktionsvorgängen bei der explosionsartigen Wasserstoff-Luft Verbrennung mittels hoch-aufgelöster CFD-Simulationen (KEK)

Das Projekt "Modellierung von Stoß-Flamme Interaktionsvorgängen bei der explosionsartigen Wasserstoff-Luft Verbrennung mittels hoch-aufgelöster CFD-Simulationen (KEK)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Mathematik und Rechneranwendung, Professur für Numerische Methoden in der Luft- und Raumfahrttechnik (LRT1).Im Fokus des beantragten Projekts steht der Mechanismus der Stoß-Flamme Interaktion, bei der es über barokline Drallproduktion zu einer schnellen Erhöhung der Flammenoberfläche und der integralen Reaktionsrate kommt. In der Literatur ist das Phänomen als Richtmyer-Meshkov Instabilität (RMI) bekannt. Durch eine systematische Untersuchung der RMI inklusive der Formulierung eines anwendungsnahen Computational Fluid Dynamics (CFD)-Modells für Wasserstoff-Luft Explosionen soll mit diesem Projekt ein wesentlicher Beitrag zur Explosionssicherheit geleistet werden. Unter Auflösung aller relevanten Skalen wird mittels eines detaillierten Simulationsmodells zunächst eine umfangreiche Datenbasis geschaffen und anschließend hinsichtlich der wesentlichen Einflussgrößen quantitativ ausgewertet. Ein explizites Subgittermodell für Stoß-Flamme Interaktionen ist insbesondere im Hinblick auf unteraufgelöste Simulationen des sicherheitskritischen Deflagrations-Detonations-Übergangs zu entwickeln. Dem Fernziel, der deterministischen Simulation von Explosionsvorgängen auf voller Reaktorskala (beispielsweise als Folge eines Loss Of Coolant Accident), käme man damit einen wichtigen Schritt näher. Überkonservative Annahmen in der Reaktionsratenberechnung können durch realistischere Modelle ersetzt werden und Fehleinschätzungen zum Ausbreitungsverhalten schneller Deflagrationen schrittweise minimiert werden.

Vertiefte Untersuchungen von Betriebserfahrungen aus Kernreaktoren (AP 1 aus 4718R01310)

Das Projekt "Vertiefte Untersuchungen von Betriebserfahrungen aus Kernreaktoren (AP 1 aus 4718R01310)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Ergänzende Untersuchungen zur Validierung des Atmosphärischen Radionuklid-Transport-Modells (ARTM)

Das Projekt "Ergänzende Untersuchungen zur Validierung des Atmosphärischen Radionuklid-Transport-Modells (ARTM)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.In vorangegangenen Forschungsvorhaben wurde das Programmpaket ARTM zunächst auf Basis des Lagrangeschen Partikelmodells AUSTAL 2000 für die Ausbreitung luftgetragener radioaktiver Stoffe entwickelt und für Anwendung nach der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zu Paragraph 47 der Strahlenschutzverordnung (AVV) sowie der Störfallberechnungsgrundlagen (SBG) erweitert. Um mittelfristig das nicht mehr zeitgemäße Gauß-Modell in diesen Vorschriften ersetzen zu können, werden in dem aktuellen Vorhaben weitere systematische Validierungen von ARTM durchgeführt sowie aktuelle Weiterentwicklungen verfolgt, untersucht und gegebenenfalls in das Modellsystem eingebaut.

Fokus Gräser/Fokus Herbivoren

Das Projekt "Fokus Gräser/Fokus Herbivoren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / VolkswagenStiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: LOEWE - Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F).Wir untersuchen Klimaänderungen als Motor der Koevolution von großen Herbivoren und Süßgräsern (Poacaea), die als wesentliche Grundlage der Entstehung des Ökosystems Savanne angesehen werden. Eine massive Huftier-Radiation erfolgte im Plio-Pleistozän parallel zu einer raschen Artbildung bei Gräsern. Molekulargenetische und biogeographische Untersuchungen an Schlüsseltaxa rezenter afrikanischer Gräser geben Aufschluss über deren Phylogenie, klimatische Anforderungen und geographische Verteilung und liefern Modelle für die Rekonstruktion der Ökologie und Biogeographie dieser Gräser in geologischen Zeiträumen. Die Ausbreitung der Savannen und dadurch hervorgerufene Änderungen der Nahrungsgrundlage für frühe Hominiden waren auch wesentliche Auslöser für die Evolution des Menschen. Paläontologische Daten erlauben die Rekonstruktion der Evolution relevanter Huftiergruppen im Untersuchungsgebiet und die Korrelation mit der Vegetation der untersuchten Zeitscheiben sowie mit Evolution, Biogeographie und Migration früher Hominiden.

Ankerländer in der regionalen und globalen Politik - Implikation für die deutsche und europäische Entwicklungspolitik - Ankerländer und Global Water Governance - Am Beispiel der UN Water Convention und den Empfehlungen der World Commission on Dams

Das Projekt "Ankerländer in der regionalen und globalen Politik - Implikation für die deutsche und europäische Entwicklungspolitik - Ankerländer und Global Water Governance - Am Beispiel der UN Water Convention und den Empfehlungen der World Commission on Dams" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH.*Hintergrund: In der Diskussion über globale Governance-Strukturen steht die Rolle zivilgesellschaftlicher und privatwirtschaftlicher Akteure in der inter- und transnationalen Umweltpolitik im Mittelpunkt. Die Schlagwörter von 'Governance beyond the state'und 'Privatisierung der Weltpolitik' kennzeichnen diesen Trend. Während diese Entwicklung von Kritikern als Kommerzialisierung des Globalisierungsprozesses perzipiert wird, sehen andere darin eine Chance, die Regelungsschwächen des internationalen Systems- mit den Nationalstaaten als den zentralen Akteuren - durch globale politische Ordnungsstrukturen zu beheben. Sie versprechen sich eine Steigerung der Effektivität und Effizienz, aber auch der demokratischen Legitimation des Regierens jenseits des Nationalstaates. Das Forschungsvorhaben wählt diesen Diskurs als Ausgangspunkt und vergleicht den Beitrag von Ankerländern in zwei Normbildungsprozessen und die Umsetzung der Normen und Regeln auf der nationalen Ebene. Es handelt sich um: 1. den Prozess der Normbildung um Kooperationen zur Nutzung grenzüberschreitender Wasservorkommen (inkl. infrastruktureller Maßnahmen), der ausschließlich zwischen Vertretern von Nationalstaaten innerhalb des UN Systems stattgefunden hat. Sein Resultat ist die völkerrechtlich nicht bindende UN Convention an the Law of Non-navigational Uses of International Watersources (UN Water Convention, 1997) 2. den Prozess der Normbildung der World Commission an Dams (WCD, 2000), der als trisektorales Netzwerk zu kennzeichnen ist, in dem staatliche, zivilgesellschaftliche und privatwirtschaftliche Akteure gemeinsam Lösungen für ein transnationales Problem suchen. Sein Resultat sind die unverbindlichen Empfehlungen der WCD. Fragestellung: Dieses Vorhaben untersucht den Beitrag von Ankerländernzur Produktion globaler Güter und wie sich diese Güter in ihrem eigenen Herrschaftsbereich materialisieren. Gefragt wird, ob die Unterschiede in der Prozessstruktur Unterschiede in der nationalen Wirksamkeit begründen. Hierbei wird die Hypothese überprüft,dass die Einbeziehung privater Akteure die Problemlösungsfähigkeit und die Legitimität von Global Governance-Strukturen erhöht, und es wird analysiert, welchen sozialen Mechanismen und Akteuren dies zugeschrieben werden kann. Die Untersuchung konzentriertsich auf den Beitrag, die Strategien und Politiken von Ankerländern, da ihnen ein erheblicher regionaler bzw. internationaler Einfluss zugeschrieben wird, der sich auf verschiedene Aspekte beziehen kann: die Erschließung von Energievorkommen und den Aufbau von regionalen integrierten Energieverbünden, ihre Dominanz (Wasserhegemon) bei der Nutzung von grenzüberschreitenden Wasservorkommen, ihre allgemeine Stellung in regionalen Wirtschaftsbündnissen oder in sich regional entwickelnden Umweltschutzbündnissenetc.

Untersuchung rassespezifischer genetischer Unterschiede beim Priongen des Rindes (Erl. 2)

Das Projekt "Untersuchung rassespezifischer genetischer Unterschiede beim Priongen des Rindes (Erl. 2)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet.()siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. BSE Genetik C: Analyse der genetischen Variabilität im Prnp, weiterer Kandidatengene und genetischer Identitätsmarker mit einem Hochdurchsatzverfahren. Analyse der genetischen Faktoren bei Rindern für BSE und Suche nach Identitätsmarkern. MALDI- TOF-, (Matrix-assisted-laser-desorption-ionisation time-of-flight), Massenspektrometrie ist eine hervorragende Methode zur Analyse von DNA-Polymorphismen. In Zusammenarbeit mit Prof. Martin Förster, LMU München, und Prof. Hans-Rudolf Fries, TU München, die im Prion-Protein-Gen und weiteren Kandidatengenen nach DNA Polymorphismen suchen, werden die gefundenen Polymorphismen mittels MALDI TOF Massenspektrometrie in größeren Gruppen von gesunden und für BSE positiv getesteten bzw. erkrankten Tieren analysiert.

Wechselwirkungen der endokrin wirksamen Substanzen 4Nonylphenol und Bisphenol A mit gelöster organischer Substanz (dissolved organic matter, DOM) in Kläranlagen

Das Projekt "Wechselwirkungen der endokrin wirksamen Substanzen 4Nonylphenol und Bisphenol A mit gelöster organischer Substanz (dissolved organic matter, DOM) in Kläranlagen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik.Organische Fremdstoffe werden in Wasser durch eine Reihe biologischer und abiotischer Prozesse umgewandelt. Durch Assoziation oder Bindung der Fremdstoffe an das sowohl in natürlichen Gewässern als auch in Abwasserbehandlungsanlagen stets vorhandene DOM wird deren Verfügbarkeit für Mikroorganismen und deren physikochemisches Verhalten beeinflusst. Ziel der Untersuchungen ist es, Zusammenhänge zwischen den Bindungsformen der hormonaktiven Substanzen an DOM und deren Elimination durch Abbau und/oder Sorption im wässrigen Medium zu erkennen. Durch chromatographische Auftrennung und spektroskopische Untersuchungen der DOM-Komplexe werden Aussagen zur Bindungsart der Fremdstoffe und zu ihren Abbauwegen gewonnen. Die Versuche werden zunächst in wässrigen, DOM- haltigen Laborsystemen durchgeführt und anschließend auf Abwasser ausgedehnt. Die Verwendung 14Cmarkierter Substanzen ermöglicht es, Abbau und Sorption der Schadstoffe in aquatischen Modellökosystemen und Kläranlagen- modellen unter aeroben und anaeroben Bedingungen bilanzierend zu untersuchen. Weitere Charakterisierungen erfolgen mit massenspektroskopischen Methoden. Ein weiterer Aspekt des Projekts besteht darin, dass technisches 4Nonylphenol ein Gemisch aus Isomeren mit unterschiedlich stark verzweigten Alkylrest darstellt, während als analytisches und 14Cmarkiertes Referenzmaterial nur 4nNonylphenol erhältlich ist. Um den Einfluss unterschiedlicher Verzweigungen im Alkylrest auf das Verhalten von Nonylphenol in den untersuchten Systemen zu ermitteln, wurden daher definierte Nonylphenol- Isomere gezielt synthetisiert und in den entsprechenden Bindungs- und Abbaustudien eingesetzt.

Modellhafte Untersuchungen zum potenziellen Auftreten und Transportverhalten parasitärer Belastungen in flachen Festgesteinsgrundwasserleitern Baden-Württembergs mit unterschiedlich genutzten Einzugsgebieten ohne schützende Deckschichten

Das Projekt "Modellhafte Untersuchungen zum potenziellen Auftreten und Transportverhalten parasitärer Belastungen in flachen Festgesteinsgrundwasserleitern Baden-Württembergs mit unterschiedlich genutzten Einzugsgebieten ohne schützende Deckschichten" wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).In den letzten Jahren sind hauptsächlich aus den USA, Großbritannien und Kanada trinkwasserbedingte Infektionen durch die parasitischen Protozoen Cryptosporidium und Giardia bekannt geworden. Als Rohwässer wurden in diesen Fällen Oberflächenwässer herangezogen. Quellwässer aus wenig geschützten Karst- und Kluftgrundwasserleitern, die auch in Baden-Württemberg weit verbreitet sind, werden bezüglich des Risikos einer derartigen Verunreinigung bislang oft unkritisch mit Oberflächenwässern gleichgesetzt. Als Hautursachen parasitärer Quellwasserbelastungen sind Abwassereinflüsse, Wirtschaftsdünger (Gülle, Jauche, Festmist) sowie der Wildbestand in Wäldern anzusehen. Ziel der Untersuchungen war es, anhand von drei Modellquellen in vermutlich besonders parasitengefährdeten Einzugsgebieten konkrete Informationen über ermittentenspezifische und zeitliche Belastungsschwerpunkte zu erhalten.

Wissenschaftliche Bewertung verschiedener Kombinationen von Ausbreitungsparametersaetzen und Rauchfahnenueberhoehungsgleichungen

Das Projekt "Wissenschaftliche Bewertung verschiedener Kombinationen von Ausbreitungsparametersaetzen und Rauchfahnenueberhoehungsgleichungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dornier System GmbH.Die Schwerpunkte der in diesem Vorhaben durchgefuehrten Arbeiten liegen in einer kritischen Analyse des Rauchfahnenueberhoehungsansatzes Briggs/TNO (Entwuerfe TA Luft 10.9.1981 und 8.6.1982) und verschiedener Entwuerfe der Richtlinie VDI 3782 Blatt 3 'Berechnung der Abgasfahnenueberhoehung'. Ferner wird der Ausbreitungsparametersatz des Kerforschungszentrums Karlsruhe fuer 180 m Emissionshoehe hinsichtlich seiner Eignung fuer die Zwecke der TA Luft untersucht.

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