Das Projekt "Oekologische Wertanalysen von Biotopen (Oekosystemen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Nach einer Entwicklung einer Methodik der oekologischen Wertanalyse werden fortlaufend verschiedene Biotypen bewertet. Ziel der oekologischen Bewertung ist die Quantifizierung oekologischer Qualitaet als Entscheidungshilfe fuer Schutzausweisungen und Ankauf von Flaechen. Verfahren siehe Literaturangabe.
Das Projekt "FeBaL - Felddatenbasierte Batteriediagnose und Lebensdauerprognose" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI durchgeführt. Für die Bestimmung des Alterungszustandes von Batterien und damit des Nutzwertes wird häufig eine Restkapazitätsmessung als sinnvoll erachtet. Allerdings bildet diese Methode die Bandbreite der realen Belastungen und deren Wechselwirkungen nicht oder nur unzureichend ab. Um die Realanwendung bei der Bewertung von Batterien stärker in den Blick zu nehmen verfolgt das Projekt das Ziel, auf Basis von Felddaten sowohl das Alterungsverhalten und den Alterungszustand, als auch das Nutzungsverhalten zur anwendungsspezifischen Lebensdauerprognose zu lernen. Damit kann auch das Lebensende einer Batterie neu definiert werden und zwar als der Zeitpunkt, an dem eine Batterie die Anforderungen ihrer jeweiligen Anwendung nicht mehr erfüllen kann.
Das Projekt "FeBaL - Felddatenbasierte Batteriediagnose und Lebensdauerprognose" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Energie- und Automatisierungstechnik, Fachgebiet Elektrische Energiespeichertechnik durchgeführt. Die Batterie ist das letzte Verschleißteil eines Elektrofahrzeuges und hat dabei einen signifikanten Anteil an dessen Kosten (bis zu 30 %). Um dieses Asset gut zu verwalten, ist sowohl eine möglichst präzise Batteriedimensionierung als auch eine Bewertung des Nutzwertes bei Weiterverkauf oder Überführung in eine post-automobile Anwendung erforderlich. Die Systemauslegung stützt sich in der Regel auf Angaben des Zellherstellers und beschleunigte Alterungsversuche, während für die Bestimmung des Alterungszustandes und damit des Nutzwertes häufig eine Restkapazitätsmessung als sinnvoll erachtet wird. Diese Ansätze haben mit Blick auf die realen Anwendungen, die sich durch vielfältige Kombinationen unterschiedlicher Belastungen auszeichnen, ein Problem gemeinsam: Sie bilden die Bandbreite der Belastungen und deren Wechselwirkung nicht oder nur unzureichend ab. Eine Fahrzeugbatterie wird weder dauerhaft bei konstant 1C und 100 % DOD (Angabe Zellhersteller; Kapazitätsmessung) noch permanent bei sehr hohen oder niedrigen Temperaturen betrieben (beschleunigte Alterungstests). Daraus leitet sich direkt die Zielstellung des Projektes ab, direkt aus den Felddaten die folgenden Charakteristika zu erlernen: - das Alterungsverhalten zur Ermittlung der Stressfaktoren und ihrer Wechselwirkungen, - den Alterungszustand ohne zusätzliche Kapazitätstests während des Betriebes und - das Nutzungsverhalten zur anwendungsspezifischen Lebensdauerprognose. Damit kann auch das Lebensende einer Batterie neu definiert werden und zwar als der Zeitpunkt, an dem eine Batterie die Anforderungen ihrer jeweiligen Anwendung nicht mehr erfüllen kann.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Entwicklung eines Webportals für Quartiermanager" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Smart Geomatics Informationssysteme GmbH durchgeführt. Angestrebtes Projektergebnis ist ein webfähiges Werkzeug für kommunale Entscheider (bspw. Quartiersmanager) im Stadtplanungsamt und Bürger, die den Stand und die Entwicklung der Ressourceneffizienz ihres Quartiers bewerten und einsehen bzw. dazu beitragen wollen. Das Werkzeug soll zukunftsweisendes Quartiersmanagement im Sinne eines Live Monitoring bzw. Dashboards ermöglichen und mit Sensoren und laufend erhobenen Daten koppelbar sein, im Sinne einer Smart-City-Plattform. Es wird ein neuartiges Modell entwickelt, das Gebäude, Infrastrukturen und Akteure eines Quartiers hinsichtlich ihrer Nutzung von Wasser, Fläche und Stoffströmen abbildet und das zur Simulation der Ressourcennutzung im Quartier genutzt werden kann. Der Ansatz besteht in einer kombinierten, dynamischen Simulation physischer Größen, Pfadabhängigkeiten der Ressourcen, akteursspezifischen und übergeordneten Nutzwerten und dem Entscheidungsverhalten der Akteure basierend auf einem modularen, übertragbaren Baukastenprinzip. Ein Leitfaden soll die kommunalen Entscheider zudem in der Transformation hin zu nachhaltigen, ressourceneffizienten Quartieren unterstützen. Das beantragte Projekt ergänzt als Baustein städtische Nachhaltigkeitsstrategien und zielt auf Bereiche ab, in denen Städte dringenden Forschungs- und Handlungsbedarf identifiziert haben. Wirtschaftlich werden die beiden am Forschungsprojekt beteiligten KMU das Werkzeug in ihrer stadt-planerischen Arbeit einsetzen und auf andere Quartiere und Städte übertragen. Aufgrund des hohen Bedarfs einer solchen IKT-Infrastruktur für ein intelligentes Quartiersmanagement zur Operationalisierung von städtischen Ressourceneffizienzstrategien und seiner guten Übertragbarkeit wird hier ein hohes wirtschaftliches Verwertungspotenzial gesehen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Synthetische Schadensfunktionen für die Ermittlung von Überflutungsrisiken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH), Fakultät Bauingenieurwesen, Lehrgebiet Baukonstruktion,Bauwerkserhaltung durchgeführt. Das Teilvorhaben erweitert und erprobt einen synthetischen, d. h. physikalisch-wirkungsanalytischen Ansatz zur Bestimmung potenzieller Hochwasserschäden auf der Ebene einzelner Gebäude. Damit leistet das Teilvorhaben einen Beitrag, um in der Zukunft die nachteiligen Überflutungsfolgen ex ante objektgenau monetär bewerten zu können. Die Kopplung des Ansatzes mit einem Ansatz zur Prognose struktureller Gebäudeschäden erlaubt es erstmals, auch die Wirkungszusammenhänge zwischen hohen Fließgeschwindigkeiten ( größer als 1 m/s) und strukturellen Gebäudeschäden in einem ingenieurwissenschaftlichen Hochwasserschadensinformationsmodell mit sinnvoller Genauigkeit abzubilden. Das gekoppelte Modell hat einen hohen Nutzwert für die potentiellen Anwender, da es sie bei ihren Entscheidungen im Sinne des Hochwasserrisikomanagements unterstützt (z.B. Erstellung von Risikokarten gemäß Artikel 6 der Europäischen Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie, Priorisierung von Hochwasserschutz- und Hochwasseranpassungsmaßnahmen auf der Basis von Nutzen-Kosten-Analysen usw.). Die pilothafte Erprobung des gekoppelte Hochwasserschadensinformationsmodells in den Untersuchungsgebieten Grimma, Pirna und Freital und der Vergleich mit Informationen aus Schadensdatenbanken soll die Plausibilität der Modellaussagen (funktionsbezogene Validierung) und die 'Genauigkeit' der Resultate (ergebnisbezogene Validierung) zeigen. Um potentielle Schäden an der Bebauung raumskalenübergreifend, das heißt auch für größere überflutungsgefährdete Gebiete, zukünftig effizienter zu ermitteln, nutzt das Teilvorhaben (halb-)automatisierte Klassifikationsverfahren, die dabei helfen, den exponierten Gebäudebestand zu differenzieren und somit zeitaufwändige Ortsbegehungen zu reduzieren.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH durchgeführt. P-Recycler haben Verfahren und Produkte entwickelt, die mangels Nachfrage nicht in den Markt kommen oder weit unter Wert verkauft werden. Dabei stützen Glühphosphat aus Asche (AshDec) und Struvit die Hypothese, dass sie den Anforderungen des NextGen Konzepts bereits entsprechen: i) Nährstoffabgabe erst nach Freisetzung von Wurzelexudaten, gewissermaßen auf Wunsch der Pflanzen, ii) Silizium (AshDec), dem die Stärkung der Zellwände, die Verbesserung der Resilienz, sowie die Behinderung der Phosphatfixierung in sauren Böden zugeschrieben wird und iii) Magnesium (Struvit), das Enzyme aktiviert und essentiell für die Photosynthese ist. CLOOP wird Nährstoffspezies, Eigenschaften und Wirkung der Dünger durch chemische, mineralogische und ökologische Analysen, analytische Methodenentwicklung, sowie durch Gefäß- und Feldversuche in Deutschland, Brasilien und Australien dokumentieren. Die Ausrichtung auf subtropische und tropische Regionen mit hochproduktiver Landwirtschaft bringt Perspektiven, die in Europa noch wenig Beachtung finden: Nährstoffverluste durch Erosion, Leaching und P-Fixierung wobei letztere durch Starkregen und saure Böden mit hoher Fe- und Al-Konzentration wesentlich intensiver ausfallen. Unter diesen Bedingungen können die besonderen Eigenschaften der Recyclingdünger erforscht und festgestellt werden, unter welchen Voraussetzungen sie einen messbaren Vorteil für den Landwirt bringen und damit den Nutzwert erhöhen, so dass Recyclingdünger auch nachgefragt werden.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Business Unit Metals, Energy and Water, BL Energy & Enironment, PL Thermal Processing durchgeführt. P-Recycler haben Verfahren und Produkte entwickelt, die mangels Nachfrage nicht in den Markt kommen oder weit unter Wert verkauft werden. Dabei stützen Glühphosphat aus Asche (AshDec) und Struvit die Hypothese, dass sie den Anforderungen des NextGen Konzepts bereits entsprechen: i) Nährstoffabgabe erst nach Freisetzung von Wurzelexudaten, gewissermaßen auf Wunsch der Pflanzen, ii) Silizium (AshDec), dem die Stärkung der Zellwände, die Verbesserung der Resilienz, sowie die Behinderung der Phosphatfixierung in sauren Böden zugeschrieben wird und iii) Magnesium (Struvit), das Enzyme aktiviert und essentiell für die Photosynthese ist. CLOOP wird Nährstoffspezies, Eigenschaften und Wirkung der Dünger durch chemische, mineralogische und ökologische Analysen, analytische Methodenentwicklung, sowie durch Gefäß- und Feldversuche in Deutschland, Brasilien und Australien dokumentieren. Die Ausrichtung auf subtropische und tropische Regionen mit hochproduktiver Landwirtschaft bringt Perspektiven, die in Europa noch wenig Beachtung finden: Nährstoffverluste durch Erosion, Leaching und P-Fixierung wobei letztere durch Starkregen und saure Böden mit hoher Fe- und Al-Konzentration wesentlich intensiver ausfallen. Unter diesen Bedingungen können die besonderen Eigenschaften der Recyclingdünger erforscht und festgestellt werden, unter welchen Voraussetzungen sie einen messbaren Vorteil für den Landwirt bringen und damit den Nutzwert erhöhen, so dass Recyclingdünger auch nachgefragt werden. CLOOP verfolgt das Ziel, Dünger aus den Sekundärrohstoffen Klärschlamm und Klärschlammasche, deren Nährstofffreisetzung mit dem Nährstoffbedarf der Nutzpflanzen korreliert, auf den Markt zu bringen.
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) - Bereich Pflanzenernährung durchgeführt. P-Recycler haben Verfahren und Produkte entwickelt, die mangels Nachfrage nicht in den Markt kommen oder weit unter Wert verkauft werden. Dabei stützen Glühphosphat aus Asche (AshDec) und Struvit die Hypothese, dass sie den Anforderungen des NextGen Konzepts bereits entsprechen: i) Nährstoffabgabe erst nach Freisetzung von Wurzelexudaten, gewissermaßen auf Wunsch' der Pflanzen, ii) Silizium (AshDec), dem die Stärkung der Zellwände, die Verbesserung der Resilienz, sowie die Behinderung der Phosphatfixierung in sauren Böden zugeschrieben wird und iii) Magnesium (Struvit), das Enzyme aktiviert und essentiell für die Photosynthese ist. CLOOP wird Nährstoffspezies, Eigenschaften und Wirkung der Dünger durch chemische, mineralogische und ökologische Analysen, analytische Methodenentwicklung, sowie durch Gefäß- und Feldversuche in Deutschland, Brasilien und Australien dokumentieren. Die Ausrichtung auf subtropische und tropische Regionen mit hochproduktiver Landwirtschaft bringt Perspektiven, die in Europa noch wenig Beachtung finden: Nährstoffverluste durch Erosion, Leaching und P-Fixierung wobei letztere durch Starkregen und saure Böden mit hoher Fe- und Al-Konzentration wesentlich intensiver ausfallen. Unter diesen Bedingungen können die besonderen Eigenschaften der Recyclingdünger erforscht und festgestellt werden, unter welchen Voraussetzungen sie einen messbaren Vorteil für den Landwirt bringen und damit den Nutzwert erhöhen, so dass Recyclingdünger auch nachgefragt werden.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) - Fachbereich 4.4 - Thermochemische Reststoffbehandlung und Wertstoffrückgewinnung durchgeführt. P-Recycler haben Verfahren und Produkte entwickelt, die teilweise mangels Nachfrage nicht in den Markt kommen oder weit unter Wert verkauft werden. Dabei stützen Glühphosphat aus Asche (AshDec) und Struvit die Hypothese, dass sie den Anforderungen des 'NextGen Fertilizer Konzepts' bereits entsprechen: i) keine Wasserlöslichkeit aber volle Verfügbarkeit für Pflanzen, ii) Silizium (AshDec), dem die Stärkung der Zellwände, die Verbesserung der Resilienz, sowie die Behinderung der Phosphatfixierung in sauren Böden zugeschrieben wird und iii) Magnesium (Struvit), das Enzyme aktiviert und essentiell für die Photosynthese ist. CLOOP wird Nährstoffspezies, Eigenschaften und Wirkung der Dünger durch chemische, mineralogische und ökologische Analysen, analytische Methodenentwicklung, sowie durch Gefäß- und Feldversuche in Deutschland, Brasilien und Australien dokumentieren. Die Ausrichtung auf subtropische und tropische Regionen mit hochproduktiver Landwirtschaft bringt Perspektiven, die in Europa noch wenig Beachtung finden: Nährstoffverluste durch Erosion, Leaching und P-Fixierung wobei letztere durch Starkregen und saure Böden mit hoher Fe- und Al-Konzentration wesentlich intensiver ausfallen. Unter diesen Bedingungen können die besonderen Eigenschaften der Recyclingdünger erforscht und festgestellt werden, unter welchen Voraussetzungen sie einen messbaren Vorteil für den Landwirt bringen und damit den Nutzwert erhöhen, so dass Recyclingdünger auch nachgefragt werden.
Das Projekt "eMOMA Elektro-Mobilitätsmanagement - 100 Prozent Erneuerbare Energien, intelligenter Firmenfuhrpark und kommunizierende E-Fahrzeuge - Mobilitätsmanagement der Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von juwi Service & Solutions GmbH durchgeführt. Entwicklung eines nachhaltigen und kostenorientierten Mobilitätsmanagementkonzepts unter Nutzung der in MOREMA und STROPA gewonnenen Erkenntnisse - Entwicklung und Umsetzung der Handlungsempfehlung für neue Konzepte zur Dienstwagenbesteuerung (Nutzwertversteuerung; Nutzung verschiedener Mobilitätsträger) - Entwicklung eines ganzheitlichen und vermarktbaren Leistungsspektrums zur Umstellung von Unternehmens- und kommunaler Fuhrparks (Beratung/IT/Infrastruktur/Fahrzeuge) - Aufbau eines Testumfelds am juwi Standort Wörrstadt mit bis zu 50 E-Fahrzeugen (PKW und Nfz, Dienst- & Poolfahrzeuge) - Projektbegleitende Kontrolle & Optimierung der Nutzerakzeptanz durch sozialwissenschaftliche Begleitforschung - Umsetzung erster Pilotprojekte in der Modellregion Rhein-Main geplant - Schaffung von Schnittstellen zu anderen Projekten in der Modellregion Rhein-Main ('Allianz der Elektromobilität') Phase 0 - Vorbereitung und Begleitung des Projektes / AP0 - Projektmanagement / AP00 - Allianz der Elektromobilität / AP000 Nationale Plattform - Phase 1 - Konzeptphase (Bestands-, Bedarfsanalyse und Datengenerierung) / AP1 - Konzeptionelle Vorbereitung / AP2 - Konzeptentwicklung - Phase 2 - Umsetzungsphase / AP3 - Fahrzeugbeschaffung / AP4 - Entwicklung des Mobilitätsmanagementsystems (IT) - Phase 3 - Test- und Entwicklungsphase / AP5 - Vorbereitung Versuchsbetrieb / AP6 - Durchführung Versuchsbetrieb / AP7 - Lernphase und Weiterentwicklung.
Origin | Count |
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Bund | 87 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 87 |
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Englisch | 14 |
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Webseite | 23 |
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