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Peripheral Access: Mobil und umweltfreundlich - auch in ländlichen Regionen

Das Projekt "Peripheral Access: Mobil und umweltfreundlich - auch in ländlichen Regionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. durchgeführt. Umweltfreundlich und ohne eigenes Auto mobil zu sein: das ist in ländlichen Räumen oftmals besonders schwierig. Die Gründe dafür liegen im demographischen Wandel, in knappen öffentlichen Kassen und in einer unzureichenden Zusammenarbeit relevanter Institutionen. Das Interreg-Projekt Peripheral Access - 'Transnational cooperation and partnership for better public transport in peripheral and cross-border regions' - will daher die Mobilität in ländlichen Räumen, im Hinterland von Ballungsräumen und in Grenzregionen verbessern. Es sollen mehr Menschen davon überzeugt werden, ihr Auto stehen zu lassen und den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Um das zu erreichen, setzt das Projekt auf neue Mobilitätsstrategien. So zum Beispiel auf Busse, die auch Fahrräder befördern, oder auf Rufbusse, die die Passagiere per Smartphone bestellen können.

Strategic Partnership on Testing of REACH

Das Projekt "Strategic Partnership on Testing of REACH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

SolarMedAtlas - Solar-Atlas für den Mittelmeerraum

Das Projekt "SolarMedAtlas - Solar-Atlas für den Mittelmeerraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung durchgeführt. Aktuell: Das Projekt zum Mittelmeersolaratlas wird bis 2014 mit neuen Inhalten verlängert. Die Schwerpunkte der Verlängerung sind erweiterte Trainingsmaßnahmen und die Einbindung von dynamischen sozioökonomischen Länderprofilen. Für die Trainingsmaßnahmen konnte die Renewables Academy aus Berlin als Partner gewonnen werden, die reichhaltige Erfahrungen im MENA-Raum haben. Die dynamischen sozio-ökonomischen Länderpro-file sollen über Linked-Open-Data zur Verfügung gestellt werden. Hier konnte REEEP (Renewable Energy and Energy Efficiency Partnership), einer der treibenden Kräfte hinter Linked-Open-Data als Partner gewonnen werden. Hintergrund: Wo auf der Erde ist die Sonneneinstrahlung am stärksten? Welche Länder können zuverlässig auf Solarenergie setzen? Mit dem Solar-Atlas für den Mittelmeerraum erstellt das DLR gemeinsam mit seinen internationalen Projektpartnern umfangreiches Kartenmaterial, das auf Basis von Satelliten- und Erdbeobachtungsdaten verlässlich Auskunft über das Potenzial der Sonnenenergie an einem bestimmten Ort gibt. Für die Investition in Solarkraftwerke soll der Solar-Atlas ab 2012 eine wichtige Entscheidungsgrundlage liefern. Der Solar-Atlas wird in den nächsten zwei Jahren auf Basis von hoch aufgelösten, bis auf einen Kilometer Entfernung genauen, Satelliten- und Erdbeobachtungsdaten der Solarstrahlungsressourcen im Mittelmeerraum erarbeitet und mit bestehenden Bodenmessungen der Region kombiniert. Zum Einsatz kommen unter anderem die Rohdaten der europäischen geostationären Wettersatelliten Meteosat, die das DLR mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums in einem Langzeitarchiv dokumentiert hat. Sie werden über einen Zeitraum von mindestens 15 Jahren ausgewertet. Die Fertigstellung der Datenbank ist für das Jahr 2012 geplant. Dann soll ein einfacher Zugriff auf die Daten über ein interaktives Webportal möglich sein und den Investoren in der Zielregion eine wichtige Hilfestellung leisten.

Workshop: Conservation Study of Settlement Areas along the banks of Ciliwung and Cipinang River

Das Projekt "Workshop: Conservation Study of Settlement Areas along the banks of Ciliwung and Cipinang River" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft, Lehrstuhl für Stadtquartiersplanung und Entwerfen durchgeführt. Als Ziel des Workshops galt es, nachhaltige Konzepte für informelle Siedlungen entlang der Flüsse Ciliwung und Cipinang zu entwickeln, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Hochwasserschutz. Die Zusammenarbeit deutscher und indonesischer Lehrbeauftragter und Studenten war Kern des Workshops. Der Workshop ist Teil des Programms der 'Fachbezogenen Partnerschaft mit Hochschulen in Entwicklungsländern. Er fand während eines Arbeitsbesuches Karlsruher Professoren, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Studenten statt. Beteiligt waren neben 35 Studenten der UKI vier Studenten aus Karlsruhe.

Electrification through Micro Hydro Power Sites in Rural Indonesia

Das Projekt "Electrification through Micro Hydro Power Sites in Rural Indonesia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. While urban Indonesia is almost completely electrified, two-thirds of the rural population still lack access to electricity. In many cases, the mountainous rural areas are difficult to access and sparsely populated implying high investment costs for infrastructure extension. Against this background the German International Cooperation (GIZ) supports the implementation of micro hydro plants (MHP) in rural communities to supply the population with decentralized electricity. During its first project phase between 2006 and 2009, GIZ has supported the construction of 96 MHPs on two of the five main islands of Indonesia, Sulawesi and Sumatra. These activities have been funded as part of the Dutch-German Energy Partnership Energising Development (EnDev), an output-oriented programme that aims at providing modern energy to 6.1 million people in 21 countries. In a second project phase starting in 2010 (EnDev II), more than 200 micro-hydro schemes are planned to be supported. RWI has been assigned to assess the socio-economic impacts of electrification through MHP on household level through both a cross-sectional and a difference in differences approach. For this purpose, 800 households were interviewed in a first survey wave in September and November 2010. Half of them are located in 20 EnDev II villages that only got connected to an MHP after data collection. The remainder of the sample has already been using electricity at that time from a working micro hydro scheme supported within EnDev I. The second survey wave is scheduled for autumn 2012. The cross-sectional arm of the study allowed for gauging the impacts of the connection to an MHP already after the first wave at the end of 2010. For the electrified, hence, treated EnDev I households, comparable EnDev II households have been used as controls. Having follow-up data at hand at the end of 2012, difference in differences estimators can be applied to more rigorously assess the impacts of the connection to an MHP. In this approach, the EnDev I households already connected in 2010 and still connected in 2012 will serve as a reference group for the EnDev II households who got treated between the 2010 and 2012 survey. This prevents that changes induced by external influences (e.g. general economic development) are falsely ascribed to the treatment. For the reference group of EnDev II households it was found in 2010 that an important share already used 'pre-electrification' sources like generators or very simple traditional waterwheels - so called kincirs. The impact assessment will therefore not only illustrate the change from traditional energy sources like kerosene to electricity but also deliver impact findings on using a modern electricity source in comparison to pre-electrification sources that tend to be either costly and dirty (generators), or unstable and weak (kincir).

Konzepte und Ansätze von Open Government und ihre Übertragbarkeit auf das Standortauswahlverfahren (KonStand)

Das Projekt "Konzepte und Ansätze von Open Government und ihre Übertragbarkeit auf das Standortauswahlverfahren (KonStand)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung durchgeführt. Im Dezember 2016 trat die Bundesrepublik Deutschland der Initiative Open Government Partnership (OGP) bei. Ziel der Initiative ist es, die Arbeit des öffentlichen Sektors 'offener, transparenter, partizipativer und kooperativer zu gestalten'. Ein wesentliches Element offenen Regierungs- und Verwaltungshandelns stellt die Anwendung neuer technischer Kommunikations-, Analyse- und Beteiligungsmöglichkeiten dar. Entsprechend wird Open Government häufig mit drei Schwerpunkten beschrieben: (1) Transparenz, (2) Partizipation, (3) Kooperation bzw. Kollaboration. Dieser Ansatz macht offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln für das StandAV interessant. Ziel des Verfahrens ist es laut StandAG, in 'einem partizipativen, wissenschaftsbasierten, transparenten, selbsthinter-fragenden und lernenden Verfahren' (§ 1 Abs. 2 StandAG) eine Lösung zu finden, 'die in einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen wird und damit auch von den Betroffenen toleriert werden kann'. Die Öffentlichkeit ist dabei explizit als 'Mitgestalter des Verfahrens' (§ 5, Abs. 1 StandAG) einzubeziehen. Die beiden Elemente Transparenz und Partizipation sind folglich im Gesetz enthalten. Um ein Ergebnis zu erzielen, das 'von den Betroffenen toleriert werden kann', bedarf es neben dem Einbezug der Bürger*innen weiterer Beteiligungs- und Kooperationsmechanismen, die das BASE als Träger des Verfahrens mit anderen Stakeholdern (NBG, BMU, BGE, Umweltverbände, NGOs, kommunale Vertretungen etc.) in Austausch bringt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, beispielhaft Prozesse des Open Government dahingehend zu untersuchen, in welcher Weise und zu welchen Zeitpunkten Instrumente und Ansätze des Open Government sinnvoll auf das StandAV angewendet werden können. Dabei ist auch zu untersuchen, welche spezifischen Herausforderungen existieren bzw. entstehen können und wie diesen begegnet werden kann. Methodik: Literaturrecherche, Interviews.

Assessment of participatory processes in the creation of spatial plan for the Nature Park Medvednica

Das Projekt "Assessment of participatory processes in the creation of spatial plan for the Nature Park Medvednica" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. This research aims to assess the influence of participatory processes on spatial planning of Nature Park Medvednica, a mountainous protected area adjacent to Zagreb, the capital city of Croatia, which tries to hold on to the pressure of the urbanization. Because of the inexistence of spatial plan which is required with the Croatian laws; its area was significantly decreased in 2008. There are already two draft spatial plans made for Nature Park Medvednica but no one actually was brought in the legal system. They were both rejected after the public forums displays. The study will be conducted in a framework of stakeholder analysis, for which a series of in-depth interviews with the stakeholders will be performed, and the data of which will be analyzed in a software appropriate for discourse analysis, probably MAXQDA. The data gained will be regarded upon within the concepts of the social exchange theory, Blau, (1964). The results of the research are expected to provide a detailed insight into stakeholders and their influence on the respective spatial planning process. My main research question is: How do the participatory processes influence the creation of spatial plan for NP Medvednica? Type of research is planned to be applied research, and the purpose of the research is going to be descriptive - explanatory. The time dimension of the research would be cross-sectional, with direction of theorizing on deductive approach. The time span of research is planned to be three years. Unit of analysis would be individuals and groups of stakeholders involved in the Medvednica's spatial planning process, the once who were part of the participation process and also the ones that were neglected in that process. The level of stakeholder's participation may be accessed in this research using the framework of 'ladder of participation' (Arnstein, 1969), which has 8 steps: Manipulation, Therapy, Informing, Consultation, Placation, Partnership, Delegated power and Citizen Control. The respective level of participation is a reflection of stakeholders interest to participate, and also partly of its power. In order to assess the power relations of stakeholders in more detail, the 'Power Tools' ('Stakeholder Power Analysis', 'Stakeholder Power Mapping' and 'The Four Rs') of the International Institute for Environment and Development are planned to be used.

A coordination action to prepare European Hydrogen and fuel cell demonstration projects (HYLIGHTS)

Das Projekt "A coordination action to prepare European Hydrogen and fuel cell demonstration projects (HYLIGHTS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH durchgeführt. Objective: HyLights is a CA facilitating the planning of HyCOM. Focus is an assessment of concluded/ongoing H2/FC demonstration projects and recommendations for the preparation of HyCOM/Lighthouse Projects LP. Although HyLights's assessment focuses on transport stationary and portable H2 applications will be considered if synergies become apparent. HyLights will comprise 3 phases of 12 months each. Phase I includes a methodology definition and assessment, Phase II gaps analysis and development of recommendations and Phase III continuous monitoring. HyLights will need to draw from a network of relevant experts. For this purpose a European Partnership for Hydrogen in Transport EPHT will be established to extend the reach of the European Hydrogen and Fuel Cells Platform HFP. An asset of EPHT will be to include the member states/regions view through a moderation process. Dissemination of the project results will supplement the activity, coherently presenting the European demonstration projects.

Integration of Associated Candidate Countries and New EU Member States in European Research Area by Environmental approaches (ERA-ENV)

Das Projekt "Integration of Associated Candidate Countries and New EU Member States in European Research Area by Environmental approaches (ERA-ENV)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Automation und Kommunikation e.V. durchgeführt. The aim of this Specific Support Action (SSA) is to enhance the participation of research organizations and SMEs from new Members States and Candidate Countries in FP6 and 6.3. Thematic Priority. The proposed activities will: - actively promote the research competencies on environment in ACC (at least 200 research organisations from ACC will be promoted); - train research and SMEs representative on issues related to FP6 and 'Global Changes and Ecosystems' (11 training sessions organized and up to 240 researchers trained); - allow to promote FP6/Global Changes and Ecosystems to research community and SMEs (2,750 brochures, 5,000 leaflets, 2,750 CDs, one web page, monthly E- newsletters, one European Conference); - allow to support researchers/SMEs in proposals elaboration and submission (up to 20 proposals with ACC partners); - allow to establish partnerships between organizations from Member States and ACC (one big Brokerage Event will be organized in Romania). ERA-ENV mobilises the skills and competencies of relevant organisations from 7 European Countries, of which 2 are Member States (Austriaand Germany), 2 are new Member States (Hungary and Slovakia) and 3 are Candidates Countries (Romania, Bulgaria and Turkey). Prime Contractor: Fiman Development Services S.A.a; Bucurestii 2; Romania.

Green Cook - internationale Strategie für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Lebensmitteln

Das Projekt "Green Cook - internationale Strategie für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Lehrstuhl für Abfallwirtschaft und Abluft durchgeführt. GreenCook is aimed at reducing food wastage and to make the North-West Europe a model of sustainable food management, by in-depth work on the consumer / food relationship thanks to a multisectoral partnership. Food wastage is a challenging problem, directly linked with the question of waste, consumption and climate change. A quarter of the food produced in the world each year ends up in the dustbin, without having been consumed. Food wastage, a reflection of our overconsumption society, also reinforces social inequalities and is ethically unacceptable. The negative impacts of this wastage are real: for households (useless expenditure), for local authorities (overproduction of waste to be treated, increased costs), for the environment (pointless use of resources and pollution), and for the economy (falling prices). There is a pressing need, for consumers to respect food and food producers again, to enjoy the pleasure of healthy and tasty eating again, to rediscover culinary know-how, and to optimise food presentation, storage and conservation. Lately, tools and methods are under experimentation to help consumers to improve their food management while controlling their purchasing power. They aim at changing behaviour or altering the offer (at the supermarket, in the restaurant or in the canteen). It is alas hard for them to be generalised, because of the complexity of the levers that have to be activated. GreenCooks ambition is to create this lever effect, by generating a dynamic that motivates all of the food players and by throwing pathbreaking bridges with the fields of health, welfare and economic development. Its diversified partnership intends to show the added value of united, transversal action, and to influence EU policies, in order to get a new European sustainable food model to emerge. Prime Contractor: Espace Environnement asbl; Charleroi; Belgien.

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