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Entwicklung und Anwendung eines modularen Biodiversitäts-Toolkits für den Weinbau in Deutschland, Teilvorhaben: Entwicklung und Umsetzung des Toolkits

Das Projekt "Entwicklung und Anwendung eines modularen Biodiversitäts-Toolkits für den Weinbau in Deutschland, Teilvorhaben: Entwicklung und Umsetzung des Toolkits" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: FAIR and GREEN e.V..

Entwicklung und Anwendung eines modularen Biodiversitäts-Toolkits für den Weinbau in Deutschland, Teilvorhaben: Agrarökologische und sozioökonomische Begleitforschung

Das Projekt "Entwicklung und Anwendung eines modularen Biodiversitäts-Toolkits für den Weinbau in Deutschland, Teilvorhaben: Agrarökologische und sozioökonomische Begleitforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim University, Institut für angewandte Ökologie.

Ansätze zur Schaffung eines neuartigen und nachhaltigen Wirtschaftssystems unter Einbeziehung von Konsumenten im Agrar-, Lebensmittel- und Ernährungssektor

Das Projekt "Ansätze zur Schaffung eines neuartigen und nachhaltigen Wirtschaftssystems unter Einbeziehung von Konsumenten im Agrar-, Lebensmittel- und Ernährungssektor" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: EIT Food CLC CENTRAL GmbH.

REGION.innovativ: Interkommunale Akzeptanz für nachhaltige Wertschöpfung aus sanitären Nebenstoffströmen, Teilprojekt 4

Das Projekt "REGION.innovativ: Interkommunale Akzeptanz für nachhaltige Wertschöpfung aus sanitären Nebenstoffströmen, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kreiswerke Barnim GmbH (KWB).

REGION.innovativ: Interkommunale Akzeptanz für nachhaltige Wertschöpfung aus sanitären Nebenstoffströmen, Teilprojekt 5

Das Projekt "REGION.innovativ: Interkommunale Akzeptanz für nachhaltige Wertschöpfung aus sanitären Nebenstoffströmen, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: FINIZIO GmbH.

Detektion und Prognose von Nebel und Schnee für PV-Prognosen, Teilvorhaben: Integration und Anwendung von Nebel- und Schnee-Modellen in PV-Kurzfristprognosen

Das Projekt "Detektion und Prognose von Nebel und Schnee für PV-Prognosen, Teilvorhaben: Integration und Anwendung von Nebel- und Schnee-Modellen in PV-Kurzfristprognosen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energy & Meteo Systems GmbH.

Stärkekartoffel - Etablierung von Resistenzstrategien zur Abwehr neuer Globodera pallida-Populationen, Teilvorhaben 2: Schaffung neuer Variation durch Einkreuzung neuer Resistenzen aus Solanum-Wildarten in den genetischen Hintergrund der Kulturkartoffel

Das Projekt "Stärkekartoffel - Etablierung von Resistenzstrategien zur Abwehr neuer Globodera pallida-Populationen, Teilvorhaben 2: Schaffung neuer Variation durch Einkreuzung neuer Resistenzen aus Solanum-Wildarten in den genetischen Hintergrund der Kulturkartoffel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Züchtungsforschung an landwirtschaftlichen Kulturen.

Schaffung züchterischer Grundlagen und agronomische Evaluation innerhalb neuer Silphium perfoliatum-Herkünfte

Das Projekt "Schaffung züchterischer Grundlagen und agronomische Evaluation innerhalb neuer Silphium perfoliatum-Herkünfte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe.Für eine erfolgreiche Pflanzenzüchtung und -selektion muss vom Züchter erst einmal Variation geschaffen werden. Durch die systematische Sammlung und genetische Analyse von über 45 neuen Ökotypen direkt vom Naturstandort in den USA im Rahmen des Projektses SPREAD (BioSC, NRW) konnte gezeigt werden, wie genetisch verhältnismäßig ähnlich das in Europa vorhandene Material ist. Die genetischen Analysen und historischen Recherchen deuten darauf hin, dass es zuvor nur wenige Male und aus einer kleinräumigen Ursprungsregion zu einer Einführung der Art nach Europa kam. Der damit verbundene Mangel an Varianz innerhalb des Genpools kann durch das neue Material nun durchbrochen werden. Im Rahmen des vorhergegangenen Projektes SPREAD konnten 30 dieser neuen Ökotypen zusammen mit konventionellen europäischen Herkünften in einem Feldversuch 2017 am Campus Klein-Altendorf der Universität Bonn als Feldversuch etabliert werden. Die neu eingeführten Akzessionen von Silphium perfoliatum zeigten bereits im ersten generativen Jahr (2018) eine zuvor unbekannte Fülle an Varianz für agronomisch wichtige Eigenschaften wie beispielsweise Blütezeit, Wuchshöhe und Blattmorphologie. Als besonders wertvoll erachten wir drei Populationen, die eine deutliche Reduktion des sonst immer ausgeprägten Blattbechers zeigen, sowie mehrere Populationen aus dem Süden der USA mit erheblich späterer Blütezeit. Basierend auf dieser innovativen und weltweit einmaligen Sammlung schlagen die Antragsteller die Durchführung des Projektes GEniuS vor. Beide Projektpartner konnten im Rahmen des im Herbst 2019 auslaufenden Projektes SPREAD bereits weitreichende Expertise bezüglich der gezielten Kreuzung, der Kultur und der stofflichen Nutzung von Silphium erwerben. Es wird durch das Projekt erwartet, dass die Bundesrepublik Deutschland bei der Forschung an der Durchwachsene Silphie weiterhin eine Spitzenposition einnehmen wird und sogar deutlich ausbauen kann.

Biodiversität als Grundlage einer nachhaltigen Bioökonomie: neue Wege der Erschließung

Das Projekt "Biodiversität als Grundlage einer nachhaltigen Bioökonomie: neue Wege der Erschließung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung.Im Rahmen einer Travelling Conference werden deutsche Experten aus fünf führenden deutschen Einrichtungen der Biodiversitätsforschung (MfN, SGN, ZFMK, ZSM) bzw. des Artenschutzes (ZGK) mit Partnern aus entsprechenden Institutionen in China und Vietnam an drei Standorten zusammenkommen, um bestehende Netzwerke zu erweitern sowie neue zu erschließen und Möglichkeiten für gemeinsame Projekte sowohl bilateral wie auf europäischer Ebene (H2020) zu erörtern. Unter dem Leitthema Biodiversität für Bioökonomie soll diese Veranstaltung v.a. der Diskussion der Schaffung einer übergreifenden Agenda zur beschleunigten Biodiversitätsentdeckung und gleichzeitigen Verfügbarma+chung von Biodiversitätsdaten durch konsequente Integration der neuen technischen Möglichkeiten dienen. Damit können anwendungsbezogene Forschungsschwerpunkte identifiziert werden, die letztendlich dem Aufbau von nationalen und regionalen Infrastrukturen mit globaler Verankerung dienen - Biodiversitätszentren, die Artenvielfalt erfassen, deren Veränderung überwachen, sowie Organismen charakterisieren und die resultierenden Daten über Biodiversitätsinformationssysteme verfügbar machen. Dies würde unmittelbar der Biodiversitätsforschung, dem nachhaltigen Schutz der organismischen Vielfalt gerade gegen den Hintergrund des Klimawandels und, eng damit verknüpft, der langfristig nachhaltigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzung dienen.

Erhöhung des Leguminosenanteils in europäischen Fruchtfolgen (Legume-Futures)

Das Projekt "Erhöhung des Leguminosenanteils in europäischen Fruchtfolgen (Legume-Futures)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: SRUC - Scotland's Rural College.Ziel des gesamten Projektes besteht zum einen in der Entwicklung neuer Anbau-, Futter- und Weide-Produktionssysteme mit Leguminosen, die die Umweltauswirkungen der europ. Agrar-Systeme reduzieren und zum anderen in der Durchführung sozio-ökonom. Analysen und Umweltbewertungen. Dazu wird die Forschung einen wissenschaftl. fundierten Rahmen, Strategien, Methoden und Instrumente zur Bewertung der ökologischen und ökonomischen Auswirkungen neuer leguminosenbasierten Anbausysteme aufstellen. Die spez. Ziele des Projekts sind: 1. Das Verwalten von 18 Fallstudien in Europa basierend auf etablierte Feldversuche, welche über neue Anbausystem-Designs informieren und diese validieren und die Schaffung einer Anlaufstelle für die lokale Entwicklung der Rolle von Leguminosen in neuen Anbausysteme (WP1). 2 Die Entwicklung neuer Anbausysteme für Europas pedo-klimatische Zonen durch Nutzung der Modellierung unter der Inanspruchnahme der Daten der Fallstudien, die durch das Projekt vernetzt sind (WP 1, 2, 4, und 6). 3 Die Quantifizierung der Ressourcennutzung unter Nutzung von biophysikalischen und ökonomischen Modellen (z.B. fossile Energieträger), zusammen mit den sozio-ökonomischen und ökol. Auswirkungen von kontrastierenden Anbau- und Landwirtschaftssystem-Szenarien in einem Skalenbereich (von lokal zu global) (WP 4, 6). 4 Die Identifizierung der großflächigen Umweltauswirkungen der Leguminosennutzung innerhalb der Anbausysteme (z.B. Kohlenstoff- und Stickstoff-Kreislauf, Treibhausgasemissionen, Bodenqualität, Biodiversität, Auswirkungen auf Schädlinge und Krankheiten), einschließl. der systematischen Messungen der Lachgasemissionen (WP3). 5 Die Inanspruchnahme von Daten aus bestehenden und neuen Feldexperimenten und aus Stakeholder-Interaktionen, um das Elitesaatgut einer breiten Palette von Leguminosenarten und ihrer symbiotischen Organismen im Hinblick auf ihre Eignung in den neuen Anbausystemen zu beurteilen (WP2). 6 Die Bereitstellung von bewerteten Szenarien um die Entwicklung von Lieferketten, einschließlich der Tierfütterungssysteme (für Wiederkäuer, Monogastrier, Geflügel und Fisch), zu unterstützen, basierend auf diese Anbausysteme in Verbindung mit den fortlaufenden Forschungsarbeiten im Konsortium, dem Input unserer lokalen und internationalen Stakeholder-Foren und der umfangreichen Literatur (WP1, 2, 4, 5, 6). 7 Die Bereitstellung einer ausführlichen und vollständigen Bewertung des Potenzials von Leguminosen im Non-Food-Sektor und die Auswirkung dieses Potenzials für die Gestaltung der Anbausysteme (WP5). 8 Das Erleichtern des Zugangs zur umfassenderen Wissensbasis über Leguminosen und die Verbreitung von Informationen über neue agronomische, ökologische und soziale Auswirkungen von Leguminosen in Anbausysteme (WP1, 2, 5). 9 Die Entwicklung und Verbesserung von Leguminosen-Wissensressourcen durch die Sammlung und Verknüpfung von Daten und Wissen, die zur Einrichtung eines 'European Legume Crop Biological Resources Centre' führen (WP2, 5).

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