Das Projekt "Erarbeitung der Teile Einleitung und Vorwort sowie der Kapitel II und III des Buches 'Das Gruene Energiewende-Szenario 2010'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Das Oeko-Institut hat fuer DIE GRUENEN im Bundestag die Energiezukunft bis ins Jahr 2010 berechnet. Danach kann in den naechsten 20 Jahren der Energieverbrauch um 20 Prozent sinken, der Stromverbrauch um ein Drittel. Atomkraftwerke sind ueberfluessig und sofort abschaltbar.
Das Projekt "Das Gruene Energie-Szenario" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Das Oeko-Institut hat fuer DIE GRUENEN im Bundestag die Energiezukunft bis ins Jahr 2010 berechnet. Danach kann in den naechsten 20 Jahren der Energieverbrauch um 20 Prozent sinken, der Stromverbrauch um ein Drittel. Atomkraftwerke sind ueberfluessig und sofort abschaltbar.
Das Projekt "Erfahrungen mit der oekologischen Steuerreform in Daenemark" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik durchgeführt. Beschreibung der Konzeption der oekologischen Steuerreform, die im Jahr 1993 in Daenemark verabschiedet wurde. Fuenf Jahre lang ( 1994-1998) werden neue gruene Abgaben auf begrenzte Ressourcen eingefuehrt und jaehrlich gesteigert. Die Struktur des Steueraufkommens aendert sich; der Anteil der Einkommenssteuer sinkt und die gruenen Abgaben steigen. Ueber Entwicklung und Ausmass dieser Steuerreform wird detailliert berichtet. Die neuen gruenen Abgaben treffen vor allem die privaten Haushalte. Bei unveraendertem Verhalten werden sich die Kosten fuer gruene Abgaben in verschiedenen Haushaltstypen verfuenffachen. Bei bewusstem Sparverhalten sind jedoch auch Einsparungen und erhebliche Umwelteffekte zu erzielen. Fuer den Bereich der Wirtschaft wurde ein weiteres Abgabenpaket vorgeschlagen. Die Umsetzung verzoegerte sich im Wahljahr 1994. Die Verhandlungen mit der Industrie begannen nach der Wahl im Herbst 1994 und haben bisher zu keiner Einigung gefuehrt. Eine Verhandlungsrunde der politischen Parteien hat im Januar 1995 begonnen. Neue gruene Abgaben fuer die Wirtschaft sollen noch vor der Sommerpause verabschiedet werden. Die Unternehmen sollen im ersten Jahr etwa 1,5 Milliarden DKK zusaetzlich zahlen. Der Betrag soll jedoch in voller Hoehe in die Branche zurueckgefuehrt werden, damit die Wettbewerbsfaehigkeit der daenischen Industrie nicht beeintraechtigt wird.
Das Projekt "Oekosystemare Vorher-Nachher-Untersuchung einer Fernstrasse: das Beispiel Tegel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachbereich 07 Umwelt und Gesellschaft, Institut für Ökologie durchgeführt. Seit den 80er Jahren spielen Umweltueberwachungen (Biomonitoring) und Umweltvertraegleichkeitspruefungen (UVP) bei Investitionsvorhaben - bedingt durch zunehmende Umweltbelastungen und verschaerfte Rechtsvorschriften - eine immer groessere Rolle, sowohl in der Hochschulforschung, dem Verwaltungsvollzug sowie auf der Ebene der politischen Parteien und Verbaende. Biomonitoring und UVP verlangen als Instrumentarium eine zukunftsbezogene und interdisziplinaere Gesamtschau der Umwelt. Die Landschaftsplanung gibt Ueberblicke ueber Oekosysteme (z.B. Waelder, urbane Weichbilder). Aufgaben und Ziele waren die Weiterentwicklung der Landschaftsgestaltung, die in einem umfassenden 'Umwelt- und Ressourcenmanagement' muenden, in der sowohl raeumliche und auf die einzelnen Umweltmedien - Wasser, Boden und Luft - bezogene Faktoren wie auch die Abschaetzung oekologischer Folgewirkungen enthalten sind. Ziel der beantragten Arbeit war die Forschung an Tragfaehigkeits- und Risikoanalysen. Ein Forschungsbereich, der bislang voellig vernachlaessigt wurde. Um Luecken im Kenntnisstand zu schliessen und eine Vertiefung der Problematik herbeizufuehren, wurde als Forschungsgegenstand die Autobahn/Bundesfernstrasse durch das Landschaftsschutzgebiet 'Tegeler Forst' ausgewaehlt. Die Ergebnisse der Auswirkungen der Autobahn/Bundesfernstrasse durch den Tegeler Forst koennen als exemplarisches Beispiel mit generellem Charakter bei aehnlichen Vorhaben auf andere Oekosysteme uebertragen werden.
Das Projekt "Solarthermiedemonstrationsanlage katholisches Pfarramt Saalfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Pfarrgemeinde Saalfeld durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das oben genannte Objekt besteht aus einem freistehenden Haupt- und Nebengebäude. Das Hauptgebäude BJ 1907 ist mit einem Satteldach mit Krüppelwalm versehen. Die Grundfläche beträgt 14 x 13 m, Bruttofläche 182 m2 x 4 Etagen = 728 m2 Gesamtfläche. Das Hauptgebäude besteht aus einem Kellergeschoss mit Wirtschaftsräumen, Erdgeschoss, Obergeschoss und ausgebautem Dachgeschoss, welche als Wohn- und Büroräume genutzt werden. Die Solarfläche auf dem Hauptgebäude beträgt 11 m2 mit 37 Grad Dachneigung in Süd-West Richtung sowie 4 m2 auf 45 Grad Dachneigung in Süd-Ost Richtung. Die Solaranlage wurde als Aufdachmontage installiert. Die Nutzung der Solaranlage ist zur Brauchwasserbereitung (300 l Speicher) und zur Heizungsunterstützung (1000 l Puffer) vorgesehen. Diese ist kombiniert mit einem 2-stufigen 80 kW Gaskessel. Funktionsbeschreibung: Die Solaranlage steuert die einzelnen Solarflächen je nach Temperatur und es wird damit vorrangig der Brauchwasserspeicher aufgeheizt. Hat dieser eine Temperatur von unter ca. 60 Grad Celsius erreicht, schaltet ein Umschaltventil die Solaranlage auf den Pufferspeicher. Hat dieser über 80 Grad Celsius erreicht, wird die Solaranlage abgeschaltet. Die Heizungsregelung fragt bei Wärmebedarf (Brauchwasser oder Heizung) den Puffer ab. Hat dieser die Temperatur, wird er entladen, ist nichts vorhanden, wird der Gaskessel eingeschaltet. Alle Rohrleitungen sind mit Kupferrohr verlegt und entsprechend der Heizanlagenverordnung isoliert. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: 1. Der Stadtrat und dessen darin vertretenen politischen Parteien wurden bei der Entscheidung bzgl. der Zustimmung oder Ablehnung der Denkmalpflege eingebunden. Dabei erfolgte eine einstimmige Zustimmung aller vertretenen Fraktionsvorsitzenden. Dabei wurde die 'Agenda 21 am Saalebogen', Herr Brandt, mit beteiligt. 2. Ein Gemeindeabend - Information für die Gemeinde über Arbeitsweise und Erfolge der Anlage - nach ersten Erkenntnissen. 3. Im 'Blättchen' - gemeinsames Informationsblatt evangelische - katholische Kirche in Saalfeld - ein Artikel über die Anlage (ist im November 1999 erfolgt). 4. Darstellung der Anlage nach Terminabsprache für Interessierte. 5. Darstellung der Anlage und des Anliegens in der Zeitung des Ortes und der Kirche - erfolgt bei Inbetriebnahme. 6. Öffentliche Einladung für die Stadtbewohner zum Gespräch über Erfahrungen mit der Anlage (nach Erfahrungen). 7. Datenauswertung im Schaukasten nach Lieferung. 8. Gespräche mit Passanten (erfolgt). 9. Angebot an Schulunterricht in benachbarter Schule. Darstellung auf der Dekanatskonferenz der benachbarten Kollegen (ist erfolgt) und im Bischöflichen Ordinariat - Vertretern des Bauamtes. Fazit: Große Schwierigkeit bereitete die Genehmigung der Anlage durch die Denkmalbehörde des Landkreises. Ebensolche bereitete die Steuerung der Anlage. ...
Das Projekt "Der Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Im Mittelpunkt dieses Forschungsvorhabens stand die Energiepolitik der Bundesregierung im Spannungsfeld zwischen den Interessen nationaler politischer Parteien, Verbandsinteressen und Medieneinfluss einerseits und den Verhandlungen im Rahmen der internationalen Klimapolitik andererseits. Die politische Entscheidungsfindung wurde durch einen akteursorientierten Modellansatz der Public-Choice-Theorie abgebildet. Dabei sollten sowohl das Verhalten von Parteien und Wählern als auch der Einfluss von Interessengruppen und Medien auf die Politik modelliert werden. Im Laufe des Vorhabens standen zunächst Einzelaspekte der Gesamtfragestellung im Mittelpunkt. Für die nationale Entscheidungsfindung wurde ein theoretisches Konzept zur Modellierung des Medieneinflusses auf die Politikwahl erarbeitet und am Beispiel der Energiekonsensgespräche, der internationalen Klimaverhandlungen und der freiwilligen Selbstverpflichtung der deutschen Wirtschaft zum Klimaschutz überprüft. Von den Aspekten der internationalen Zusammenarbeit im Klimaschutz wurde im Projektverlauf untersucht, inwieweit besonders klimarelevante Entwicklungsländer wie China und Indien in Zusammenarbeit mit Industrieländern (Deutschland) von den Klimaverhandlungen profitieren können und inwieweit sich ihre bisherigen Verhandlungspositionen erklären lassen. Zur Erarbeitung des angestrebten umfassenden akteursorientierten Modellansatzes wurde, basierend auf diesem Projekt, ein DFG-Antrag im Rahmen der Mannheimer DFG-Forschungsgruppe 'Institutionalisierung internationaler Verhandlungssysteme' eingereicht, über den die DFG positiv entschieden hat.
Das Projekt "Der Mensch und das Wetter am Beispiel des Hagels und der Hagelversicherung. Eine unternehmens- und kulturgeschichtliche Studie unter besonderer Berücksichtigung der Vereinten Hagelversicherung, VVaG (Gießen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Seminar für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte durchgeführt. Ziel ist es, die Entwicklung dieses Branchenführers im Segment landwirtschaftliche Spezialversicherer im Kontext der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der jeweiligen Zeit darzustellen. Besonderer Augenmerk soll dabei auf die Veränderung der Institution 'Versicherung' sowie einer veränderten Perzeption des Hagels gelegt werden. Untersucht werden die Rahmenbedingungen, die zur Gründung der Institution Hagelversicherung geführt haben. Diese Innovation, welche in den Schriften der Kameralisten zum ersten Mal angedacht wurden, erforderte auch eine Änderung der Geisteshaltung. Wurden Naturkatastrophen, v.a. im Zeitalter der Reformation noch als Strafe Gottes gesehen, scheint es festzustehen, dass sich diese Geisteshaltung im Laufe des 17. und v.a. des 18. Jahrhunderts geändert hatte und schließlich in der Entwicklung einer ökonomischen Institution mündete. Diesen Prozess zu beschreiben, der in der vorhandenen Literatur zur Hagelversicherung nicht beachtet wird, soll Ziel der Arbeit sein. Schwerpunkt der Untersuchung dieses Prozesses soll das 18. bis 20. Jahrhundert sein. Als Quellen bieten sich dabei neben den Schriften der Kameralisten u.a. Zeitschriften des 18. Jahrhunderts an. Vor diesem kulturgeschichtlichen Hintergrund folgt anschließend die unternehmensgeschichtliche Studie.
Das Projekt "Einstellungen und Beschluesse europaeischer Parteien zur Kernenergie und Gewerkschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Zukunftsforschung durchgeführt. Das Projekt umfasst die Materialsammlung, analytische Auswertung und Dokumentation von programmatischen Aussagen, Parteitagsbeschluessen und Stellungnahmen der politischen Parteien und Gewerkschaften in den Mitgliedstaaten der Europaeischen Gemeinschaft. Fuer die Analyse wird das Energieprogramm der Bundesregierung als Massstab zugrunde gelegt. Es soll ueberprueft werden, welche Akzentsetzungen in den anderen EG-Mitgliedstaaten zur rationellen Energieverwendung, Kohletechnologie, Kernenergie und zu neuen Energietraegern erfolgt sind.
Das Projekt "Durchführung des Umweltkommunikationsprojektes 'Donaukonferenz'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Europäische Akademie für städtische Umwelt Berlin durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ein Modellverfahren für internationale Wasserwege und Gewässer zu entwickeln, dessen transparente Gestaltung allen interessierten Kreisen und Personen Möglichkeiten zur Partizipation bietet und die Meinungen und Arbeiten der interessierten Kreise aktiv einbezieht. Damit kommt auch der Vernetzung der interessierten Kreise über die regionalen und nationalen Grenzen hinweg besondere Bedeutung zu: Der notwendige Schritt vom lokalen Handeln zum multinationalen Nutzen. Fazit: Da GLOBE Europa eine über den politischen Parteien stehende Organisation ist, eröffnete sich durch das Projekt für die Parlamentarier die Möglichkeit zu: - Kontakten zu Fachkollegen und Experten über die Parteigrenzen hinaus - Austausch von Meinungen und Informationen - Information über Gesetzgebung - Diskussion mit KollegInnen und Experten - Zugang zu Unterlagen und Dokumenten - Verknüpfung von internationalen Nachhaltigkeitszielen mit politischer Arbeit vor Ort anhand der konkreten Problemstellungen der nachhaltigen Entwicklung des Donauraums.
Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Michael" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchengemeinde St. Michael durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Die Photovoltaikanlage ist auf dem Dach des im Jahr 1997 erbauten Kindergartens der katholische Kirchengemeinde St. Michael in Kerpen-Buir installiert worden. Der Kindergarten hat eine Bruttogeschossfläche von 637 m2 und wird von ca. 80 Kindern besucht. Bei dem Dach handelt es sich um ein schwach geneigtes (ca. 15 Grad) Pultdach. Die Gesamtanlage mit einer Peakleistung von 2,4 kWp setzt sich aus zwei Teilanlagen, die in südöstlicher und südwestlicher Richtung als Aufdachmontage installiert werden, zusammen. Die Teilanlagen bestehen aus je 10 Photovoltaik-Modulen mit einer Leistung von je 120 Wp und werden jeweils mit einem Strangwechselrichter betrieben. Die Systemspannung beträgt gleichstromseitig etwa 170 V, die Wechselrichter haben eine Nennleistung von 850 W auf der Wechselstromseite. Simulationsrechnungen ergaben, dass jede Einzelanlage etwa 1040 kWh pro Jahr erzeugen kann. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Zur Einweihung im Frühjahr des Jahres 2002 wird die regionale Presse sowie Vertreter aller politischen Parteien und der Stadtverwaltung eingeladen. Bei der Einweihung wird ein kurzer Fachvortrag zum Thema photovoltaischer Energienutzung gehalten. Hierzu hat sich ein anerkannter Fachmann des TÜV Rheinland zur Verfügung gestellt. Im September dieses Jahres findet das diesjährige Pfarrfest, das sich großer Beliebtheit in der Pfarrgemeinde erfreut, statt. Zu dieser Gelegenheit wird nach etwa einem halben Betriebsjahr ein Erfahrungsbericht über den Betrieb der PV-Anlage am Kindergarten Kerpen-Buir sowie ein Kurzvortrag über die Möglichkeiten der photovoltaischen Energienutzung gegeben werden. Auch hierzu werden die Vertreter der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung eingeladen. Im Kindergarten wird ein Informationsblatt zur PV-Anlage, in dem die Technik, die Zielsetzung des Vorhabens und die Energieerträge sowie die CO2-Einsparung dargestellt werden. Fazit: Die Anlage hat hinsichtlich Ihrer Professionalität und der erzielten Erträge die Erwartungen erfüllt. Die ersten positiven Betriebserfahrungen haben zu einer besonderen Sensibilisierung des Pfarrgemeinderates geführt, der der Installation einer weiteren Anlage in der unmittelbaren Umgebung, ebenso im wesentlichen finanziert durch die katholische Kirchengemeinde, zugestimmt hat. Das Interesse der Kindergartenbesucher und der sonstigen Öffentlichkeit ist groß, so dass mit der PV-Anlage am Kindergarten ein Kristallisationspunkt geschaffen wurde, der zur Installation weiterer Anlagen führen kann.
Origin | Count |
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Bund | 33 |
Land | 46 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 28 |
Text | 22 |
Umweltprüfung | 3 |
unbekannt | 26 |
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