API src

Found 28 results.

Similar terms

s/pf-harz/MF-Harz/gi

Entwicklung ligninhaltiger, emissionsarmer Melamin- und Harnstoff-Formaldehyd-Harze für leichtbaufähige, holzfaserverstärkte Dämmstoffe - FB 1

Das Projekt "Entwicklung ligninhaltiger, emissionsarmer Melamin- und Harnstoff-Formaldehyd-Harze für leichtbaufähige, holzfaserverstärkte Dämmstoffe - FB 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.Mit hydrophob modifizierten Silikatpartikeln konnten wasserabperlende Melaminharzschäume entwickelt werden, die sich besonders für Dämmstoffe eignen. Die Silikatpartikel haben hierbei sowohl zu hydrophoben Zentren als auch zu einer Stabilisierung der Mikrobläschen geführt. Erste Vorversuche zeigten, dass auch modifizierte Lignine im Rahmen solcher Entwicklungsprozesse eingesetzt werden können. Dadurch wäre eine Substitution der hochpreisigen Silikatpartikel vorstellbar. Ligninmodifizierung fokussiert in erster Linie auf chemische Reaktionen, die effizient zur Hydrophobierung genutzt werden können. Neben der Struktur der Substituenten ist der Substitutionsgrad als wesentlicher Parameter für diese Stufe der Materialentwicklung zu nutzen. Ein weiteres Aufgabenfeld wird durch die Sprödigkeit der reinen Schaumstoffe abgesteckt. Es finden Holzfasern Anwendung, welche den Dämmstoffen applikationsgerechte, mechanische Eigenschaftsprofile verleihen sollen. Ein wesentlicher Vorteil dieser Dämmstoffe wird neben der thermischen Isolierung insbesondere auch im Brandschutz gesehen, wobei die Melaminharzmatrix diesbezüglich als aktive Komponente agiert. Die einzelnen Aufgaben zusammengefasst: Bereitstellung von Schwarzlauge, Gewinnung von Rohlignin, Chemische Modifizierung von Lignin, Entwicklung von Harzrezepturen, Schaumherstellung, Herstellung holzfaserbasierter Dämmmaterialien, Industriezusammenarbeit zur Fertigung von Holzkompositen und Analytik aller Entwicklungsstufen.

Energieeffiziente Kombimaschine für Dekorpapiere und Digitalbilderpapiere

Das Projekt "Energieeffiziente Kombimaschine für Dekorpapiere und Digitalbilderpapiere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Felix Schöller jr Foto- und Spezialpapiere GmbH & Co. KG.Auf Grund des Vormarsches der digitalen Fotografie kommt es zunehmend zu Marktverschiebungen zu Ungunsten des bisher üblichen Fotopapiers. Diesem Trend will das Unternehmen durch die Errichtung einer umweltfreundlichen Multifunktions-Papiermaschine Rechnung tragen. Damit werden auch rund 160 Arbeitsplätze innerhalb des Unternehmens gesichert. Die Felix Schoeller jr Foto- und Spezialpapiere GmbH plant hierzu den Umbau einer vorhandenen Papiermaschine, die bisher ausschließlich Fotobasispapiere produziert, zu einer Kombipapiermaschine zur Produktion unterschiedlicher Spezialpapiersorten - oberflächenoptimierter, Polyethylen beschichteter Digitalbilderpapiere und Harz sparender Dekorpapiere. Durch die geplanten technischen Maßnahmen kann der Energieverbrauch für Dekorpapier um 840 kWh/t und für DI-Papier um 210 kWh/t im Vergleich zur bisher eingesetzten Technik verringert werden. Darüber hinaus kommt es zu erheblichen Materialeinsparungen. Damit gehen Einsparungen von 135 kg CO2/t Digital Imaging (DI)-Papier und 191 kg CO2/t Dekorpapier einher. Insgesamt können jährlich rund 26.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Außerdem können bei der Weiterverarbeitung 270 kg Melaminharz pro Tonne Dekorpapier eingespart werden.

Energieeffiziente Kombimaschine für Dekor- und Digitalbilderpapiere

Die Unternehmensgruppe Felix Schoeller mit Sitz in Osnabrück ist führender Produzent von hoch veredelten Spezialpapieren. Felix Schoeller Foto- und Spezialpapiere GmbH & Co. KG ist eine Tochter der Felix Schoeller Unternehmensgruppe. Die Felix Schoeller Gruppe stellt Dekorpapier für die Holzwerkstoffindustrie, Fotobasispapier und Fotopapier für die digitale Fotografie sowie technische Spezialpapiere her. Auf Grund des Vormarsches der digitalen Fotografie kommt es zunehmend zu Marktverschiebungen zu Ungunsten des bisher üblichen Fotopapiers. Diesem Trend will das Unternehmen durch die Errichtung einer umweltfreundlichen Multifunktionspapiermaschine Rechnung tragen. Damit werden auch rund 160 Arbeitsplätze innerhalb des Unternehmens gesichert. Die Felix Schoeller Junior Foto- und Spezialpapiere GmbH plant hierzu den Umbau einer vorhandenen Papiermaschine, die bisher ausschließlich Fotobasispapiere produziert, zu einer Kombipapiermaschine zur Produktion unterschiedlicher Spezialpapiersortenoberflächenoptimierter, Polyethylen beschichteter Digitalbilderpapiere und Harz sparender Dekorpapiere. Durch die geplanten technischen Maßnahmen kann der Energieverbrauch für Dekorpapier um 840 Kilowattstunde/Tonne und für DI-Papier um 210 Kilowattstunde/Tonne im Vergleich zur bisher eingesetzten Technik verringert werden. Darüber hinaus kommt es zu erheblichen Materialeinsparungen. Damit gehen Einsparungen von 135 Kilogramm CO2/Tonne Digital Imaging (DI)Papier und 191 Kilogramm CO2/Tonne Dekorpapier einher. Insgesamt können jährlich rund 26.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Außerdem können bei der Weiterverarbeitung 270 Kilogramm Melaminharz pro Tonne Dekorpapier eingespart werden. Das Vorhaben wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert. Branche: Papier und Pappe Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: Schoeller Technocell GmbH & Co. KG Bundesland: Niedersachsen Laufzeit: 2008 - 2011 Status: Abgeschlossen

Einsatz von modifiziertem Holz zur Verbesserung der Eigenschaften von Holzfenstern

Das Projekt "Einsatz von modifiziertem Holz zur Verbesserung der Eigenschaften von Holzfenstern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Burckhardt Institut, Abteilung Holzbiologie und Holzprodukte.In diesem Projekt wird die Eignung von modifiziertem Holz für den Bau von Holzfenstern untersucht. Dazu werden zwei unterschiedliche Modifizierungsverfahren gewählt, die sich zum einen in der Art der Modifizierung unterscheiden und zum anderen zu verschiedenen Zeitpunkten des Produktionsablaufs der Fensterherstellung integrieren lassen. Ziel des Projektes ist es, beide Modifizierungsverfahren zu vergleichen und die Implementierung eines der beiden Verfahren für einen KMU Fensterbaubetrieb (Variotec) zu planen. Für das Erreichen dieses Zieles wurden die Materialeigenschaften des modifizierten Holzes untersucht (Grundlagenforschung). Außerdem wurde das Verhalten von verschiedenen Bauteilen im System getestet (Anwendungsforschung). Die 3. Phase des Projektes, die 'Implementierung', soll sowohl eine Analyse des Fensterproduktionsprozesses und eine Planung zur erfolgreichen Implementierung der Holzmodifizierung, als auch den Bau und Test von Prototypen beinhalten. Zum Ende des zweiten Projektjahres ist ein Meilensteinpunkt geplant, bei dem über den zukünftigen Verlauf des Projektes gemeinsam entschieden werden soll. Zur Vorbereitung diese Entscheidung wurden die Vor- und Nachteile beider Verfahren gegenüber gestellt. Ein Fazit aus Sicht der Projektbearbeiter zeigt folgendes Bild: Holzvernetzung: Dieses Verfahren weist verschiedene Materialvorteile gegenüber unbehandeltem Holz auf. Ein Fensterprototyp aus DMDHEU behandeltem Holz zeigt bei fast allen Beurteilungskriterien die höchsten Werte. Auf Grund der Strategie der BASF AG gestaltet sich die Implementierung bei Variotec eher schwierig. Alternativ zu DMDHEU könnte der Einsatz von Melaminharzen untersucht werden, die ein vergleichbares Potential aufweisen. Wachsbehandlung: Dieses Verfahren zeigt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Hydrophobierung und mechanischen Eigenschaften des Holzes. Im Gegensatz dazu ist eine Verklebung und Beschichtung mit herkömmlichen Mitteln der Holzindustrie nicht ohne weiteres möglich. Das Verfahren bietet ökologische Vorteile, da nahezu kein Abfall während der Produktion entsteht. Es steht jedoch noch kein geeignetes industrielles Verfahren zur Verfügung, mit dem eine Umsetzung in einem KMU durchgeführt werden kann. Weitere Erkenntnisse bezüglich der Prozesse und Holzeigenschaften werden im laufenden Projektjahr erwartet. Dazu gehören unter anderem die Optimierung der Prozesse und die Untersuchung von Bauteilen und Prototypen.

Natuerliche Harze als moegliche Holzschutzmittel

Das Projekt "Natuerliche Harze als moegliche Holzschutzmittel" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Ziel dieses Projektes ist es, die Impraegnierung von Holz mit natuerlichen Harzen als moegliche Alternative zu konventionellen, biozidhaltigen Holzschutzmassnahmen zu untersuchen. Neben verschiedenen Talloelen, die als Abfallprodukt der Papierindustrie entstehen, werden Lein- und Hanfoele geprueft, die beide ebenfalls aus nachwachsenden Rohstoffen (Oelsaaten) gewonnen werden. Weiterhin sind modifizierte Harzsysteme, wie Melaminharz und DMDHEU (Dimethyldihydroxyethylenharnstoff) in die Versuche einbezogen. Als moegliches Schutzprinzip der Harze wird eine Verringerung der Holzfeuchte diskutiert, einige der Harzsysteme haben das Potential kovalente Bindungen mit Holz einzugehen um durch Substratmodifikation eine holzschuetzende Wirkung zu erzielen. Der Rahmen erstreckt sich von Grundlagenuntersuchungen in Labor und Freiland ueber Prozessentwicklung bis zur Untersuchung von Verwertungs- und Entsorgungsmoeglichkeiten durch Holzwerkstoffherstellung, Kompostierung und Verbrennung, sowie einer abschliessenden oekologischen Bewertung der Schutzmassnahmen.

Verguetung von Holz mit wasserloeslichen Harzen zur Verbesserung der physikalischen Holzeigenschaften und Verminderung der Wasseraufnahme von Holz als biozidfreie Schutzmassnahme

Das Projekt "Verguetung von Holz mit wasserloeslichen Harzen zur Verbesserung der physikalischen Holzeigenschaften und Verminderung der Wasseraufnahme von Holz als biozidfreie Schutzmassnahme" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Ziel des Vorhabens ist es, Nachteile des Holzes wie Dimensionsaenderung und verringerte Dauerhaftigkeit bei Feuchteeinwirkung sowie mangelnde Haerte durch Verguetung mit wasserbasierten Harzen auszuschliessen und gleichzeitig die bekannten oekologischen Vorteile des Holzes zu erhalten. Ueber 30 verschiedene wasserloeslicher Harze wurde auf die fuer eine spaetere Praxisanwendung wesentlichen Parameter - Verarbeitbarkeit, Eindringvermoegen, Haerteverbesserung und Dimensionsstabilisierung - geprueft. Wasserverduennbare Melaminharze erwiesen sich als hervorragend geeignet und zeigten bei biologischen Pruefungen bereits in geringer Konzentration gute Schutzwirkung gegen verschiedene Weiss- und Braunfaeuleerreger. Die Besonderheit des Schutzes von Holz durch Impraegnierung mit geringen Mengen Melaminharzen ist, dass diese trotz ihrer Schutzwirkung seit vielen Jahren aus Anwendungen im Bereich von, Kuechenarbeitsplatten, Konservendoseninnenbeschichtungen und Kantinengeschirr als unbedenklich und lebensmittelecht bekannt sind. Vertiefende Untersuchungen mit dieser Stoffgruppe werden derzeit in Labor und Freiland durchgefuehrt.

Nebenproduktverwertung bei der Zellstoffherstellung

Das Projekt "Nebenproduktverwertung bei der Zellstoffherstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Chemische Holztechnologie und Institut für Holzchemie und Chemische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Es gibt aktuelle Plaene, in Deutschland ein neues Zellstoffwerk zu errichten. Vor diesem Hintergrund hat die Fachagentur fuer Nachwachsende Rohstoffe (FNR) die finnische Beratungsfirma Jaakko Poeyry und das Institut fuer Holzchemie und chemische Technologie des Holzes (BFH, Hamburg) beauftragt, die umweltvertraeglichen Verfahren zur Zellstoffgewinnung Alcell, Asam, Formacell, Milox, Organocell, Steamexplosion, Aqualsolv und modifizierte Kraftverfahren kritisch zu beleuchten. Im Mittelpunkt der BFH-Studie standen die technisch oekonomischen Aspekte der Neben- und Koppelproduktverwertung. Die Auswertung ergab, dass fuer die stoffliche Verwertung der bei den Sulfitprozessen anfallenden wasserloeslichen Lignosulfonsaeuren etablierte Maerkte in der Groessenordnung von ca. 1 Mio. t/Jahr gibt. Die Ablaugen der Sulfatverfahren werden hingegen ueberwiegend thermisch genutzt. Der thermische Gegenwert der Lignine betraegt 0,08-0,12 DM/kg. Durch die stoffliche Verwertung der Lignosulfonate sind Preise von 0,20-0,75 DM erzielbar; Spezialprodukte sind teurer. Fuer Asam-Lignosulfonate bestehen gute Verwertungschancen als Dispergiermittel. Der Bedarf fuer Lignosulfonate in Deutschland steigt. Die schwefelfreien Lignine aus den anderen neuen Verfahren eignen sich auch ohne Modifizierung zur Herstellung von wetterbestaendigen Bindemitteln fuer Holzwerkstoffe (PF-Harze). Weiterhin koennen nach einfacher Alkoxylierung Polyurethanschaeume (5-6 DM/kg) mit hervorragenden Eigenschaften hergestellt werden. Fuer solche Produkte gibt es einen grossen entwicklungsfaehigen Markt. Die Nutzung von Hemicellulosen ist z. Z. nur bei sauren Holzaufschlussverfahren moeglich. Die wichtigste Verwertung ist nach wie vor die Vergaerung von Hexosen zu Alkohol (ca. 0,85 DM/kg). Die Verhefung von Hexosen und Pentosen ist eine weitere Alternative. Der fuer die Futterhefe erzielbare Preis ist indes seit Jahren ruecklaeufig. Aus dem Laubholzxylan der Sulfitablauge wird der Zuckeraustauschstoff Xylit (ca. 9 DM/kg) sowie Furfural (ca. 2 DM/kg) gewonnen.

Erfassung von Grundwasserkontaminatoren durch hoehermolekulare Sulfonaten-Eintragspfade, Vorkommen, Ausbreitung

Das Projekt "Erfassung von Grundwasserkontaminatoren durch hoehermolekulare Sulfonaten-Eintragspfade, Vorkommen, Ausbreitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).Es wird erwartet, dass die bislang nicht beachteten hoehermolekularen Sulfonate, insbesondere die grosstechnisch wichtigen Kondensate von Naphthalin und Melamin mit Formaldehyd, einen bedeutenden Beitrag zum Gehalt an organisch gebundenem Schwefel in natuerlichen Waessern leisten. Im Rahmen diesen Vorhabens soll daher das Verhalten dieser Stoffgruppe bei der Trinkwasseraufbereitung untersucht werden. Dabei soll die Wirksamkeit der Aufbereitungstechniken Uferpassage, Flockung, Ozonung, Adsorption an Aktivkohle und Desinfektion sowohl im Labormassstab als auch in der Wasserwerkspraxis ermittelt werden. Voraussetzung fuer diese technologisch orientierten Arbeiten sind leistungsfaehige Analysemethoden fuer die Bestimmung der hoehermolekularen Sulfonate im Spurenbereich. Deshalb muessen vorab in einem analytischen Teil des Vorhabens vorhandene Nachweismethoden modifiziert und erweitert werden.

Umweltvertraeglicher Essgeschirreinsatz bei Grossveranstaltungen

Das Projekt "Umweltvertraeglicher Essgeschirreinsatz bei Grossveranstaltungen" wird/wurde gefördert durch: IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Bei der Gemeinschaftsverpflegung stellt sich immer wieder die Frage nach der Wahl verschiedener Moeglichkeiten des Einsatzes von Mehrweg- oder Einweggeschirr. Es werden verschiedene Varianten betrachtet und auf die Umweltauswirkungen bei der Herstellung, dem Transport und der Abfallentsorgung untersucht. Es sind die Einweggeschirrvarianten Polystyrol und Pappe sowie die Mehrweggeschirrvariante Porzellan. Aus diesen Ergebnissen werden dann Empfehlungen fuer einen umweltfreundlichen Essgeschirrgebrauch auf Grossveranstaltungen abgeleitet.

Informationen zur chemischen Verbindung: Melaminharz, sulfitmodifiziert; Restgehalt Formaldehyd < 0,1%

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Melaminharz, sulfitmodifiziert; Restgehalt Formaldehyd < 0,1%. Stoffart: Stoffklasse.

1 2 3