Das Projekt "Teratogene Strahlenwirkungen, Teilvorhaben: Diaplazentare Verteilung und teratogene Wirkung von Tritium und C-14. Foetalentwicklung von Maeusen" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesgesundheitsamt, Institut für Strahlenhygiene.Experimentelle Untersuchungen ueber die Aufnahme, den Transport und die Verteilung von Tritium und Kohlenstoff 14 zwischen Muttertier und Foetus und die damit im Zusammenhang stehenden prae- und postnatalen strahlenbiologischen Effekte.
Das Projekt "Schadstoffanreicherung in Kuhmilch und Frauenmilch unter Beruecksichtigung von Interaktionen der chemischen Komponenten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Ernährungswissenschaft.Problemstellung: Zur Klaerung der Frage, inwieweit das Euter der Kuh bzw. die Milchdruese der stillenden Frau fuer Schadstoffe Permeabilitaet aufweist, sollen die Untersuchungen beitragen. Beziehungen zwischen der im Futter von Kuehen und in der Kuhmilch nachgewiesenen Schwermetalle geben Hinweise auf die Abhaengigkeit der Schwermetalle der Kuhmilch von der Fuetterung der Kuehe. Eine Permeabilitaet der Plazenta fuer Pb ist nachgewiesen. In diesem Zusammenhang soll die Anreicherung der Frauenmilch mit Schwermetallen untersucht werden. In den Milchproben werden Pb, Cr, Cu und Zn und ihre Korrelation zueinander bestimmt. Als Methode dient eine fuer das Material entwickelte spezifische AAS.
Das Projekt "Teratogene Strahlenwirkungen, Teilvorhaben: Diaplazentare Passage und teratogene Wirkung radioaktiver Stoffe. Morphologische Untersuchungen an Maus und Ratte" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung.Ziel des Teilvorhabens ist die Abschaetzung der Dosis-Wirkungs-Beziehungen aufgrund der Auswertung saemtlicher Mortalitaets- und Morbiditaetsdaten. Da es sich bei der Untersuchung teratogener Strahlenwirkungen um ein Schluesselproblem der Strahlenbiologie handelt, ist die Foerderung entsprechender Untersuchungen vordringlich.
Das Projekt "Perinatalforschung" wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, Institut für Angewandte Physik, Physikalisch Technische Abteilung.Ziel des Vorhabens ist eine Korrelation zwischen verschiedenen muetterlichen Parametern (Serum, Fruchtwasser, Plazenta) zu kindlichen Parametern (Nabelschnurblut - Serum) bei normalen und pathologischen Schwangerschaften aufzustellen. Es handelt sich dabei um ein Gemeinschaftsprogramm der 4 AGF-Zentren: DKFZ, GSF, HMI, KPA-Juelich. Spurenelemente, Enzyme, Gesamtprotein u.a. Parameter sollen untersucht werden.
Das Projekt "Teratogene Strahlenwirkungen, Teilvorhaben: Diaplazentare Passage und teratogene Wirkung radioaktiver Stoffe. Sammlung und Auswertung des internationalen Schrifttums" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, Institut für Strahlenschutz.Ziel dieses Teilvorhabens ist die Sammlung und Auswertung des umfangreichen Schrifttums ueber teratogene Wirkungen radioaktiver Stoffe nach Aufnahme in den muetterlichen Koerper, ihren Durchtritt in die Plazenta, die Verteilung im kindlichen Organismus und die Ansammlung in risikorelevanten Organen. Da es sich bei der Untersuchung teratogener Strahlenwirkungen um ein Schluesselproblem der Strahlenbiologie handelt, ist die Foerderung entsprechender Untersuchungen vordringlich.
Das Projekt "Untersuchungen zur exogenen und endogenen Bleibelastung von schwangeren Frauen sowie Neugeborenen" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesgesundheitsamt, Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene.Longitudinalstudie zum Verhalten von Bleibelastungsparametern im Ablauf von Schwangerschaft, Entbindung, Laktation; Analyse des Schwermetallgehalts im anfallenden Plazentagewebe sowie in der Muttermilch.
Das Projekt "Development of methodology for alternative testing strategies for the assessment of the toxicological profile of nanoparticles used in medical diagnostics (NANOTEST)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Norwegian Institute for Air Research Kjeller.Objective: Nanoparticles (NP) have unique, potentially beneficial properties, but their possible impact on human health has not been adequately assessed. The main goal of this proposal is to develop alternative high-throughput testing strategies using in vitro and in silico methods to assess the toxicological profile of NP used in medical diagnostics. Our specific aims are to: 1. Define NP properties and fully characterize NP to be used 2. Study NP interactions with molecules, cells and organs and develop in vitro methods to study the toxicological potential of NP 3. Validate in vitro findings in short-term in vivo models and study particle effects in animals and (ex vivo) in humans to assess individual susceptibility to NP 4. Develop in silico models of NP interactions Experimental work is structured in 4 WPs to address NP characterisation and key elements in evaluation of NP uptake, exposure and toxicology. NANOTEST integrates the investigation of toxicological properties and effects of NP in several target systems by developing a battery of in vitro assays using cell cultures, organotypic cell culture and small organ fragments (ex vivo) derived from different biological systems; blood, vascular system, liver, lung, placenta, digestive and central nervous systems.
Das Projekt "NanoUmwelt - Risikoanalyse synthetischer Nanomaterialien in der Umwelt: Identifizierung, Quantifizierung und Untersuchung der human- und ökotoxikologischen Effekteekte^NanoUmwelt - Risikoanalyse synthetischer Nanomaterialien in der Umwelt: Identifizierung, Quantifizierung und Untersuchung der human- und ökotoxikologischen Effekte, NanoUmwelt - Risikoanalyse synthetischer Nanomaterialien in der Umwelt: Identifizierung, Quantifizierung und Untersuchung der human- und ökotoxikologischen Effekte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt am Main, Institut für Molekulare Biowissenschaften.In abiotische Gewässer-, Klärschlamm und Bodenproben soll mittels Elektronenmikroskopie (entweder mittels Rasterelektronenmikroskop (REM) oder Transmissionselektronenmikroskopie (TEM)) das Vorkommen, die Zusammenlagerung sowie die generelle Adsorption der Nanopartikel an andere Bestandteile der Proben überprüft werden. Auf der anderen Seite stehen Untersuchungen zu denselben Parametern betreffend Blut-, Plasma- sowie Urinproben, einerseits aus z.B. Regenwürmern oder Fischen, andererseits aus humanen Proben, besonders auch retrospektiv. Daneben sind in vitro Untersuchungen dazu, ob die untersuchten Nanopartikel in der Lage sind, die Plazenta-, Blut-Hirn-, oder Darmschranke zu queren, von eminenter Bedeutung. Die Proben werden jeweils von den anderen Partnern bereitgestellt. Mit Hilfe der Elektronenmikroskopie: 1. Nachweis von Nanopartikel, deren Aggregation und Adsorption in Blut-, Plasma- sowie Urinproben sowie abiotische Gewässerproben 2. Nachweis von Nanopartikel, deren Aggregation und Adsorption in Klärschlamm und Bodenproben 3. Untersuchungen zur Querung der Plazenta-, Blut-Hirn-, oder Darmschranke durch Nanopartikel.
Das Projekt "NanoMed - Toxikologische Charakterisierung von Nanomaterialien für die diagnostische Bildgebung in der Medizin^NanoMed - Toxikologische Charakterisierung von Nanomaterialien für die diagnostische Bildgebung in der Medizin^NanoMed - Toxikologische Charakterisierung von Nanomaterialien für die diagnostische Bildgebung in der Medizin^NanoMed - Toxikologische Charakterisierung von Nanomaterialien für die diagnostische Bildgebung in der Medizin, NanoMed - Toxikologische Charakterisierung von Nanomaterialien für die diagnostische Bildgebung in der Medizin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Pharmazie, Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung, Charakterisierung und Erfassung der internen Exposition von innovativen Nanopartikeln mit hervorragenden bildgebenden Eigenschaften für die CT und MRT, sowie deren toxikologische Bewertung. Basierend auf der überwiegend intravenösen Kontrastmittelapplikation werden die kritischen Expositionswege Blut-Plazenta-Schranke (BPS) und Blut-Hirn-Schranke (BHS) in vitro und in vivo besonders berücksichtigt und eine vergleichende Analyse dieser Barrieren im gesunden und erkranken Organismus durchgeführt. Mittels dieser Modelle sollen Rückschlüsse auf expositionsrelevante Kurzzeit- und Langzeit-Wirkungen an Endothelien in Gefäßen und relevanten biologischen endothelialen Barrieren gewonnen werden. Der interdisziplinäre Lösungsansatz umfasst Arbeiten zur Synthese innovativer Nanopartikel mit hervorragenden bildgebenden Eigenschaften für die MRT und CT, deren Charakterisierung, Standardisierung und Testung in verschiedenen biologischen Modellen. Für die toxikologische Charakterisierung werden umfangreiche Testsysteme in vitro, ex vivo und in vivo etabliert unter besonderer Berücksichtigung der expositionsrelevanten Barrieren Blut-Hirn-Schranke und Blut-Plazenta-Schranke (Arbeiten in Anlehnung an GLP-Bedingungen). Im Rahmen des Konsortiums erfolgt die Quantifizierung der NP in vivo und in vitro. Die Modellsysteme werden systematisch für eine standardisierte Anwendung validiert.
Das Projekt "NanoMed - Toxikologische Charakterisierung von Nanomaterialien für die diagnostische Bildgebung in der Medizin, NanoMed - Toxikologische Charakterisierung von Nanomaterialien für die diagnostische Bildgebung in der Medizin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: chemicell GmbH.1. Vorhabenziel chemicell wird für die toxikologischen Untersuchungen, insbesondere an der Blut-Hirn-Schranke und der Blut-Plazenta-Schranke, den Projektpartnern zertifizierte magnetische Nanopartikel als Referenzmaterial zur Verfügung stellen. Für die Oberflächenmodifikation werden den Projektpartnern magnetische Kernteilchen, die auch mit Fluoreszenzfarbstoffen konjugiert sind, bereitgestellt. Für die toxikologischen Untersuchungen werden polymerbeschichtete Nanopartikel mit unterschiedlichen hydrodynamischen Durchmessern und Ladungscharakteristik synthetisiert. Diese werden ebenfalls als fluoreszenz-magnetische Varianten für die Echtzeitdetektion bereitgestellt. 2. Arbeitsplanung Die als Referenzmaterial vorgesehenen magnetischen Nanopartikel fluidMAG-D werden gemäß Medizinproduktegesetz unter GMP-Bedingungen hergestellt und über 3 Jahre analytisch vermessen und dokumentiert. Die magnetischen Kernteilchen, für die weitere Oberflächenmodifikation durch die Projektpartner, werden nass-chemisch als Singe-Domäne oder Multi-Domäne Konstrukte synthetisiert. Durch die Beschichtung dieser Kernteilchen mit lipophilen Fluoreszenzfarbstoffen werden diese auch mit magnetisch-fluoreszierenden Eigenschaften bereitgestellt werden. Magnetische Nanopartikel mit Polymerbeschichtungen werden für die toxikologischen Untersuchungen hergestellt, wobei unterschiedliche hydrodynamische Durchmesser und Oberflächenladungen sowie binäre Polymerbeschichtungen zur Ermittlung der immunologischen und toxikologischen Reaktionen dienen.
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Bund | 14 |
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Förderprogramm | 14 |
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