API src

Found 54 results.

Related terms

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Experimentelle und Angewandte Physik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist der Aufbau eines dezidierten Röntgendiffraktometers für die Untersuchung von Flüssigkeitsgrenzflächen an der neuen Ringquelle PETRA III. Dabei baut das geplante Instrument gezielt auf spezifischen Stärken von PETRA III auf (hohe Brillanz bei hohen Energien, geringe Strahldivergenz). Das Arbeitsprogramm beinhaltet Entwicklung, Aufbau und Test des Diffraktometers, insbesondere einer neuartigen Röntgenoptik zur Verkippung des Primärstrahls, sowie einer geeigneten Probenumgebung. Komponenten und Gesamtgerät sollen umfassend in Kiel und an existierenden Synchrotronquellen getestet werden und dann an der High Resolution Diffraction Beamline von PETRA III installiert werden. Die Funktionsfähigkeit des Instruments soll durch Untersuchungen der Grenzfläche zwischen metallischen und dielektrischen Flüssigkeiten nachgewiesen werden. Detaillierte Angaben zu den geplanten Arbeiten finden sich in der Vorhabensbeschreibung. Mit dem Vorhaben sollen einem weiten Kreis von Nutzern aus Chemie, Physik, Biologie, sowie Umwelt- und (Marinen) Geowissenschaften ein Messplatz zur in-situ Bestimmung der atomaren Struktur und Dynamik solcher Grenzflächen zur Verfügung gestellt werden.

F+E-Arbeiten zur Plasmabehandlung von Oberflaechen

Das Projekt "F+E-Arbeiten zur Plasmabehandlung von Oberflaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verfahrenstechnik Softal durchgeführt. Gegenstand der geplanten Arbeiten ist die Verbesserung der Pruduktionsverfahren von Mehrschichtverbundfolien. Die Oberflaechen der verschiedenartigen Einzelfolien werden dabei mit Hilfe einer Plasmabehandlung aktiviert. Ziel dieser physikalischen Behandlung ist die Einsparung der zur Zeit erforderlichen chemischen Primer und Kleber und damit die Eliminierung der umweltbelastenden Loesungsmittel und sonstiger toxischer Rueckstaende. Zur Untersuchung von Wirkungsmechanismen und Parameterwahl werden an Systeme aus Polyaethylen, Polyamid und Aluminium oberflaechenanalytische Daten korreliert mit Haftung zwischen zwei Filmen, die nach dem Kalender- bzw. Extrusionsprozess kontaktiert werden.

EISKAT III: Investigation of the influence of charged aerosol particles on the scattering of radar waves using EISCAT

Das Projekt "EISKAT III: Investigation of the influence of charged aerosol particles on the scattering of radar waves using EISCAT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik e.V. an der Universität Rostock durchgeführt. We shall perform measurements with the European Incoherent Scatter Radars (EISCAT) to study the physics of charged aerosol particles in the mesopause region (80-90 km). In particular, multiple frequency observations of polar mesosphere summer echoes (PMSE) that are known to be connected to charged ice particles shall be performed to study the scale size dependence of these unusually strong radar echoes and unravel their relation to mesospheric neutral air turbulence and the ionospheric plasma. More to that, high resolution measurements of the Doppler spectra of PMSE with the very narrow-beam EISCAT VHF radars in Tromso and Svalbard shall be used to derive turbulent parameters like the turbulent energy dissipation rate and study the fine structure and the time dependence of mesospheric neutral air turbulence. Finally, high resolution measurements of incoherent scatter spectra shall be performed to clarify if and how charged meteroric dust particles change the spectral characteristics of incoherent scatter radar echoes from the 80-90 km altitude range.

Analysen der Wirkketten bei der Plasmareinigung realer Abgase

Das Projekt "Analysen der Wirkketten bei der Plasmareinigung realer Abgase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Lichttechnisches Institut durchgeführt. An Hochdruck-Glimmentladungen vom Typ der Barrieren-Entladung werden experimentelle und theoretische Untersuchungen durchgefuehrt mit dem Ziel, die Nichtgleichgewichts-Eigenschaften dieser pulsfoermigen Entladung zum Abbau von Schadstoffen in Abgasen ausnuetzen zu koennen.

TP2: Systeme zur Kombination von Standard- mit physikalischen Verfahren für Wasser-aufbereitung und Bodensanierung

Das Projekt "TP2: Systeme zur Kombination von Standard- mit physikalischen Verfahren für Wasser-aufbereitung und Bodensanierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Harbauer GmbH durchgeführt. Die Ziele des Teilvorhabens sind eingebettet in die Ziele des Gesamtvorhabens, bei denen physikalische Methoden zur Aufbereitung von Prozess-, Silagesicker-, Regen- und Felddrainageablaufwasser sowie Spritzmittelresten und zur Sanierung belasteter Böden unter realen Bedingungen in den dafür im Rahmen des Vorhabens entwickelten Systemen getestet werden. Dabei werden zunächst, basierend auf den Erkenntnissen aus dem in der ersten Förderphase durchgeführten Projekt 'Physics for Environment', verschiedene innovative physikalische Verfahren (u.a. Plasma und Ultraschall) individuell und in Kombinationen mit weiteren, zum Teil bereits etablierten Methoden (u.a. Filtration, Ozonung oder Bestrahlung mit UV-Licht) evaluiert. Die Grundlage für die Betrachtung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Behandlungssysteme sind Anforderungsanalysen, die sich aus der Untersuchung verschiedener relevanter Wässer und Böden ergeben (u.a. Prozess- und Silagesickerwasser der Cosun Beet Company GmbH & Co. KG, Spritzmittelrückstände, Regenablaufwasser, durch Industrieproduktion belastete Böden). Die verschiedenen Verfahren werden durch die Harbauer GmbH in Gesamtsystemen integriert und mit etablierten Methoden kombiniert. Dabei kommen für die Behandlung verschiedener Wässer insbesondere auch Membran- und Aktivkohlefilter zum Einsatz, die für eine herkömmliche Abwasseraufbereitung nicht üblich sind, aber, wie u.a. in 'Physics for Environment' gezeigt, zur Eliminierung von Spurenstoffen erfolgreich eingesetzt werden können. Vor diesem Hintergrund ist die Untersuchung der Verfahren für den im Gesamtvorhaben angestrebten Abbau von anthropogenen Verunreinigungen, insbesondere Agrochemikalien ebenfalls von Interesse.

Greenland Sea Convection Mechanisms and their Climatic Implications

Das Projekt "Greenland Sea Convection Mechanisms and their Climatic Implications" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM) durchgeführt. CONVECTION is an EU-funded fifth framework project. The main objective of CONVECTION is to determine to what extent open ocean deep water production can be assessed by a combination of operational remote sensing, modelling, and a modest amount of field measurements. CONVECTION seeks to understand the physics underlying the convection process and how this process links with global climatic factors. The Institute for Oceanography, Hamburg, is responsible for detailed high- resolution model estimates of oceanic convection in the vicinity of the Nordbukta and Odden region. Oceanic convection is simulated in an ocean slice by means of a non- hydrostatic convection model (NCM) coupled with a hydro-thermodynamic ice model. The NCM will allow the simulation of a local ice export from the Nordbukta region into the Odden. Another main tool is a mixed layer model (MLM) which will be used to predict convective water mass formation for a basin integral (i.e. the entire Greenland Sea is considered as one single water column) under realistic atmospheric forcing. The MLM should answer the following questions: a) would today's Greenland-Iceland-Norwegian (GIN) Sea system convect deeply if exposed to the atmospheric forcing of the 1960s (when NAO was low)? b) how long would it take to convert the system from present shallow convection to deep convection?

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von plasma technology GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines neuartigen plasmagestützten Trocknungsverfahrens für UV-Lacke. Über diesen Ansatz soll es erstmals möglich werden, UV-Lackierungen auf dreidimensionalen Kunststoffoberflächen zuverlässig und mit geringem Energieeinsatz zu trocknen. Damit bietet sich in der Kunststofflackierung nicht nur erstmals die Möglichkeit der durchgängigen Ablösung lösemittelhaltiger Lacksysteme, sondern auch ein massives Energieeinsparpotenzial von bis zu 70 Prozent gegenüber heute eingesetzten Technologien sowie hervorragende Voraussetzungen für Erzeugung extrem kratzfester oder funktionalisierter Dekoroberflächen. Plasma Technology wird sich in dem Vorhaben mit der Entwicklung und Parametrierung der Plasmatechnik auseinandersetzen. Neben grundlegenden plasmaphysikalischen Grundlagen und der Entwicklung einer ersten inlinefähigen Versuchsanlage steht dabei die Erarbeitung der optimalen Anlagenvoraussetzungen für die Erzeugung definierter Plasmen, Trocknungseffekte und Lackschichteigenschaften im Fokus der Arbeiten.

Thermische Aufarbeitung von Flug- und Filterstaeuben aus Muellverbrennungsanlagen durch Plasmaofen-Technik

Das Projekt "Thermische Aufarbeitung von Flug- und Filterstaeuben aus Muellverbrennungsanlagen durch Plasmaofen-Technik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Krupp MaK Maschinenbau durchgeführt. Mittels Drehstrom-Plasma-Technik wurde ein Verfahren zur umweltvertraeglichen Aufarbeitung und Verwertung der Flug- und Filterstaeube aus Muellverbrennungsanlagen und aehnlichen Problemstoffen entwickelt. Mit einem von Krupp entwickelten Plasma-Ofen wurden Schmelzversuche bis 1 t/h kontinuierlichem Filterstaubdurchsatz mit anschliessender Granulierung der Schmelze durchgefuehrt. Neben Untersuchungen des Granulats hinsichtlich Umweltvertraeglichkeit und Verwertung wurde die Gas-Phase untersucht und analysiert, um Aussagen ueber evt Dioxin-Rekombinationen zu erhalten. Die aus dem Plasma-Prozess resultierenden Produkte, Schlacke, Schwermetallkonzentrat und Abgas, waren dioxinfrei. Schlacke und Konzentrat koennen wiederverwertet werden. Die Untersuchungen lieferten weiterhin alle fuer das Scale-up und die Auslegung einer grosstechnischen Pilot-Anlage notwendigen Daten. Die Investitionskosten fuer eine grosstechnische Anlage betragen je nach gefordertem Redundanzgrad und weiteren, optimalen Lieferanteilen fuer ca 1,3 t/h Durchsatz, etwa 15-20 Mio DM. Aus diesen Kosten und den waehrend der Versuche ermittelten Verbrauchswerten, ergeben sich Betriebskosten von ca 400-550 DM/t Reststoff.

New insights into precipitation development as affected by novel investigations on the limitation of large raindrops' sizes

Das Projekt "New insights into precipitation development as affected by novel investigations on the limitation of large raindrops' sizes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Department Troposphärenforschung durchgeführt. To the ultimate goal to improve precipitation forecasts a basic mechanism limiting the size of large raindrops (collision-induced breakup), which has been examined in the very past by very few laboratory experiments only, is re-investigated. Its effect is estimated by numerical studies using a cloud-resolving operational weather forecast model of the German Weather Service. The studies are partitioned into two parts: At first numerical experiments with an advanced fluid-dynamics code were performed where the collision and the breakup of colliding large (rain)drops are followed in greatest detail. They will be checked by according laboratory experiments. The results provide characteristics whose values may depend on specific breakup modes if results of the few past experiments are confirmed. The new data will be used in a ID-rainshaft model. Besides equilibrium raindrop size spectra important in many fields related to precipitation physics as, e.g., in radar meteorology, the rainshaft model delivers basic values for deriving a (coarser) parameterization of breakup. Prom the latter values then a new parameterization of breakup is developed for operational applications. It will replace the traditional formulation which actually is part of a bulk cloudmicrophysical scheme running already in a cloud-resolving version of a weather forecast model of the German Weather Service. First sensitivity studies will be undertaken to assess the effect of the new data on the breakup process on precipitation.

Foerderschwerpunkt-Holz: Schnellanalyse Altholz mit Laser-Plasma-Spektrometrie

Das Projekt "Foerderschwerpunkt-Holz: Schnellanalyse Altholz mit Laser-Plasma-Spektrometrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Star optron Schneider Technologie- und Gewerbezentrum durchgeführt.

1 2 3 4 5 6