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Finland and the Paris Agreement

Das Projekt "Finland and the Paris Agreement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Climate Analytics gGmbH durchgeführt. This project looks at the implications of the Paris Agreement, especially of the 2°C temperature limit and the 1.5°C aspirational goal, for greenhouse gas emission mitigation in Finland. his project investigates the implications of the Paris Agreement, especially the implications of its long-term temperature goals, for greenhouse gas emission mitigation in the European Union and Finland. Inferring the consequences of a global temperature limit on a region or country requires splitting the mitigation efforts required to meet that limit to the country/regional level. The project involves a set of analyses based on Integrated Assessment Modelling results and fairness indicators, such as historical responsibility for global climate change, or capability to contribute to global emission reduction efforts. It utilises Climate Analytics' well established equity tool to better understand what is the mitigation needed and expected from Finland and the EU domestically and with investments overseas. The analysis focuses on the following elements: - Identify GHG emission targets to limit global warming well below 2°C and to limit global mean warming to 1.5°C. - Discuss probabilistic uncertainty introduced by climate sensitivity estimates in the analysis - Analyse GHG concentration in the atmosphere for each scenario, taking into account uncertainties in the global carbon cycle and atmospheric chemistry. - Analyse the remaining global emission budget to reach the 2°C and 1.5°C limits - Provide scenarios on how to allocate the remaining emission budget over time. - Calculate emission reduction targets for Finland and the EU - Estimate finance needs flowing from EU and Finland to fund mitigation in the rest of the world. This project is funded by Sitra, a Finnish public fund tasked with promoting Finland's sustainable development, economic growth and international competitiveness and co-operation. One of Sitra's key areas of focus is resource-wise and carbon-neutral society.

Teil 4

Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens werden Energie- und Klimaschutzszenarien für Baden-Württemberg erstellt. Neben einer Referenzentwicklung werden, basierend auf der Langfrist-Zielsetzung des Klimaschutzgesetzes, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 90 % gegenüber 1990 zu mindern, mögliche Entwicklungspfade für die einzelnen Emittentengruppen (Sektoren) bis zum Jahr 2030 ermittelt. Aus den sektoralen Zielpfaden wird ein Treibhausgasminderungsziel für die gesamte Volkswirtschaft Baden-Württembergs bis zum Jahr 2030 abgeleitet. Aufbauend auf den Entwicklungspfaden werden die ökonomischen Auswirkungen der herausgearbeiteten Klimaschutzpfade erläutert. Dabei stehen die volkswirtschaftlichen Kosten und Nutzen im Fokus der Analyse und Gesamtschau. Darüber hinaus erfolgt eine Analyse der wettbewerblichen Chancen, die Unternehmen in BW in einer Weltwirtschaft haben, die sich Richtung Treibhausgasneutralität ausrichtet. Abschließend werden konkrete Handlungsempfehlungen für robuste Treibhausgasminderungs-Strategien erarbeitet, mit denen die Landesregierung diese Ziele erreichen kann.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HIR Hamburg Institut Research gGmbH durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens werden Energie- und Klimaschutzszenarien für Baden-Württemberg erstellt. Neben einer Referenzentwicklung werden, basierend auf der Langfrist-Zielsetzung des Klimaschutzgesetzes, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 90 % gegenüber 1990 zu mindern, mögliche Entwicklungspfade für die einzelnen Emittentengruppen (Sektoren) bis zum Jahr 2030 ermittelt. Aus den sektoralen Zielpfaden wird ein Treibhausgasminderungsziel für die gesamte Volkswirtschaft Baden-Württembergs bis zum Jahr 2030 abgeleitet. Aufbauend auf den Entwicklungspfaden werden die ökonomischen Auswirkungen der herausgearbeiteten Klimaschutzpfade erläutert. Dabei stehen die volkswirtschaftlichen Kosten und Nutzen im Fokus der Analyse und Gesamtschau. Darüber hinaus erfolgt eine Analyse der wettbewerblichen Chancen, die Unternehmen in BW in einer Weltwirtschaft haben, die sich Richtung Treibhausgasneutralität ausrichtet. Abschließend werden konkrete Handlungsempfehlungen für robuste Treibhausgasminderungs-Strategien erarbeitet, mit denen die Landesregierung diese Ziele erreichen kann.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens werden Energie- und Klimaschutzszenarien für Baden-Württemberg erstellt. Neben einer Referenzentwicklung werden, basierend auf der Langfrist-Zielsetzung des Klimaschutzgesetzes, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 90 % gegenüber 1990 zu mindern, mögliche Entwicklungspfade für die einzelnen Emittentengruppen (Sektoren) bis zum Jahr 2030 ermittelt. Aus den sektoralen Zielpfaden wird ein Treibhausgasminderungsziel für die gesamte Volkswirtschaft Baden-Württembergs bis zum Jahr 2030 abgeleitet. Aufbauend auf den Entwicklungspfaden werden die ökonomischen Auswirkungen der herausgearbeiteten Klimaschutzpfade erläutert. Dabei stehen die volkswirtschaftlichen Kosten und Nutzen im Fokus der Analyse und Gesamtschau. Darüber hinaus erfolgt eine Analyse der wettbewerblichen Chancen, die Unternehmen in BW in einer Weltwirtschaft haben, die sich Richtung Treibhausgasneutralität ausrichtet. Abschließend werden konkrete Handlungsempfehlungen für robuste Treibhausgasminderungs-Strategien erarbeitet, mit denen die Landesregierung diese Ziele erreichen kann.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens werden Energie- und Klimaschutzszenarien für Baden-Württemberg erstellt. Neben einer Referenzentwicklung werden, basierend auf der Langfrist-Zielsetzung des Klimaschutzgesetzes, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 90 % gegenüber 1990 zu mindern, mögliche Entwicklungspfade für die einzelnen Emittentengruppen (Sektoren) bis zum Jahr 2030 ermittelt. Aus den sektoralen Zielpfaden wird ein Treibhausgasminderungsziel für die gesamte Volkswirtschaft Baden-Württembergs bis zum Jahr 2030 abgeleitet. Aufbauend auf den Entwicklungspfaden werden die ökonomischen Auswirkungen der herausgearbeiteten Klimaschutzpfade erläutert. Dabei stehen die volkswirtschaftlichen Kosten und Nutzen im Fokus der Analyse und Gesamtschau. Darüber hinaus erfolgt eine Analyse der wettbewerblichen Chancen, die Unternehmen in BW in einer Weltwirtschaft haben, die sich Richtung Treibhausgasneutralität ausrichtet. Abschließend werden konkrete Handlungsempfehlungen für robuste Treibhausgasminderungs-Strategien erarbeitet, mit denen die Landesregierung diese Ziele erreichen kann.

URBS PANDENS - Urban Sprawl

Das Projekt "URBS PANDENS - Urban Sprawl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH , Department Ökonomie, Soziologie und Recht durchgeführt. Das EU-Projekt 'URBS PANDENS' beschäftigt sich mit europäischen Mustern von Suburbanisierung ('urban sprawl'). Es untersucht den Verlauf von Suburbanisierung, deren sozioökonomische und kulturelle Bedingungsfaktoren sowie deren ökologische Bedeutung. Ziel ist es, tragfähige Strategien einer Umkehr städtischer und regionaler Entwicklungsprozesse hin zu mehr Nachhaltigkeit zu entwickeln. Das Projekt-Team umfasst acht europäische Partnereinrichtungen und wird vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) koordiniert. Eine zentrale Aufgabe von URBS PANDENS ist es, die Auswirkungen von politischen und planerischen Regularien, Anreizstrukturen und Maßnahmen auf den Prozess des 'urban sprawl' zu untersuchen. Hierzu werden mehrere 'qualitative Modelle' entwickelt, die helfen sollen, typisch europäische Muster von 'urban sprawl' zu identifizieren. Basis für die Entwicklung dieser Modelle sind sieben Fallstudien, die in unterschiedlichen europäischen Ländern durchgeführt werden. Besondere Aufmerksamkeit wird zum einen den Interdependenzen von sozialen, ökonomischen, ökologischen und räumlichen Aspekten städtischer Entwicklungsprozesse gewidmet. Zum anderen wird besonders auf eine Vermittlung der Analyseergebnisse in die politische und planerische Praxis geachtet. Gegenstand der am UFZ durchgeführten Fallstudie ist die Stadtregion Leipzig. Die anderen im Rahmen der URBS-PANDENS-Fallstudien untersuchten Stadtregionen sind Athen, Liverpool, Ljubljana, Stockholm, Warschau und Wien.

Teilprojekt: heliopas ai GmbH

Das Projekt "Teilprojekt: heliopas ai GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von heliopas.ai GmbH durchgeführt. Klassische statistische Analysen oder die Verwendung von Indices (z.B. NDVI) von multispektralen Satellitendaten ergeben keine ausreichend genauen Informationen zum aktuellen Status der Wasserversorgung von Pflanzenbeständen und sind somit zur Steuerung von Bewässerungs- und Beregnungsmaßnahmen in der Landwirtschaft nicht nutzbar. Hingegen zeigen erste Auswertungen von Satellitendaten durch künstliche Intelligenz (KI-Systeme), die mit entsprechenden Daten trainiert wurden, Ergebnisse, durch die sich die Wassereffizienz der Beregnung und Bewässerung entscheidend verbessern könnte. Weltweit ist die Beregnung und Bewässerung von landwirtschaftlichen Flächen der mit Abstand größte Verbraucher von Süßwasser. In vielen Regionen der Welt ist ohne Beregnung und Bewässerung keine landwirtschaftliche Produktion möglich. Dies wird durch den Klimawandel noch weiter verschärft. Genaue Informationen zum aktuellen Wasserbedarf eines Pflanzenbestands liegen dem Landwirt in der Regel nicht vor, so dass der Wasser- und Energieverbrauch (Pumpen) oft wesentlich höher als nötig ist, die Erträge schwanken und Bodenversalzung und Nährstoffauswaschungen weit verbreitet sind. Im Rahmen des geplanten Projekts soll eine KI-basierte Auswertung von Satellitendaten entwickelt werden, die wesentlich genauere Informationen über die aktuelle Wasserversorgung von Pflanzenbeständen zur Verfügung stellt als bisher. Dazu sollen zusätzliche georeferenzierte Daten, u.a. Wärmebilder, einbezogen werden. Darauf basierend sollen nach Abschluss des Projekts Produkte für Landwirte entwickelt werden, die es ihnen ermöglichen, Flächen zeitgerecht und effizient zu bewässern bzw. zu beregnen. Damit trägt das geplante Projekt zu den Sustainable Development Goals (SDG) der UN Nr. 2 (Zero Hunger) und indirekt auch zu Nr.6 (Clean Water und Sanitation) bei. Die globale Verfügbarkeit der Satellitendaten ermöglicht es zudem, die Produkte in allen Regionen der Welt anzubieten.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH, Climate Service Center Germany (GERICS) durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, Informationen für die Beurteilung der 17 von der UNO formulierten sog. Sustainable Development Goals (SDGs) zu generieren. Dazu werden: (1) die heutige Nutzung der knappen Wasserressourcen durch einen neuartigen Monitoring- und Modellieransatz global hochaufgelöst und jahresaktuell beobachtbar gemacht, (2) die wirtschaftlichen Konsequenzen der derzeitigen Wasserflüsse und der Wassernutzung einschließlich des Handels mit virtuellem Wasser für die Landwirtschaft, die Wirtschaft und die Wasserwirtschaft bestimmt, (3) die Konsequenzen einer nachhaltigen und effizienten Wassernutzung auf die regionale Wohlfahrt von wasserarmen wie wassereichen Ländern simuliert und systematisch untersucht, (4) die Vulnerabilität der Landwirtschaft und der Ökosysteme durch Klimavariabilität bezüglich der Wasserverfügbarkeit bewertet, (5) regionale hot-spots nicht-nachhaltiger Wassernutzung identifiziert, um dort institutionelle Hindernisse für eine nachhaltige und effiziente Wassernutzung zu beschreiben, (6) Trade-offs zwischen der wirtschaftlichen Wassernutzung und dem Schutz von ökosystemaren Funktionen identifiziert um (7) mit Hilfe von Szenarien Lösungsoptionen für ein nachhaltiges Wassermanagement zu untersuchen. AP1.0: Co-Design - Co-Production - Co-Dissemination AP2.1: Globale Simulation von Wasserflüssen, Ertrag und Wassernutzungseffizienz AP2.2: Globale Simulation der Grundwasserflüsse AP2.3: Wasserbilanz von Einzugsgebieten AP2.4: Abgleich mit Beobachtungen und Validierung AP3.1: Weiterentwicklung und Kalibrierung des CGE-Models DART zu DART-WATER AP3.3: Modellierung von Knappheitsmaßen für regionale Wasserressourcen AP4.1: Nachhaltigkeitsbewertung AP4.2: Räumliche Identifikation von hot-spots und cold-spots AP4.3: Institutionelle Hindernisse AP5.1: Vulnerabilität von Wassernutzung AP5.2: Optionen für ein global effizientes und nachhaltiges Wassermanagement AP5.3: Bewertung der Ergebnisse HZG-GERICS trägt mit seinen Arbeiten zu AP2.1 sowie zu AP5.1 bei

Optimised Noise Assessment and Management Guidance for National Roads (ON-AIR)

Das Projekt "Optimised Noise Assessment and Management Guidance for National Roads (ON-AIR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lärmkontor GmbH durchgeführt. Optimised Noise Assessment and Management Guidance for National Roads. The ON-AIR project will provide guidance on how to ensure that noise considerations becomes an integral part of strategic planning, environmental impact assessments, and detailed project development of new roads. For existing roads, it will be demonstrated how noise can be dealt with in the management and maintenance of road infrastructure. The earlier in the highway road management planning process potential noise problems are discovered, addressed and solved, the better the solutions and the cost effectiveness of noise abatement will normally be. The planning tools and guidelines developed in this project will be of a general type but can be adapted to different national contexts. The objective of the project is to develop tools and guidelines, presented in a guidance book, which can facilitate the integration of noise abatement into the three most common planning and management situations of NRAs: Planning of new roads and highways. Planning of reconstruction and enlargement of existing roads and highways. Maintenance and management of existing roads and highways

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW), Forschungsbereich 'Umwelt und natürliche Ressourcen' durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, Informationen für die Beurteilung der 17 von der UNO formulierten sog. Sustainable Development Goals (SDGs) zu generieren. Dazu werden: (1) die heutige Nutzung der knappen Wasserressourcen durch einen neuartigen Monitoring- und Modellieransatz global hochaufgelöst und jahresaktuell beobachtbar gemacht, (2) die wirtschaftlichen Konsequenzen der derzeitigen Wasserflüsse und der Wassernutzung einschließlich des Handels mit virtuellem Wasser für die Landwirtschaft, die Wirtschaft und die Wasserwirtschaft bestimmt, (3) die Konsequenzen einer nachhaltigen und effizienten Wassernutzung auf die regionale Wohlfahrt von wasserarmen wie wassereichen Ländern simuliert und systematisch untersucht, (4) die Vulnerabilität der Landwirtschaft und der Ökosysteme durch Klimavariabilität bezüglich der Wasserverfügbarkeit bewertet, (5) regionale hot-spots nicht-nachhaltiger Wassernutzung identifiziert, um dort institutionelle Hindernisse für eine nachhaltige und effiziente Wassernutzung zu beschreiben, (6) Trade-offs zwischen der wirtschaftlichen Wassernutzung und dem Schutz von ökosystemaren Funktionen identifiziert um (7) mit Hilfe von Szenarien Lösungsoptionen für ein nachhaltiges Wassermanagement zu untersuchen. . Arbeitspakete: AP1.0: Co-Design - Co-Production - Co-Dissemination AP2.1: Globale Simulation von Wasserflüssen, Ertrag und Wassernutzungseffizienz AP2.2: Globale Simulation der Grundwasserflüsse AP2.3: Wasserbilanz von Einzugsgebieten AP2.4: Abgleich mit Beobachtungen und Validierung AP3.1: Weiterentwicklung und Kalibrierung des CGE-Models DART zu DART-WATER AP3.3: Modellierung von Knappheitsmaßen für regionale Wasserressourcen AP4.1: Nachhaltigkeitsbewertung AP4.2: Räumliche Identifikation von hot-spots und cold-spots AP4.3: Institutionelle Hindernisse AP5.1: Vulnerabilität von Wassernutzung AP5.2: Optionen für ein global effizientes und nachhaltiges Wassermanagement AP5.3: Bewertung der Ergebnisse

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