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Found 37 results.

Strategic Partnership on Testing of REACH

Das Projekt "Strategic Partnership on Testing of REACH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

CatLab - Wasserstoff weitergedacht: Dünnschichtkatalysatoren für eine nachhaltige Chemie mit erneuerbaren Energien

Das Projekt "CatLab - Wasserstoff weitergedacht: Dünnschichtkatalysatoren für eine nachhaltige Chemie mit erneuerbaren Energien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Fritz-Haber-Institut durchgeführt. Ein Kernelement eines CO2-neutralen Energiesystems ist die Erzeugung von grünem Wasserstoff und dessen energiegünstige Umwandlung in Grundchemikalien und synthetische Kraftstoffe im industriell- globalen Maßstab. Das HZB für Materialien und Energie GmbH und die Max- Planck-Institute FHI und CEC bündeln daher ihre Kompetenzen in der Katalyseforschung, der Dünnschicht- und Nanotechnologie sowie der operando-Analytik, um gemeinsam die Forschungsplattform CatLab zu schaffen. Im Rahmen des Aufbauprojekts sollen mit einem neuartigen, auf Dünnschichttechnologie aufbauendem Ansatz in der Katalysatorsynthese die für die Erzeugung, Umwandlung und den Transport von wasserstoff-basierten chemischen Energieträgern notwendigen bahnbrechenden Innovationen realisiert und diese für den Einsatz bis auf industriellen Maßstab vorbereitet werden. Ausgehend vom langjährigen Erfahrungsschatz in der Grenzflächenkatalyse soll unterstützt von Methoden der Digitalen Katalyse ein wissensbasierter Ansatz in der Katalysatorsynthese etabliert werden. Dieser wird gestützt durch das Knowhow aus Dünnschicht- und Nanotechnologie. Erfolg und Weiterentwicklung der Syntheseansätze sollen durch die unmittelbare Rückkopplung aus experimentellen Ergebnissen mittels operando-Elektronenmikroskopie als auch synchrotronstrahlungsbasierten operando-Spektroskopie- und Mikroskopie-Methoden getrieben werden. Parallel zu den anspruchsvollen wissenschaftlichen Fragestellungen steht ein frühzeitiges Einbinden von Industriepartnern im Fokus des CatLab. Auf den Erkenntnissen der Modellsysteme soll die verfahrenstechnische Expertise der Industriepartner eingebunden werden, um Möglichkeiten und Umsetzungsschritte für ein Hochskalieren der Prozesse auf industrielle Maßstäbe zu eruieren. Schon bei der Untersuchung der für alle Katalysatoren zentralen Aspekte Aktivität und Selektivität werden die Industriepartner mit dem Design von Modellreaktoren das CatLab im Rahmen von Public Private Partnership.

Konzepte und Ansätze von Open Government und ihre Übertragbarkeit auf das Standortauswahlverfahren (KonStand)

Das Projekt "Konzepte und Ansätze von Open Government und ihre Übertragbarkeit auf das Standortauswahlverfahren (KonStand)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung durchgeführt. Im Dezember 2016 trat die Bundesrepublik Deutschland der Initiative Open Government Partnership (OGP) bei. Ziel der Initiative ist es, die Arbeit des öffentlichen Sektors 'offener, transparenter, partizipativer und kooperativer zu gestalten'. Ein wesentliches Element offenen Regierungs- und Verwaltungshandelns stellt die Anwendung neuer technischer Kommunikations-, Analyse- und Beteiligungsmöglichkeiten dar. Entsprechend wird Open Government häufig mit drei Schwerpunkten beschrieben: (1) Transparenz, (2) Partizipation, (3) Kooperation bzw. Kollaboration. Dieser Ansatz macht offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln für das StandAV interessant. Ziel des Verfahrens ist es laut StandAG, in 'einem partizipativen, wissenschaftsbasierten, transparenten, selbsthinter-fragenden und lernenden Verfahren' (§ 1 Abs. 2 StandAG) eine Lösung zu finden, 'die in einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen wird und damit auch von den Betroffenen toleriert werden kann'. Die Öffentlichkeit ist dabei explizit als 'Mitgestalter des Verfahrens' (§ 5, Abs. 1 StandAG) einzubeziehen. Die beiden Elemente Transparenz und Partizipation sind folglich im Gesetz enthalten. Um ein Ergebnis zu erzielen, das 'von den Betroffenen toleriert werden kann', bedarf es neben dem Einbezug der Bürger*innen weiterer Beteiligungs- und Kooperationsmechanismen, die das BASE als Träger des Verfahrens mit anderen Stakeholdern (NBG, BMU, BGE, Umweltverbände, NGOs, kommunale Vertretungen etc.) in Austausch bringt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, beispielhaft Prozesse des Open Government dahingehend zu untersuchen, in welcher Weise und zu welchen Zeitpunkten Instrumente und Ansätze des Open Government sinnvoll auf das StandAV angewendet werden können. Dabei ist auch zu untersuchen, welche spezifischen Herausforderungen existieren bzw. entstehen können und wie diesen begegnet werden kann. Methodik: Literaturrecherche, Interviews.

Wissenschaftliche Zuarbeit zur Global Bioenergy Partnership (GBEP) 2019-2021 mit Schwerpunkt auf Indikatoren-Fortentwicklung zur Bioökonomie

Das Projekt "Wissenschaftliche Zuarbeit zur Global Bioenergy Partnership (GBEP) 2019-2021 mit Schwerpunkt auf Indikatoren-Fortentwicklung zur Bioökonomie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IINAS GmbH - Internationales Institut für Nachhaltigkeitsanalysen und -strategien durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf die Entwicklung und breite Diskussion eines tragfähigen und um-setzbaren Kanons von Nachhaltigkeitskriterien und entsprechender Indikatoren für die Bioenergie im Rahmen der Bioökonomie. Hierbei wird, ausgehend von den bisherigen GBEP-Indikatoren, die - soweit nötig und sinnvoll - Aktualisierung und ggf. Erweiterung des GBEP-Ansatzes zur Anpassung an die aktuellen Entwicklungen geprüft und entsprechende Vorschläge gemeinsam mit den GBEP-Partnern erarbeitet. Damit soll die Grundlage für die 'Zukunfts- und Anschlussfähigkeit' der GBEP-Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie als zentralem Element der bisherigen GBEP-Arbeiten geleistet werden- Zudem werden wissenschaftliche Beiträge zu den GBEP Activity Groups 2 (indicators) und 4 (Landscape Restoration) geleistet und die Task Force on Sustainability Subgroup Environment geleitet.

Klimagerechte Investitionen in die Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten in den tropischen Bergwäldern Südamerikas

Das Projekt "Klimagerechte Investitionen in die Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten in den tropischen Bergwäldern Südamerikas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Center for Environmental Systems Research durchgeführt. In Südamerika sind Millionen von Menschen von Wasserressourcen abhängig, die in der hoch gelegenen Paramo Graslandschaft sowie den tropischen Bergwäldern der Anden und an der Atlantikküste gebildet werden. Diese Wasserressourcen stehen unter zunehmenden Druck, hervorgerufen durch Landnutzungsänderungen und Klimawandel. Investitionen in wasserbezogene Dienstleistungen in Wassereinzugsgebieten (Investments in Watershed Services, IWS) sind starke, wenn auch bislang nicht ausgeschöpfte Maßnahmen, die eine einmalige Gelegenheit bieten, die Auswirkungen von Landnutzungsänderungen und Klimawandel auf Wasserressourcen in diesen sensiblen Bergregionen zu bewerten. ClimateWIse will den Erfolg der jetzigen Investitionen in wasserbezogene Dienstleistungen überprüfen und ihre Wirksamkeit unter Klimaänderung bewerten. Auf diese Weise werden Forschungsergebnisse erlangt, die die weitgefassten Fragen hinsichtlich der hydrologischen Auswirkungen durch Landnutzungs- und Klimaänderungen in den tropischen Bergwäldern Südamerikas adressieren. Zunächst werden wir untersuchen, ob Investitionen in wasserbezogene Dienstleistungen gegenwärtig die Situation der Wasserressourcen in den Einzugsgebieten verbessern. Dazu werden wir 1.1) die von den IWS Interessengruppen erwarteten Ergebnisse evaluieren; 1.2) neue Daten zur IWS-Überwachung erheben und 1.3) vorhandene Simulationsmodelle zu Ausarbeitung und Bewertung von IWS-Maßnahmen verbessern. Um aber die Anpassungsfähigkeit von IWS-Maßnahmen an zukünftige Klimaveränderungen zu ermitteln, werden wir 2.1) die Berücksichtigung von Klimaaspekten in IWS Planungen überprüfen; 2.2) die Prognosen der Auswirkungen von Klimawandel und weiteren Veränderungen verbessern, sowie 2.3) die Möglichkeiten prüfen, Angaben zu Klimaänderungen in IWS zu integrieren, was zu einer Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von IWS-Maßnahmen führt und darüber hinaus auch zur Anpassung an den Klimawandel beiträgt. ClimateWIse baut auf die Forschungsarbeiten beteiligter Projektpartner auf: diese reichen von Forschungsaktivitäten im Bereich hydrologische Konnektivität in den tropischen Bergregionen Südamerikas im Allgemeinen, bis hin zur Beurteilung von IWS-Maßnahmen im Speziellen. Diese Expertise wird erstmalig in diesem Projektantrag zusammengebracht. In diesem Zusammenhang werden wir auch die existierenden Beziehungen zum Latin American Water Funds Partnership und Brazilian Water Producer Program nutzen. ClimateWIse will die Bewirtschaftung der Wasserressourcen verbessern, die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Auswirkungen von Landnutzungs- und Klimaänderungen auf den hydrologischen Kreislauf in tropischen Bergregionen erweitern, die wissenschaftlichen Grundlagen im Bereich ökosystemorientierter Bewirtschaftung ausbauen sowie Ergebnisse für die Wassernutzer in der gesamten Region fördern. Die mit ClimateWIse erzielten Erkenntnisse werden für die Wasserwirtschaft innerhalb Südamerikas aber auch über den Kontinent hinaus von direktem Nutzen sein.

Peripheral Access: Mobil und umweltfreundlich - auch in ländlichen Regionen

Das Projekt "Peripheral Access: Mobil und umweltfreundlich - auch in ländlichen Regionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. durchgeführt. Umweltfreundlich und ohne eigenes Auto mobil zu sein: das ist in ländlichen Räumen oftmals besonders schwierig. Die Gründe dafür liegen im demographischen Wandel, in knappen öffentlichen Kassen und in einer unzureichenden Zusammenarbeit relevanter Institutionen. Das Interreg-Projekt Peripheral Access - 'Transnational cooperation and partnership for better public transport in peripheral and cross-border regions' - will daher die Mobilität in ländlichen Räumen, im Hinterland von Ballungsräumen und in Grenzregionen verbessern. Es sollen mehr Menschen davon überzeugt werden, ihr Auto stehen zu lassen und den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Um das zu erreichen, setzt das Projekt auf neue Mobilitätsstrategien. So zum Beispiel auf Busse, die auch Fahrräder befördern, oder auf Rufbusse, die die Passagiere per Smartphone bestellen können.

Optimized esterase biocatalysts for cost-effective industrial production (OPTIBIOCAT)

Das Projekt "Optimized esterase biocatalysts for cost-effective industrial production (OPTIBIOCAT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universita di Napoli Federico II durchgeführt. OPTIBIOCAT is a 48 months project aimed at developing biocatalysts based on feruloyl esterases (FAEs) and glucuronoyl esterases (GEs) for production of phenolic fatty- and sugar- esters with antioxidant activity for cosmetic industry, expanding the number/type of industrial biotransformations. Selected FAEs and GEs available within the consortium will be improved for their thermo- and solvent- resistance and substrate specificity by site-directed mutagenesis and directed evolution. Novel enzymes will be discovered by mining for new genes from available genomes. An inventory of novel FAEs and GEs will be developed including 50 fungal and 500 bacterial esterases, 25 site-directed and 20 directed evolved mutants. Enzymatic performances will be optimized to enhance the yield (up to the theoretical yield of 100%) and productivity (up to 0.5-1 g/l/h) of reactions giving the main targeted antioxidants: butyl ferulate, p-coumarate, caffeate, sinapate and 5-O-(trans-feruloyl)-arabinofuranose (using FAEs), glucuronate and benzyl glucuronate (using GEs). FAEs and GEs will be also tested for production of other compounds with improved biological activity and properties of hydrophilicity/hydrophobicity for cosmetic applications. Cost-effective methods will be developed for production of the new biocatalysts, in the g/L scale, and for their technical application to produce antioxidants for cosmetic industry, up to 20L. Enzyme immobilization will increase their recyclability up to ten cycles. The ability of the developed catalysts to work in conditions miming the industrial ones with reduced use of solvents and lower temperature than the chemical routes will be demonstrated. The techno-economic viability and environmental friendliness will be assessed considering a full industrial scale scenario. OPTIBIOCAT involves a highly skilled and multidisciplinary partnership of 16 partners from 8 EU countries, and it is a strongly industry driven project through the participation of 8 SMEs and 1 large company.

SolarMedAtlas - Solar-Atlas für den Mittelmeerraum

Das Projekt "SolarMedAtlas - Solar-Atlas für den Mittelmeerraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung durchgeführt. Aktuell: Das Projekt zum Mittelmeersolaratlas wird bis 2014 mit neuen Inhalten verlängert. Die Schwerpunkte der Verlängerung sind erweiterte Trainingsmaßnahmen und die Einbindung von dynamischen sozioökonomischen Länderprofilen. Für die Trainingsmaßnahmen konnte die Renewables Academy aus Berlin als Partner gewonnen werden, die reichhaltige Erfahrungen im MENA-Raum haben. Die dynamischen sozio-ökonomischen Länderpro-file sollen über Linked-Open-Data zur Verfügung gestellt werden. Hier konnte REEEP (Renewable Energy and Energy Efficiency Partnership), einer der treibenden Kräfte hinter Linked-Open-Data als Partner gewonnen werden. Hintergrund: Wo auf der Erde ist die Sonneneinstrahlung am stärksten? Welche Länder können zuverlässig auf Solarenergie setzen? Mit dem Solar-Atlas für den Mittelmeerraum erstellt das DLR gemeinsam mit seinen internationalen Projektpartnern umfangreiches Kartenmaterial, das auf Basis von Satelliten- und Erdbeobachtungsdaten verlässlich Auskunft über das Potenzial der Sonnenenergie an einem bestimmten Ort gibt. Für die Investition in Solarkraftwerke soll der Solar-Atlas ab 2012 eine wichtige Entscheidungsgrundlage liefern. Der Solar-Atlas wird in den nächsten zwei Jahren auf Basis von hoch aufgelösten, bis auf einen Kilometer Entfernung genauen, Satelliten- und Erdbeobachtungsdaten der Solarstrahlungsressourcen im Mittelmeerraum erarbeitet und mit bestehenden Bodenmessungen der Region kombiniert. Zum Einsatz kommen unter anderem die Rohdaten der europäischen geostationären Wettersatelliten Meteosat, die das DLR mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums in einem Langzeitarchiv dokumentiert hat. Sie werden über einen Zeitraum von mindestens 15 Jahren ausgewertet. Die Fertigstellung der Datenbank ist für das Jahr 2012 geplant. Dann soll ein einfacher Zugriff auf die Daten über ein interaktives Webportal möglich sein und den Investoren in der Zielregion eine wichtige Hilfestellung leisten.

Entwicklung, Erprobung und Transfer eines energieoptimalen IKT Infrastrukturmodells für regionale Wirtschafts- und Wissenschaftscluster exemplarisch für den Standort Paderborn

Das Projekt "Entwicklung, Erprobung und Transfer eines energieoptimalen IKT Infrastrukturmodells für regionale Wirtschafts- und Wissenschaftscluster exemplarisch für den Standort Paderborn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von unilab AG durchgeführt. Ziel des Projektes GreenPAD ist die Entwicklung, Erprobung und der Transfer eines energieoptimalen IKT-Infrastrukturmodells für regionale Wirtschafts- und Wissenschaftscluster, die in diesem Projekt durch Unternehmen des Technologieparks Paderborn und durch die Universität Paderborn repräsentiert werden. Diese Wirtschafts- und Wissenschaftscluster bündeln die IKT-Infrastruktur des regionalen Raums zu einem gemeinsam genutzten Rechen- und Serverzentrumsbetrieb (RZ) und reduzieren so den gesamten Energiebedarf für IKT dieses Raums. Das angestrebte Organisationskonzept ist eine Private-Public-Partnership, die den gesamten Wertschöpfungsprozess eines RZ-Betriebs abdeckt. Die Optimierung beginnt mit der Beschaffung regenerativen und regional erzeugten Stroms (Smart Grid) und der Verwendung von neusten, energieeffizienten Hardwarekomponenten. In der Leistungsproduktion erfolgt die Optimierung durch Standardisierung, Konsolidierung und Virtualisierung der IT-Infrastruktur sowie durch eine laufende Überwachung mittels eines 'grünen Leitstands'. Die Verbrauchsoptimierung auf der Anwenderseite wird durch die Bereitstellung attraktiver Cloud Computing-Angebote erzeugt, die Anreize für eine Migration aus dezentralen Strukturen liefern und energiesparendes Verhalten honorieren. Angestrebt wird eine Energieersparnis von bis zu 40 Prozent im Vergleich zu den aktuell dezentral betriebenen IT-Infrastrukturen. Der technische und organisatorische Funktionsdemonstrator am Ende des Projektes wird im innovativen Kern somit aus drei eng verzahnten Komponenten bestehen. Die Energieeffizienz des Rechenzentrumsbetriebs wird, wie im Förderwettbewerb gefordert, durch die Ausnutzung der Potenziale über die gesamte Wertschöpfungskette erzielt. Ausgehend von dem Bedarf und der Bereitstellung von IT-Infrastrukturdiensten für Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, werden rückwärtsgerichtet alle Schritte der Serviceproduktion im Rechenzentrum auf Energieoptimierung ausgerichtet. In Verbindung mit dem Smart Grid Ansatz wird nicht nur weniger Energie verbraucht, sondern auch die 'ökologisch richtige Energie' genutzt, nämlich möglichst regional erzeugte, regenerative Energie. Wichtige Bedingung für diese erfolgreiche Kombination ist die dritte Komponente: die regional zentralisierte, idealerweise in einer Private-Public-Partnership organisierte, IT-Unterstützung von Wirtschafts- und Wissenschaftsclustern. Ein so konsequent auf ein Optimum ausgerichtetes Effizienzkonzept ist auch im internationalen Vergleich in dieser Form noch nicht umgesetzt worden.

Development of Nanotechnology-based High-performance Opaque & Transparent Insulation Systems for Energy-efficient Buildings (NANOINSULATE)

Das Projekt "Development of Nanotechnology-based High-performance Opaque & Transparent Insulation Systems for Energy-efficient Buildings (NANOINSULATE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF SE durchgeführt. NANOINSULATE will develop durable, robust, cost-effective opaque and transparent vacuum insulation panels (VIPs) incorporating new nanotechnology-based core materials (nanofoams, aerogels, aerogel composites) and high-barrier films that are up to four times more energy efficient than current solutions. These new systems will provide product lifetimes in excess of 50 years suitable for a variety of new-build and retrofit building applications. Initial building simulations based on the anticipated final properties of the VIPs indicate reductions in heating demand of up to 74Prozent and CO2 emissions of up to 46Prozent for Madrid, Spain and up to 61Prozent and 55Prozent respectively for Stuttgart, Germany for a building renovation which reduces the U-value of the walls and roof from 2.0 W m-2 K-1 to 0.2 W m-2 K-1. This reduction could be achieved with NANOINSULATE products that are only 25 mm thick, giving a cost-effective renovation without the need of changing all the reveals and ledges. Similarly, significant reductions in U-values of transparent VIPs (3 W m-2 K-1 to 0.5 W m-2 K-1) are shown by substituting double glazed units in existing building stock. Six industrial & four research based partners from seven EU countries will come together to engineer novel solutions capable of being mass produced. Target final manufacturing costs for insulation board (production rates above 5 million m2/year) are less than 7 m-2 for a U-value of 0.2 W m-2 K-1. NANOINSULATE will demonstrate its developments at construction sites across Europe. A Lifecycle Assessment, together with a safety and service-life costing analysis, will be undertaken to prove economic viability. NANOINSULATE demonstrates strong relevance to the objectives and expected impacts of both the specific call text of the Public-Private Partnership Energy-efficient Buildings topic New nanotechnology-based high performance insulation systems for energy efficiency within the 2010 NMP Work Programme and the wider NMP & Energy Thematic Priorities. Prime Contractor: Kingsplan Research and Developments Ltd.; Kingscourt; Irland.

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