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Biogas-fired Combined Hybrid Heat and Power Plant (Bio-HyPP)

Das Projekt "Biogas-fired Combined Hybrid Heat and Power Plant (Bio-HyPP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) durchgeführt. To reach the goals of improving the efficiency of CHP systems while simultaneously widening the biomass feedstock base as well as increasing operational flexibility, the project aims to develop a full scale technology demonstrator of a hybrid power plant using biogas as main fuel in lab environment. A combined hybrid heat and power plant combines a micro gas turbine (MGT) and a solid oxide fuel cell (SOFC). The focus of the technology demonstration plant is to prove the functional capability of the plant concept, followed by detailed characterization and optimization of the integration of both subsystems. The main objective is to move the technology beyond the state of the art to TRL 4. Electrical efficiencies of more than 60% and total thermal efficiencies of more than 90% are intended to reach at base load conditions. An operational flexibility ranging from 25% to 100% electric power should be achieved. The emission levels should not exceed 10 ppm NOx and 20 ppm CO (at 15% vol. residual oxygen). The system should allow the use of biogas with methane contents varying from 40-75%, thus covering the biogas qualities from the fermentation of the entire biomass feedstock range. To achieve the objectives the subsystems MGT and SOFC including their subcomponents have to be adjusted and optimized by a multidisciplinary design approach using numerical and experimental measures to ensure a proper balance of plant. In addition an integrated control system has to be developed and implemented to achieve a reliable operation of the coupled subsystems. A detailed analysis of different European markets, economic and technical constraints in terms of biogas production potentials will clarify the regional suitable sizes and attractive performance conditions of the power plant system. To identify cost reduction potentials a thermo-economic analysis will be performed. Here, an internal rate of return (IRR) of the system of higher than 15% should be achieved over a 20 years.

Teil 5

Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mack Electronic Systems GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.

Teil 6

Das Projekt "Teil 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PATAVO GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AVAT Automation GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ENERGIEFREY GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.

Teil 7

Das Projekt "Teil 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RUOFF Energietechnik GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.

Teil 8

Das Projekt "Teil 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SOLID Automation GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.

Teil 4

Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GridSystronic Energy GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Reutlingen, Fakultät Technik, Reutlinger Energiezentrum REZ durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.

Teil 9

Das Projekt "Teil 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Fachbereich Informatik, Lehrstuhl für Kommunikationsnetze durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.

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