Das Projekt "Neue Bildung zu nachhaltiger Energie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Oldenburg,Ostfriesland,Wilhelmshaven, Forschungsschwerpunkt Regenerative Energie durchgeführt. Objective: The general aim of the project is to find solutions to the lack of appropriate education and training in the field of Sustainable Energy (SE) in order to fully integrate the SE into the energy systems, improving their performance, efficiency and acceptability. This project responds to a present industrial and social demand in the EU. The international growing RE market require adequate professionals for a competitive EU industry. This project aims to facilitate the implementation of EU policies on Environment, Energy, CO2 reduction and social cohesion. The project also aims to create a critical mass to make a positive impact on the present EU educational system and on the provisions of well trained professionals on SE. The presently high initial costs of the new education and training for the infant market of SE will be lowered as a result of this project: resources will be shared, thematics networks will be created... Several other social benefits will derived by this project. Local employment and economies profit by the increased training of the local professionals and the use of local resources for the local benefit. Acceptance of nearby new energy installations will be more common. Description of the work: The activities of the project by their nature are multidisciplinary and multisectoral. Innovative educational techniques such as multimedia, integrated multidisciplinarity, overall European approach, continuos education, combination of distant learning (Internet) and face to face will be used. The activities covered by this project will be basically centred in Renewable Energy. Other aspects of energy sustainability will also be introduced. In that way the necessary impetus to RE will be given in the direction towards sustainability. The concrete actions can be described as follows. 1. Creating a network as an stimulating mechanism to introduce training and education on Sustainable Energy at EU universities. 2. Providing a directory of courses on SE in the EU. 3. Transfer educational materials: 4. Building-up an European Sustainable Energy education curricula and linked university centres providing the education of it. 5. Assuring the necessary economic and administrative support to continue the main activities of the network after the EC initial economic support. Expected Results and Exploitation plans: The proposed Sustainable Energy educational framework would facilitate: - the common interpretation of the lack of appropriate education and training in SE, - the development of harmonised educational standards, procedures and methodologies for education and training in SE, - the exchange of experience in SE education and the transfer of knowledge in SE education, - providing inputs to the European research centres to provide the appropriate infrastructure for education and training in SE,... Prime Contractor; Ecoserveis; Barcelona/Spain.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Business Unit Metals, Energy and Water, BL Energy & Enironment, PL Thermal Processing durchgeführt. P-Recycler haben Verfahren und Produkte entwickelt, die mangels Nachfrage nicht in den Markt kommen oder weit unter Wert verkauft werden. Dabei stützen Glühphosphat aus Asche (AshDec) und Struvit die Hypothese, dass sie den Anforderungen des NextGen Konzepts bereits entsprechen: i) Nährstoffabgabe erst nach Freisetzung von Wurzelexudaten, gewissermaßen auf Wunsch der Pflanzen, ii) Silizium (AshDec), dem die Stärkung der Zellwände, die Verbesserung der Resilienz, sowie die Behinderung der Phosphatfixierung in sauren Böden zugeschrieben wird und iii) Magnesium (Struvit), das Enzyme aktiviert und essentiell für die Photosynthese ist. CLOOP wird Nährstoffspezies, Eigenschaften und Wirkung der Dünger durch chemische, mineralogische und ökologische Analysen, analytische Methodenentwicklung, sowie durch Gefäß- und Feldversuche in Deutschland, Brasilien und Australien dokumentieren. Die Ausrichtung auf subtropische und tropische Regionen mit hochproduktiver Landwirtschaft bringt Perspektiven, die in Europa noch wenig Beachtung finden: Nährstoffverluste durch Erosion, Leaching und P-Fixierung wobei letztere durch Starkregen und saure Böden mit hoher Fe- und Al-Konzentration wesentlich intensiver ausfallen. Unter diesen Bedingungen können die besonderen Eigenschaften der Recyclingdünger erforscht und festgestellt werden, unter welchen Voraussetzungen sie einen messbaren Vorteil für den Landwirt bringen und damit den Nutzwert erhöhen, so dass Recyclingdünger auch nachgefragt werden. CLOOP verfolgt das Ziel, Dünger aus den Sekundärrohstoffen Klärschlamm und Klärschlammasche, deren Nährstofffreisetzung mit dem Nährstoffbedarf der Nutzpflanzen korreliert, auf den Markt zu bringen.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH durchgeführt. P-Recycler haben Verfahren und Produkte entwickelt, die mangels Nachfrage nicht in den Markt kommen oder weit unter Wert verkauft werden. Dabei stützen Glühphosphat aus Asche (AshDec) und Struvit die Hypothese, dass sie den Anforderungen des NextGen Konzepts bereits entsprechen: i) Nährstoffabgabe erst nach Freisetzung von Wurzelexudaten, gewissermaßen auf Wunsch der Pflanzen, ii) Silizium (AshDec), dem die Stärkung der Zellwände, die Verbesserung der Resilienz, sowie die Behinderung der Phosphatfixierung in sauren Böden zugeschrieben wird und iii) Magnesium (Struvit), das Enzyme aktiviert und essentiell für die Photosynthese ist. CLOOP wird Nährstoffspezies, Eigenschaften und Wirkung der Dünger durch chemische, mineralogische und ökologische Analysen, analytische Methodenentwicklung, sowie durch Gefäß- und Feldversuche in Deutschland, Brasilien und Australien dokumentieren. Die Ausrichtung auf subtropische und tropische Regionen mit hochproduktiver Landwirtschaft bringt Perspektiven, die in Europa noch wenig Beachtung finden: Nährstoffverluste durch Erosion, Leaching und P-Fixierung wobei letztere durch Starkregen und saure Böden mit hoher Fe- und Al-Konzentration wesentlich intensiver ausfallen. Unter diesen Bedingungen können die besonderen Eigenschaften der Recyclingdünger erforscht und festgestellt werden, unter welchen Voraussetzungen sie einen messbaren Vorteil für den Landwirt bringen und damit den Nutzwert erhöhen, so dass Recyclingdünger auch nachgefragt werden.
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) - Bereich Pflanzenernährung durchgeführt. P-Recycler haben Verfahren und Produkte entwickelt, die mangels Nachfrage nicht in den Markt kommen oder weit unter Wert verkauft werden. Dabei stützen Glühphosphat aus Asche (AshDec) und Struvit die Hypothese, dass sie den Anforderungen des NextGen Konzepts bereits entsprechen: i) Nährstoffabgabe erst nach Freisetzung von Wurzelexudaten, gewissermaßen auf Wunsch' der Pflanzen, ii) Silizium (AshDec), dem die Stärkung der Zellwände, die Verbesserung der Resilienz, sowie die Behinderung der Phosphatfixierung in sauren Böden zugeschrieben wird und iii) Magnesium (Struvit), das Enzyme aktiviert und essentiell für die Photosynthese ist. CLOOP wird Nährstoffspezies, Eigenschaften und Wirkung der Dünger durch chemische, mineralogische und ökologische Analysen, analytische Methodenentwicklung, sowie durch Gefäß- und Feldversuche in Deutschland, Brasilien und Australien dokumentieren. Die Ausrichtung auf subtropische und tropische Regionen mit hochproduktiver Landwirtschaft bringt Perspektiven, die in Europa noch wenig Beachtung finden: Nährstoffverluste durch Erosion, Leaching und P-Fixierung wobei letztere durch Starkregen und saure Böden mit hoher Fe- und Al-Konzentration wesentlich intensiver ausfallen. Unter diesen Bedingungen können die besonderen Eigenschaften der Recyclingdünger erforscht und festgestellt werden, unter welchen Voraussetzungen sie einen messbaren Vorteil für den Landwirt bringen und damit den Nutzwert erhöhen, so dass Recyclingdünger auch nachgefragt werden.
Das Projekt "Inland Transports on SEA routes (INTRASEA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Verkehrswissenschaft durchgeführt. In dem Projekt INTRASEA werden die Potenziale, Nutzwerte und strategischen Entwicklungsmöglichkeiten für die Binnenwasserstraßen der Ostseeregion untersucht. Das Untersuchungsspektrum erstreckt sich von den klassischen Infrastrukturmaßnahmen bis hin zu Tourismuskonzepten auf Flüssen und Kanälen. Die Ergebnisse des Projektes INTRASEA sollen zum einen Investitionsentscheidungen für den Ausbau der Binnenwasserstraßen im Ostseeraum einheitlich bewerten und zum anderen nachhaltige Logistikkonzepte für integrierte Binnenschiffstransporte aufzeigen. Ein zentrales Projektergebnis ist eine gemeinsame Vision der Ostseeanrainerländer für die Entwicklung der Binnenschifffahrt mit dem Zeithorizont bis 2020. Hauptauftragnehmer: Swedish Maritime Administration, Norrköping (SE).
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) - Fachbereich 4.4 - Thermochemische Reststoffbehandlung und Wertstoffrückgewinnung durchgeführt. P-Recycler haben Verfahren und Produkte entwickelt, die teilweise mangels Nachfrage nicht in den Markt kommen oder weit unter Wert verkauft werden. Dabei stützen Glühphosphat aus Asche (AshDec) und Struvit die Hypothese, dass sie den Anforderungen des 'NextGen Fertilizer Konzepts' bereits entsprechen: i) keine Wasserlöslichkeit aber volle Verfügbarkeit für Pflanzen, ii) Silizium (AshDec), dem die Stärkung der Zellwände, die Verbesserung der Resilienz, sowie die Behinderung der Phosphatfixierung in sauren Böden zugeschrieben wird und iii) Magnesium (Struvit), das Enzyme aktiviert und essentiell für die Photosynthese ist. CLOOP wird Nährstoffspezies, Eigenschaften und Wirkung der Dünger durch chemische, mineralogische und ökologische Analysen, analytische Methodenentwicklung, sowie durch Gefäß- und Feldversuche in Deutschland, Brasilien und Australien dokumentieren. Die Ausrichtung auf subtropische und tropische Regionen mit hochproduktiver Landwirtschaft bringt Perspektiven, die in Europa noch wenig Beachtung finden: Nährstoffverluste durch Erosion, Leaching und P-Fixierung wobei letztere durch Starkregen und saure Böden mit hoher Fe- und Al-Konzentration wesentlich intensiver ausfallen. Unter diesen Bedingungen können die besonderen Eigenschaften der Recyclingdünger erforscht und festgestellt werden, unter welchen Voraussetzungen sie einen messbaren Vorteil für den Landwirt bringen und damit den Nutzwert erhöhen, so dass Recyclingdünger auch nachgefragt werden.
Das Projekt "Untersuchungen zur Verwertung der Rinde beim Aufschluss nach dem Sulfat- und dem Neutral-Sulfite-Semichemical-Verfahren (NSSC-Verfahren)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt. Die Holzforschung bemueht sich um eine wertsteigende Nutzung der massiert anfallenden Entrindungsabfaelle auf wirtschaftlicher Basis. Eine Mitverwendung der Rinde bei der Zellstoffgewinnung wuerde sowohl eine Einsparung des Schaelvorganges als auch eine Erhoehung des Nutzholzanteils bedeuten. Die vorgesehenen Arbeiten sollen helfen, bei der Herstellung von einigen Zellstofftypen nach dem Sulfat- und dem NSSZ-Verfahren den Nutzholzanteil zu erhoehen, den Rindenabfall von ca. 10 v.H. zu vermeiden und auf den Entrindungsvorgang verzichten zu koennen.
Das Projekt "Mehr Ressourceneffizienz durch die stoffliche Biomassenutzung in Kaskaden - von der Theorie zur Praxis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Die Kaskadennutzung von Biomasse wird seit Jahren als Königsweg für die nachhaltige und effiziente Nutzung knapper Biomasse diskutiert. De facto existieren aktuell jedoch nur sehr wenige Nutzungskaskaden in der Praxis, welche sich zudem meist auf wenige Nischenanwendungen beschränken. Trotz der wissenschaftlich und politisch erkannten Vorteile der Kaskadennutzung für Umweltschutz und Ressourcenschonung spielt diese bislang somit keine relevante Rolle bei der Nutzung von Biomasse. Ziel des Projektes ist es daher die Entwicklung einer Strategie zur Implementierung einer verstärkten Kaskadennutzung mit weiteren wissenschaftlichen Grundlagen und Vorschlägen zu Maßnahmen und Instrumenten zu unterstützen. Ein Best-Practice-Ansatz, mit dem die bestehenden und gut funktionierenden Kaskaden der Biomassenutzung und deren Spezifika im nationalen und internationalen Kontext aufzeigt, soll als Modell für die Übertragbarkeit auf andere Biomassen dienen. Methodisch sollen mittels Desktop-Recherche, differenzierter Befragungen und Erhebungen sowie Firmenbesichtigungen Erfolgsfaktoren und Hemmnisse (z.B. technische, ökonomische und rechtliche Hürden) der Kaskadennutzung evaluiert werden. Diese sind in Fachworkshops zu diskutieren und Optionen und Förderinstrumente zur Überwindung der Hürden und Förderung der Erfolgsfaktoren zu entwickeln. Eine Analyse der tatsächlich erreichbaren Ressourceneffizienz im Rahmen einer gesamtökologischen Betrachtung ausgewählter Biomassekaskaden ist ergänzend dabei zu integrieren, um die ökologische Wirkung von Kaskaden bewerten zu können. Der Kaskadennutzung sind die Konzepte der Direktnutzung der Biomasse als Energieträger, die integrierte Nutzung im Rahmen von Bioraffineriekonzepten sowie die Vermeidung und Reduzierung des Bedarfs stofflicher Produkte gegenüber zu stellen. Neben den ökologischen Nachhaltigkeitsaspekten werden die ökonomischen, volkswirtschaftlichen und soziale Effekte untersucht und mit einem Ranking bewertet.
Das Projekt "Ökonomische Bewertung: Entwicklung eines Analyse- und Bewertungsrasters zur Entscheidungsunterstützung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH , Department Ökonomie, Soziologie und Recht durchgeführt. Biological invasions have been addressed to be one of the most important sources for the loss of biodiversity (Perrings et al. 1995; Williamson 1999). Human activities and the movement of people and goods are usually taken to be the main driver of the process. International trade opens the door for many non-native plants to get introduced unintentionally (Dalmazzone 2000). On the other hand, small scale industries already exist on the base of invasive species, like the black wattle tree in South Africa (Acacia mearnsii). This tree provides firewood, timber and building material to locals and also marks an important invader in the cape fynbos vegetation (de Wit et al. 2001). Next to direct economic loss due to invasive pests in crop production, there are indirect costs of ecosystem alternations. An assessment has also to consider costs of decreasing water supply and loss of biodiversity. Thus, the complex role of an economic assessment of impacts goes far beyond the direct loss of income. For an integrated assessment of the total value of invasive species impacts, economics has to take into account two substantial premises. Firstly it has to rely on the knowledge of ecological impacts of non-native plants on ecosystems. However, the predictability of invasions is highly restricted due to variations for each single case. Therefore we have to decide under uncertainty. Secondly, even if we could determine direct ecological impacts, an integrated assessment approach still would have to deal with the problem of monetary assessment. Current research focuses on the measurement of direct costs and benefits. External effects like the loss of biodiversity and genetic resources as well as the loss of optional values are a challenge to evaluate and it is not sure that monetary values are a good measure for these effects. The subproject 'integrated economic assessment of biological invasions as decision support' aims to contribute to the development of a national strategy against invasive plants for Germany. Under the above mentioned premises the aims of the projects are: 1. To review current research on economics and invasive species. What are current assessment approaches? Are there methodological shortcomings that have to be enhanced? 2. To elaborate on future prevention and management strategies. A general assessment grid that takes different risk management strategies into account, will be developed as a decision support tool. 3. The assessment grid will allow an estimate of economic impacts of certain invasive species within different economic sectors. Cost-benefit and multi-criteria analysis will be used as methods of economic assessment. As the starting point of the whole project was March 2003 there are no results to present yet.
Das Projekt "Landesherrliche Tiergärten und Jagdparks des 17. und 18. Jahrhunderts in Hohenlohe - Möglichkeiten eines zukünftigen Umgangs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Ehemalige landesherrliche Tiergärten und Jagdparks sind mit ihren Jagdschlössern auch heute noch als historische Landschaftselemente anzutreffen. Die heutige Wegführung in diesen Wäldern wird durch alte Jagdwege, Alleen, Pirschanlagen und teilweise durch Jagdsternanlagen beeinflusst und geprägt. Jagdhäuser, Jagdgebäude und eine Umfriedung der Tiergärten sind bauliche Überbleibsel und eine der Wildhege unterworfene Baumartenzusammensetzung mit Eichen, Buchen und wilden Obstbäumen bestimmt die Vegetation dieser ehemaligen Jagdparks. Bei dem Schutz und der Pflege historischer Landschaftselemente wie den Tiergärten und Jagdparks ist entscheidend, dass Wissen um ihre kulturlandschaftliche Bedeutung erlangt und aufbereitet wird. Notwendig dabei ist, den Pflanzenbestand als mögliche Träger geschichtlicher Aussage zu dokumentieren und analysieren. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, Möglichkeiten eines künftigen, verantwortungsvollen Umgangs mit den Kulturgütern 'Tiergarten oder Jagdpark auf der Basis einer nachhaltigen Waldwirtschaft zu finden. Dies beinhaltet folgende Aspekte: Wie grenzen sich die Begriffe 'Jagdpark und 'Tiergarten voneinander ab? Wie ist die historische Entwicklung und die heutige Form und Ausprägung der ehemaligen Tiergärten und Jagdparks? Welchen Einfluss hatte die Bewirtschaftung unter jagdlichen Gesichtspunkten auf die damalige und heutige Baumvegetation? Welchen naturschützerischen Wert haben die Wälder? Welche Möglichkeiten - Waldpflegekonzepte, Konservierungs- und Entwicklungsmöglichkeiten - für den künftigen Umgang mit Tiergärten und Jagdparks aus kulturhistorischer, denkmalpflegerischer, forstlicher und naturschützerischer Sicht gibt es? Vorgehensweise: Bei dem Forschungsvorhaben kommen eine Auswertung historischer Primär- und Sekundärquellen, eine historische Landschaftsanalyse, eine vegetationsökologische Analyse und die Aufnahme von Totholz im Gelände sowie eine naturschutzfachliche Bewertung der Wälder und die Zusammenführung der Ergebnisse in Waldpflegekonzepten zum tragen. Die zu untersuchenden Parks liegen in Hohenlohe/BadenWürttemberg.
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Bund | 92 |
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Deutsch | 92 |
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Resource type | Count |
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Keine | 66 |
Webseite | 26 |
Topic | Count |
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Boden | 68 |
Lebewesen & Lebensräume | 58 |
Luft | 57 |
Mensch & Umwelt | 92 |
Wasser | 39 |
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