Das Projekt "Charakterisierung von Nanopartikeln und ultrafeinen Partikeln in Lebensmitteln und in Umweltmedien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Im Rahmen des Projektes soll ein neuartiges Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop (FE-REM) beschafft werden, das besonders gute Analysemöglichkeiten für Nanopartikel eröffnet und eine ideale Ergänzung zu den bestehenden Messsystemen am LGL wäre. Im Bereich der Lebensmittelsicherheit soll die grundsätzlich neue Möglichkeit des FE-REM dazu genutzt werden, Partikel morphologisch und chemisch eindeutig zu charakterisieren. Hierzu sollen die im Rahmen des bereits gestarteten Projektes 'LENA - Lebensmittelsicherheit und Nanotechnologie' gewonnenen Partikelfraktionen (z.B. aus Nahrungsergänzungsmitteln oder aus der Oberflächenbeschichtung von Verpackungsmaterial) weitergehend untersucht werden. Darüber hinaus soll getestet werden, ob diese produktbezogenen Nanopartikel in Simulanzlebensmitteln detektierbar sind. Ziel ist es, die Grundlagen für die Charakterisierung von Partikeln in Lebensmitteln zu schaffen, die aufgrund ihrer komplexen Matrixstruktur einer Analytik nur extrem schwer zugänglich sind. Im Bereich umweltbezogener Fragestellungen stellt das FE-REM gleichfalls eine unverzichtbare Ergänzung dar, um gezielter Informationen zur Gestalt und zur chemischen Zusammensetzung der Nanopartikel zu erhalten, die z.B. aus verbrauchernahen Produkten wie Sprays freigesetzt werden. Zudem ist vorgesehen, die Kenntnisse zum Umweltaerosol zu vertiefen, indem in Luftstaubproben die Struktur der vorliegenden Nanopartikel quellenbezogen untersucht wird. Zu diesem Zweck sollen Proben aus unterschiedlichen Bereichen, wie der Außenluft, aus Innenräumen und an nanobezogenen Arbeitsplätzen auf das Vorliegen von Partikeln untersucht werden. Außerdem soll geprüft werden, wie und wie schnell sich Nanopartikel im Aerosol verändern, d.h. in wie weit Koagulations- und Agglomerartionsphänomene die Zusammensetzung des Aerosols verändern.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Verifizierung des Zellaufschlusses und der photokatalytischen Eigenschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jacobs University Bremen gGmbH - Life Sciences & Chemistry - Ocean Lab durchgeführt. Stoffliche Verwertung von Mikroalgenbiomasse zur Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln und Futtermitteladditiven. Extraktion von Inhaltsstoffen aus der Algenbiomasse mittels neuartiger Extraktion mit geringen Herstellungskosten. Das Projekt hat das Ziel, die Extraktion von Inhaltstoffen, insbesondere Lipide, über eine Photokatalyse zu validieren und die Ergebnisse in Life Cycle Assessments (LCAs) einfließen zu lassen. Es wird eine Methodik für die Schnell-Erfassung der Lipidgehalte vor und nach der Photokatalyse in der Zelle und in der wässrigen Phase weiterentwickelt. Die Analytik besteht aus der mikroskopische Aufnahme der Zellmorphologie, der gravimetrischen Messung der Gesamtgehalte der Lipide sowie der chromatographischen und ramanspektroskopischen Messung der Fettsäuremuster vor und nach einer Pigmentextraktion. Insbesondere die Ramananalyse nach Pigmentoxydation sowie der Lipidschnelltest sollen im Laufe des Projekts im Stundentakt laufen. Dabei werden die Verfahren weiter modifiziert, um die Störung der Messung durch fluoreszierende (Phaeo)Pigmente zu unterbinden. Gleichzeitig soll mit den Methoden ermittelt werden, ob es zu einer Änderung der Fettsäureketten bei der Photokatalyse kommt, bzw. inwieweit die (z.B. für die Futtermittelherstellung) wichtigen Fettsäuren intakt bleiben.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Anwendung der Koppelprodukte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dieckmann GmbH & Co. KG durchgeführt. Die im Verbundprojekt FKZ 22019508 'Innovative Gerstensorten als Nachwachsender Rohstoff' mit kationischem waxy-Gerstenmehl im Labormaßstab durchgeführten orientierenden Versuche zur grundsätzlichen Zweckeignung zur Steigerung der Trockenfestigkeit von Papier erzielten Ergebnisse wurden als äußerst positiv bewertet. Das vorliegende Projekt hat zum Ziel, Versuche im Technikums-Maßstab durchzuführen, die anschließend ein Scale-up in einem großtechnischen Industrie-Versuch ermöglichen. Weiterhin sollen erste Ansätze für die Nutzung des Kopplungsproduktes Beta-Glucan-angereicherter Gerstenmehle als funktionelle Lebensmittelzutat und Nahrungsergänzungsmittel erarbeitet werden, um die Bioökonomie des Prozesses insgesamt zu verbessern. Es soll mit der Erarbeitung eines Konzepts für Anwendungen des Kopplungsprodukts beta-glucanreiche Gerstenmehle begonnen werden. Dafür soll mit dem Projektpartner Jäckering ein Zeitplan, die potentiell verfügbaren Mengen und Qualitäten und eine Kostenkalkulation erstellt werden. Eine orientierende Marktrecherche soll Aufschluss über Konkurrenzprodukte und mögliche Einsatzgebiete als funktioneller Lebensmittelzusatz und Nahrungsergänzungsmittel geben. Mit Forschungseinrichtungen sollen Projekte für Lebensmittel-Anwendungen vorbereitet. Über Kontakte zur Lebensmittelverarbeitenden Industrie soll das Interesse an einer Verarbeitung geprüft werden.
Das Projekt "Lebensmittelsicherheit und Nanotechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Nanotechnologie verspricht im Lebensmittelsektor vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Jedoch stehen Verbraucher gerade dem Einsatz der Nanotechnologie oder bestimmter Partikel in der Lebensmittelproduktion äußerst kritisch gegenüber. Konkret eingesetzt werden Nanomaterialien nach bisherigen Erkenntnissen wahrscheinlich erst in den Bereichen der Lebensmittelverpackungen und in Nahrungsergänzungsmitteln. Produkte aus diesen Bereichen werden auch aktiv mit den Begriffen 'Nanotechnologie' und 'Nanopartikel' beworben. Ob Nanopartikel aus Verpackungen in Lebensmittel übergehen, inwieweit Nanopartikel in Nahrungsergänzungsmitteln vorhanden sind und ob derartige Partikel in resorptionsverfügbarer Form vorliegen, ist nicht bekannt. Vor diesem Hintergrund soll die Exposition der Verbraucher gegenüber Nanopartikeln im Bereich der Lebensmittel abgeschätzt werden. Ziel des anwendungs- und praxisbezogenen Forschungsprojektes ist es, erste Erkenntnisse zum Vorkommen von Nanopartikeln aus Verpackungsmaterialien zu erhalten und Daten zum Übergang in Lebensmittel zu gewinnen. Darüber hinaus sollen Nanopartikel in Nahrungsergänzungsmitteln und ggf. anderen Lebensmitteln charakterisiert und mit einem umfänglichen Equipment analysiert werden. Zudem soll modellhaft geprüft werden, wie sich Nanopartikel unter den Bedingungen des Magen-Darm-Traktes verändern und ob Aussagen zum Resorptionsrisiko getroffen werden können.
Das Projekt "Entwicklung einer Analysenmethode zur routinemäßigen Bestimmung von polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in ausgewählten Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. Bei PAK handelt es sich um eine Stoffgruppe mit mehreren hundert Einzelverbindungen, die bei Erhitzungs- und unvollständigen Verbrennungsprozessen entstehen. PAK kommen z.B. in Teer-haltigen Produkten, aber auch in pflanzlichen Lebensmitteln, geräucherten, gegrillten und gebratenen Fleischprodukten sowie im Tabakrauch vor. Zahlreiche PAK sind nachweislich krebserzeugend, so dass die Belastung des Menschen mit PAK möglichst gering gehalten werden muss. Aufgrund EU-rechtlicher Vorgaben besteht dringender Handlungsbedarf zur Entwicklung und Etablierung einer Analysenmethode zur routinemäßigen Untersuchung von PAK in Fetten/Ölen, Säuglings- und Kleinkindernahrung, geräucherten Lebensmitteln sowie Nahrungsergänzungsmitteln. Die Methode sollte schnell durchführbar, selektiv und empfindlich für die zu bestimmenden Zielverbindungen und ohne größere Mengen an Lösungsmitteln durchführbar sein. Favorisiert wird die HPLC mit Fluoreszenzdetektion als empfindliche und robuste Messmethode sowie die Probenvorbereitung mittels Festphasenextraktion, die schnell und einfach durchzuführen ist und nur kleine Mengen an relativ unkritischen Lösungsmitteln benötigt.
Das Projekt "Risikokonflikte kartiert - Entwicklung und Erprobung von internetbasierten Wissenskartographien als Medium reflexiver Wissenspolitik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Augsburg - Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) durchgeführt. Meist setzt Risikokommunikation ein, wenn die Risiken bereits bekannt oder zumindest absehbar sind. Sie soll dann zugleich informieren und risikoangemessenes Handeln herbeiführen. Unsicherheiten oder umstrittenes Wissen werden bei dieser Art der Kommunikation ausgeblendet. Herkömmliche Risikokommunikation gerät deshalb vielfach zum Überzeugungsmonolog, welcher der Vielfalt der Perspektiven, die in die Bewertung eingehen, müssten, nicht gerecht wird. Mögliche Gefährdungen, die etwa von nanoskaligen Materialien und Nahrungsergänzungsmitteln ausgehen können, haben in den letzten Jahren wissenschaftliche und öffentliche Risikodebatten in Gang gesetzt. Die entstandenen Debatten sind aufgrund ihrer Komplexität und Dynamik für alle Akteure immer schwerer zu überschauen. Die Dynamik und Wandlungsfähigkeit aktueller Risikodebatten erfordern somit neue Strategien und eine neue Form des gesellschaftlichen Umgangs mit diesen Risiken. Dies soll im Rahmen des Projektes durch die Visualisierung von Risikokonflikten ermöglicht werden. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Software für die internetbasierte Darstellung von Risikokonflikten als Argumentationslandkarten. Diese visualisierende Wissenserschließung und -kommunikation soll eine neue Form des gesellschaftlichen Umgangs mit aktuellen Risiken ermöglichen. Dazu werden die genannten Risikofelder, Nahrungsergänzungsmittel und nanoskalige Materialien visualisiert. Dies geschieht, indem die jeweiligen an den Debatten beteiligten Akteure und ihre Argumente und Aussagen zu den wichtigsten Streitfragen in der Debatte (sowie die betroffenen Stoffe) durch eine internetbasierte Verknüpfung von Zusammenhängen in Text und Bild rekonstruiert werden. Es entsteht eine Kartierung von Risikodebatten (siehe Abb. 1). Diese Kartierung ermöglicht zum Einen den schnellen Überblick über die Debatten und zeigt dort auch prägnant die Argumente und Begründungen der Beteiligten. Zugleich veranschau-licht sie - möglicherweise ungesehene - Verknüpfungen zwischen Akteuren, Stoffen, Aussagen und Streitfragen, die die Risikokontroverse prägen. Schließlich ermutigt die Kartierung weitere Akteure, sich an der Debatte zu beteiligten. Die Risikokartierung hilft allen an einem Risikokonflikt Interessierten, so auch Entscheidern, Experten und Verantwortlichen, einen kartenähnlichen Überblick über Risikokonflikte aufzubauen und damit die Fronten der Kontroverse, die zugrunde liegenden Interessen und industriellen Zusammenhänge zu erkennen. Das Projekt wird im Förderschwerpunkt Sozial-ökologische Forschung (SÖF) zum Thema Strategien zum Umgang mit systemischen Risiken des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) von der Münchner Projektgruppe für Sozialforschung e.V. (MPS) und vom Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) gemeinsam mit dem Kooperationspartner Software und Consulting GmbH (SoUCon) durchgeführt. usw.
Das Projekt "ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nomosan GmbH durchgeführt. In diesem Gemeinschaftsprojekt werden Mittel zur vollständigen Valorisierung des bei der Saftgewinnung aus Beerenfrüchten anfallenden Tresters entwickelt, indem neuere Techniken der Extraktion mit neuartigen Aufreinigungs-Technologien zu einem wirtschaftlich nutzbaren und effizienten Prozess kombiniert werden. Im Rahmen des Teilprojektes wird NOMOSAN GmbH, in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern, die mittels Membranchromatographie erhaltenen hochreinen Polyphenole und Anthocyane für eine neue Produktreihe im Bereich der Darm- und Augengesundheit einsetzen. In Bezug auf die Wirksamkeit der eingesetzten Komponenten besteht gegenüber den auf dem Markt vorhandenen Produkten mit einem Maximalgehalt von 40% an Anthocyanen ein deutlicher Vorteil. Durch die membranchromatographische Methode werden Extrakte aus Beerenfrüchten mit Gehalten größer als 95% an Polyphenolen und Anthocyanen angestrebt, die in den neuen, innovativen und hochwirksamen Produkten eingesetzt werden sollen. Der Arbeitsplan gliedert sich in folgende Arbeitspakete und ist im beiliegenden Antrag ausführlich erläutert: Auswahl der Rohstoffe mit der höchsten Wertschöpfung Auswahl der Rohstoffe und Extraktionsbedingungen mit der höchsten Wertschöpfung Polyphenol- Analysen der hochreinen Extrakte aus WP 4 Herstellung eines Nahrungsergänzungsmittels für Darmgesundheit Herstellung von zwei Nahrungsergänzungsmitteln für Augengesundheit Herstellung von Augentropfen
Das Projekt "Teilprojekt: Nahrungsergänzungsmittel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Münchner Projektgruppe für Sozialforschung e.V. durchgeführt. Die Erzeugung von Wissen zum Umgang mit systemischen Risiken wird als sozialer und politischer Prozess verstanden, bei dem das Spektrum bzw. die Struktur relevanten Wissens und der Kreis der relevanten Akteure nicht von vornherein feststehen. Risikowissen verändert sich dynamisch und zersplittert in eine Vielzahl von Beurteilungsperspektiven und Relativwahrheiten (..), die sich durch die Nähe zum und Betroffenheit durch das Risiko ergeben (Beck 2008: 22). Vor diesem Hintergrund rückt die Entwicklung geeigneter Modelle einer experimentellen Demokratie zur beteiligungsorientierten Erschließung und Strukturierung dieser Wissenskontroversen in den Vordergrund der Risk Governance. Das Anschlussvorhaben zielt auf die Erprobung der Praxistauglichkeit der Risikokartierung als ein Instrument zur Meinungsbildung und Unterstützung von Entscheidungsfindungsprozessen. Mit Hilfe der Risikokartierung soll Risikowissen unterschiedlicher Art und Herkunft (Experten- wie Laienwissen, das Wissen von Entscheidern wie Risikomanagern in Politik und Industrie) gesammelt, aufeinander bezogen und weiter entwickelt werden. Projektziel und Vorgehensweise des Anschlussvorhabens: Durch das Anschlussvorhaben werden Erkenntnisse über die Erzeugung von Wissen gewonnen und neue Wege der politischen Entscheidungsfindung zu risikopolitischen Fragestellungen erprobt. Dazu wird zum einen der im Vorläuferprojekt entwickelte Prototyp der Risikokartierung (www.risk-cartography.org) auf seine politische Leistungsfähigkeit der Strukturierung und Vermittlung in Risikokonflikten untersucht. Zum Anderen werden die partizipativen Prozesse, die zur Wissensgenerierung führen, unter den Fragestellungen analysiert, wie Wissen entsteht und sich strukturiert, welche Dynamiken diesen Prozess prägen und welche Faktoren die Entstehung des Wissens beeinflussen. Hierzu bedarf es einer Weiterentwicklung und Öffnung des bestehenden Prototyps der Risikokartierung aus Projekt 1, hin zu einem benutzerfreundlichen partizipativen Tool der Wissensgenerierung und Visualisierung von Risikodiskursen. In diesem Zusammenhang werden zu den beiden untersuchten Fallstudien (also wiederum nanoskalige Materialien sowie Nahrungsergänzungsmittel) je drei Workshops mit beteiligten Akteursgruppen (Experten / politische Entscheider/innen / Vertreter/innen der Wirtschaft / NGOs / Verbraucher/innen) durchgeführt, um Erkenntnisse zur individuellen und kollektiven Genese von risikorelevantem Wissen und zu Grunde liegenden Beurteilungen zu gewinnen. In einem abschließenden vierten Syntheseworkshop werden die Perspektiven der unterschiedlichen Akteursgruppen zu jeder Fallstudie zusammen geführt. Die dabei entstandenen Visualisierungen sowie der mit ihnen verbundene Entstehungsprozess dieser Ergebnisse werden im Hinblick auf die unterschiedlichen Wissensordnungen untersucht.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 8 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 8 |
License | Count |
---|---|
open | 8 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 8 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 4 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 8 |
Lebewesen & Lebensräume | 7 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 8 |
Wasser | 5 |
Weitere | 8 |