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Found 18 results.

Wissenschaftskommunikation Energiewende, Teilvorhaben A

Das Projekt "Wissenschaftskommunikation Energiewende, Teilvorhaben A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V..

CharLiSiKo, Charakterisierung von Li-Abscheidungen auf Si/Graphit Kompositanoden

Das Projekt "CharLiSiKo, Charakterisierung von Li-Abscheidungen auf Si/Graphit Kompositanoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.

ETSAP-Deutschland: Deutsche Wissenschaftliche Begleitung des IEA Technology Collaboration Programm on Energy Technology System Analysis, Teilvorhaben: Koordination und weltweites Energiesystemmodell TIAM

Das Projekt "ETSAP-Deutschland: Deutsche Wissenschaftliche Begleitung des IEA Technology Collaboration Programm on Energy Technology System Analysis, Teilvorhaben: Koordination und weltweites Energiesystemmodell TIAM" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung.

LivingH2, Komponentenentwicklung für ein Brennstoffzellen-BHKW und Analyse der gebäudeinternen Wasserstoffinfrastruktur

Das Projekt "LivingH2, Komponentenentwicklung für ein Brennstoffzellen-BHKW und Analyse der gebäudeinternen Wasserstoffinfrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg.

LivingH2, Technologische, ökonomische, ökologische und soziale Evaluation

Das Projekt "LivingH2, Technologische, ökonomische, ökologische und soziale Evaluation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Forschungsstelle für Energiespeicher und Energienetze.

Forschungskooperation mit iranischen Forschern über die Zuteilung verteilter Energiespeicher in abgetrennten Bereichen bestehender Stromnetze zur Verringerung der Treibhausgasemissionen

Das Projekt "Forschungskooperation mit iranischen Forschern über die Zuteilung verteilter Energiespeicher in abgetrennten Bereichen bestehender Stromnetze zur Verringerung der Treibhausgasemissionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Institut für Elektrische Energietechnik.

BioTip: Humboldt-Tipping, BioTip: Sozial-ökologische Kipppunkte im Humboldt-System (Humboldt-Tipping) - Teilprojekt 1: Ökonomische Folgen, Kommunikation und Koordination

Das Projekt "BioTip: Humboldt-Tipping, BioTip: Sozial-ökologische Kipppunkte im Humboldt-System (Humboldt-Tipping) - Teilprojekt 1: Ökonomische Folgen, Kommunikation und Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Kiel, Institut für Volkswirtschaftslehre, Lehrstuhl für Umwelt-, Ressourcen- und Ökologische Ökonomik.Das vorliegende Projekt untersucht, wie sich die Auswirkungen eines Regimewechsels im Humboldt Upwelling System (HUS) auf die industrielle Sardellenfischerei und auf andere handwerkliche peruanische Fischereien auswirken. Eine Veränderung in der handwerklichen Fischerei wird sich dabei hauptsächlich auf inländische Nahrungsmittelmärkte, die Sardellenfischerei insbesondere auf Weltmarktpreise für Fischmehl und -öl, und damit auf Futtermittelpreise auch in der Aquakultur auswirken. Daher könnte ein Zusammenbruch der peruanischen Sardellenfischerei Auswirkungen auf die Aquakulturproduktion und letztlich auf die Wildfangfischerei auf der ganzen Welt haben, die über den Weltmarkt für Fischmehl und die globalen Fischmärkte vermittelt wird. Das Projekt wird die Zusammenhänge zwischen Wildfang und Aquakultur, und insbesondere alternative Managementoptionen untersuchen, die die wirtschaftlichen Folgen von Kipppunkten abmildern und somit zur Entwicklung von Managementstrategien beitragen können. Insbesondere wird untersucht, unter welchen Managementsystemen das gekoppelte ökologisch-ökonomische peruanische Fischerei-System besonders resilient ist. Ein weiterer Schwerpunkt des Projektes ist die Koordination des Verbundvorhabens, inklusive der Koordination, Kommunikation, Datenmanagement und der Synthese. Dabei soll sowohl der reibungslose Ablauf des Verbundvorhabens, sowie die effektive Kommunikation innerhalb des Projektes und nach außen zu wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Partnern und der Öffentlichkeit sichergestellt werden. In der Vorphase wurde insbesondere die Kommunikation zu Nutzergruppen bereits aufgebaut und soll im Rahmen des Projektes erweitert werden um gewonnenes Wissen in Handlungsmöglichkeiten der Nutzergruppen umzusetzen.

Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL)^Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL)^Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL), Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL)

Das Projekt "Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL)^Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL)^Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL), Laser-Doppler Windprofilmessung zur aktiven Lastregelung von Windkraftanlagen und zur Standortexploration (LAWAL)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technik der Informationsverarbeitung.

Part: ITS Niedersachen GmbH; IKT-Services^Part: BLIC GmbH; IKT-Services^Part: c4c Engineering GmbH - IKT Services^Part: ALSTOM Transport Deutschland GmbH; IKT-Services^Part: Universität Oldenburg; IKT-Services^Part: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - IKT-Services^Part: HaCon mbH; IKT-Services^IKT Servicemodul^Part: komola GmbH; IKT-Services^Part: Wolfsburg AG; IKT-Services, Part: OECON Products & Services GmbH; IKT-Services

Das Projekt "Part: ITS Niedersachen GmbH; IKT-Services^Part: BLIC GmbH; IKT-Services^Part: c4c Engineering GmbH - IKT Services^Part: ALSTOM Transport Deutschland GmbH; IKT-Services^Part: Universität Oldenburg; IKT-Services^Part: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - IKT-Services^Part: HaCon mbH; IKT-Services^IKT Servicemodul^Part: komola GmbH; IKT-Services^Part: Wolfsburg AG; IKT-Services, Part: OECON Products & Services GmbH; IKT-Services" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Oecon Products & Services GmbH.

Solarenergienutzung in Freibädern (SOLPOOL)

Das Projekt "Solarenergienutzung in Freibädern (SOLPOOL)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V..Dass im Jahr 2004 nur 275 der 3500 öffentlichen Bäder in Deutschland mit solarthermischen Systemen beheizt wurden, liegt an fehlenden Informationen und einer wenig ausgeprägten Vernetzung der Branche. Hier setzt das Projekt SOLPOOL an. SOLPOOL steht für Solarenergienutzung in Freibädern. Ziel der Kampagne ist es, Besitzer und Betreiber von Freibädern und Installateuren die Potentiale der Solarenergienutzung zur Betreibung von Schwimmbädern näher zu bringen. Es wird parallel in 7 europäischen Ländern durchgeführt. SOLPOOL hat es sich um Ziel gesetzt, den Anteil der mit Absorbersystemen beheizten Schwimmbäder deutschlandweit um 10 Prozent zu erhöhen. Um dieses Ziel zu erreichen werden auf Informations-Kampagnen auf der einen Seite Betreiber und Besitzer von Schwimmbädern und auf der anderen Seite für Installateure angesprochen werden. Für beide Zielgruppen werden maßgeschneiderte Informationsmaterialien erarbeite, die in Infoveranstaltungen und über das Institut frei erhältlich sind und Informationsveranstaltungen durchgeführt.

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