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Wissen für angewandte Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen, Teilprojekt A: Campus Metabolismus - CAMP Meta

Das Projekt "Wissen für angewandte Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen, Teilprojekt A: Campus Metabolismus - CAMP Meta" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ingolstadt, Forschungs- und Transferzentrum Nachhaltigkeit Neuburg.

Wissen für angewandte Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen

Das Projekt "Wissen für angewandte Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ingolstadt, Forschungs- und Transferzentrum Nachhaltigkeit Neuburg.

Unternehmen Biologische Vielfalt, Teilprojekt Mainstreaming naturnahe Firmengelände und Integration biologischer Vielfalt in betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement

Das Projekt "Unternehmen Biologische Vielfalt, Teilprojekt Mainstreaming naturnahe Firmengelände und Integration biologischer Vielfalt in betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bodensee-Stiftung, Internationale Stiftung für Natur und Kultur.

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung fokussiert Nachhaltige Entwicklung in Stadt und Land

Kommunen sind von zentraler Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung. Laut der OECD sind sogar zwei Drittel der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) nicht ohne sie umzusetzen. Aus diesem Grund ist ihnen mit SDG 11 auch ein eigenes Nachhaltigkeitsziel gewidmet. Doch auch bei allen anderen Zielen müssen globale Verabredungen auf lokaler Ebene umgesetzt werden. Die Herausforderungen sind dabei vielfältig. Von nachhaltiger Mobilität und erneuerbarer Energie- und Wärmeversorgung über Klima-, Ressourcen- und Biodiversitätsschutz hin zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts stellen sich viele Fragen: Wie begrenzen wir den Flächenverbrauch auf unter 30 Hektar pro Tag? Wie bauen und sanieren wir Gebäude ressourcen- und klimaschonend? Wie bereiten wir uns vor Ort auf die Auswirkungen der Klimakrise vor? Und wie finanzieren wir in Zeiten knapper Kassen die Transformation in den Regionen? In Deutschland sind die konkreten politischen Herausforderungen in Städten und im ländlichen Raum oft unterschiedlich. Daher wirbt der Nachhaltigkeitsrat für passgenaue Lösungsansätze, die den unterschiedlichen Lebensrealitäten im Land gerecht werden. In den letzten Jahren haben sich viele Städte, Gemeinden und Landkreise bereits auf den Weg hin zu einer nachhaltigen Entwicklung gemacht. Vielversprechend sind die Ansätze des integrierten Nachhaltigkeitsmanagements: Nachhaltigkeitsstrategien setzen lokale Ziele, so dass Politik und Verwaltung ihr Handeln konsequent darauf ausrichten können. Verwaltungsseitig gesteuert durch kommunale Nachhaltigkeitsmanager:innen, setzen einige Vorreiterkommunen durch Nachhaltigkeitshaushalte auf eine wirkungsorientierte Finanzpolitik. Durch Nachhaltigkeitsberichterstattung, zum Beispiel im Format des Berichtsrahmen Nachhaltige Kommune (BNK) oder in Form eines Voluntary Local Review (VLR) an die Vereinten Nationen, wird Rechenschaft über lokale Nachhaltigkeitsanstrengungen abgelegt. Durch all diese Instrumente können die Entscheidungsträger:innen vor Ort Nachhaltigkeit konsequent in ihre Zuständigkeitsbereiche integrieren und dadurch Transformation vor der Haustür gestalten. Das macht der Rat: Impulse für eine nachhaltige Stadtentwicklung Der Rat für Nachhaltige Entwicklung unterstützt die Kommunen dabei durch verschiedene Formate. Zum einen organisieren sich im Dialog Nachhaltige Stadt etwa 40 (Ober)Bürgermeister:innen als Pionier:innen der kommunalen Nachhaltigkeit und artikulieren ihre Empfehlungen gegenüber der Bundesregierung. Auch mit der Pilotierung und Weiterentwicklung des Berichtsrahmen Nachhaltige Kommune (BNK) als Hilfestellung für Kommunen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung unterstützt der Rat die Kommunen. Mit Projekten wie dem Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit und den Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeit (RENN) vernetzt der RNE Nachhaltigkeitsideen und Akteur:innen regional, bündelt Beispiele guter Praxis auf einer Plattform und macht so das vielfältige Engagement zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele in Stadt und Land sichtbar. Quelle: RNE

Nachwuchsgruppen Klima, Umwelt und Gesundheit: Aktive Mobilität zur Förderung von Gesundheit und Umweltschutz

Das Projekt "Nachwuchsgruppen Klima, Umwelt und Gesundheit: Aktive Mobilität zur Förderung von Gesundheit und Umweltschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie - Psychologie, Arbeitsbereich Gesundheitspsychologie.

Nachwuchsgruppen Klima, Umwelt und Gesundheit: Aktive Mobilität zur Förderung von Gesundheit und Umweltschutz, Teilprojekt 2: Transformationsprozesse für eine gesunde und klimafreundliche Mobilität (AMBER)

Das Projekt "Nachwuchsgruppen Klima, Umwelt und Gesundheit: Aktive Mobilität zur Förderung von Gesundheit und Umweltschutz, Teilprojekt 2: Transformationsprozesse für eine gesunde und klimafreundliche Mobilität (AMBER)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).

Nachwuchsgruppen Klima, Umwelt und Gesundheit: Aktive Mobilität zur Förderung von Gesundheit und Umweltschutz, Teilprojekt 1: Gesundheits- und klimabezogene Korrelate von Mobilitätsverhaltensweisen unter aktuellen und zukünftigen Klimabedingungen (AMBER)

Das Projekt "Nachwuchsgruppen Klima, Umwelt und Gesundheit: Aktive Mobilität zur Förderung von Gesundheit und Umweltschutz, Teilprojekt 1: Gesundheits- und klimabezogene Korrelate von Mobilitätsverhaltensweisen unter aktuellen und zukünftigen Klimabedingungen (AMBER)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie - Psychologie, Arbeitsbereich Gesundheitspsychologie.

Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains - Roadmaps for the implementation of sustainable supply chain management approaches and instruments

This report presents exemplary roadmaps for the implementation of sustainable supply chain management practices in the cotton-garment, coffee, iron ore-steel and tin-solder supply chains. The roadmaps can assist companies in the sector and other stakeholders in advancing the environmental performance of suppliers and sub-suppliers primarily through incentives and cooperation. Each roadmap includes a description of an environmental target, tailored sustainable supply chain management approaches and instruments, key actors for implementation, interactions between instruments, and necessary framework conditions. The report concludes with a synthesis, identifying effective instruments and approaches across the supply chains studied.

Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains - Recommendations for selected incentive mechanisms

This report summarizes the findings of the research project "Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains" and investigates four selected supply chain management instruments which have a high potential to increase incentives for environmental protection in global supply chains:price premiums,pay-per-performance contracts,collaborative financing of supplier investments in environmental upgrades, andofftake agreements.Each instrument is discussed regarding its contribution to effective cost-benefit between buying and supplying companies, design options, necessary framework conditions and the roles of various stakeholders to mainstreaming the instrument.

SÖF: Biodiversity Valuing & Valuation, Teilprojekt F: Reallabor Rohstoff-Zielsysteme für Biodiversität

Das Projekt "SÖF: Biodiversity Valuing & Valuation, Teilprojekt F: Reallabor Rohstoff-Zielsysteme für Biodiversität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred Ritter GmbH & Co. KG.

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