Das Projekt "Untersuchung zu den Auswirkungen der Luftverschmutzung auf die Reproduktion von Waldbaeumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Objective: To investigate the effects of air pollutants on genetic structure of forest trees and assess the potential risk of genetic losses. General information: this research project will focus on two main aspects: 1) investigations on inhibition of pollen germination in scoots pine with respect to fertility selection. Preliminary investigations have shown that sensitivity of pollen germination shows tree to tree variation. This is important with respect to fertility selection. Pollen from clones from the scoots pine clone collection off the institute will be tested in vitro under controlled fumigation conditions in relation to control conditions and investigated by light microscopy for pollen germination and pollen tube growth. With respect to the investigations planned under 2 a greater number of clones is to be tested. Parts of the material will also be investigated by electron microscopy for special questions (co-operation with dr. U. Schmitt, institute for wood biology and wood preservation, BFH). 2) investigations on the genetic structure in the plant material of 2.1 by gene-markers. If the results from 1 reveal sufficient variation (which is to be expected from preliminary investigations), groups of individuals with different sensitivity will be investigated for their genetic structure (degree of heterozygosity, genetic diversity etc.) Shall be obtained to estimate selective effects of air pollutants. Achievements: An open top facility was installed on the ground of the Fraunhofer-Institut in Schmallenberg. The influence of sulphur dioxide, ozone and nitrogen dioxide as well as several climatic factors on young Norway spruces were investigated. Data concerning biochemical, histological and physiological parameters were obtained. An open top facility was installed on the ground on the Fraunhofer-Institut in Schmallenberg. The influence of sulphur dioxide, ozone and nitrogen dioxide as well as several climatic factors on young Norway spruces were investigated. Data concerning biochemical, histological and physiological parameters were obtained. A prototype was made available on 01/10/90.
Das Projekt "Enhanced co-operation between EU member states and associated candidate states in maritime research on transport (ENCOMAR - TRANSPORT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Center of Maritime Technologies e.V. durchgeführt. Objective: ENCOMAR-TRANSPORT aims to improve co-operation between the new member states, applicant countries as well as Russia, Ukraine and Turkey in the maritime fields. ENCOMAR-TRANSPORT has two general strategic objectives:- to support the integration of the new member states, applicant countries, Russia, Ukraine and Turkey into the European Maritime Research Area, thus supporting EU policies and the formation of ERA- to support the goals defined in the maritime part of the Sustainable Surface Priority of the 6 th Framework Programme. To support integration, ENCOMAR-TRANSPORT will help to jointly use R&D potentials and resources.ENCOMAR-TRANSPORT will promote a culture of innovation and fertilize participation of SMEs in European research. Technically, enhan ced exchange of information, technology transfer and research cooperation initiated by the project will help to meet demands of European transport policy and to the objectives of the sustainable surface transportpriority. Particular focus will be on:- S hipbuilding and -repair, including ship equipment manufacturers and maritime service providers,- Waterborne (long-haul, short sea and inland waters) transport in Europe.- Maritime Transport safety will especially focus on transport of dangerous goods to a void environmental- hazards in European waters, the Baltic and Mediterranean and Black Sea.- Efficient transport of marine natural resources is in the focus as well. The following activities will be undertaken:- Creation of a Network of Maritime R&D N ational Contact Points.- Inform about potentials and activities of European research in the new member states and neighbours of the EU by workshops in those countries. Inform research community and industry about the potential of countries not yet integra ted in European research.
Das Projekt "Untersuchungen zum Gentransfer bei der Freisetzung transgener Pflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Institut für Molekulargenetik, gentechnologische Sicherheitsforschung und Beratung durchgeführt. Bei Freisetzung transgener Pflanzen (Mais, Raps, Zuckerrueben) wird die Problematik des Gentransfers bearbeitet. Im Vordergrund stehen dabei Untersuchungen zum Pollentransfer und zur Stabilitaet von DNA in Boeden.
Das Projekt "Experimentelle Untersuchungen ueber Einfluesse auf die genetische Diversitaet in Waeldern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, Institut für Forstgenetik durchgeführt. Im Rahmen des Verbundprojekts 'Wichtige Einflussfaktoren auf die Biodiversitaet in Waeldern' soll u.a. die aktuelle Situation der genetischen Vielfalt der Waldbaeume und Waldstraeucher und deren moegliche Gefaehrdung untersucht werden. Dieser Aufgabe hat sich das BFH-Institut gewidmet. Das Simulationsmodell OeKO-GEN wurde entwickelt, welches eine Abschaetzung der Wirkungen forstlichen Handelns auf die genetische Struktur von Waldbaumpopulationen ermoeglicht. Fuer eine Fallstudie mit diesem Programm wurden zwei Versuchsbestaende in Schleswig- Holstein ('Behlendorf' und 'Steinhorst') mit Hilfe von Isoenzym- und DNA-Markern inventarisiert, um Eingangsdatensaetze fuer Simulationsstudien zu erhalten. Die Entwicklung des Simulationsmodells OeKO-GEN ist abgeschlossen und nebst einer Benutzeranleitung der Oeffentlichkeit im Internet zugaenglich gemacht worden (http:/www.rrz.uni-hamburg.de/OekoGenetik/index.htm). Ein Vergleich der beobachteten mit den simulierten Daten zeigt, dass OeKO-GEN realistische Werte fuer die kleinraeumige genetische Variation der Verjuengung liefert. Durch Simulationsstudien konnte gezeigt werden, dass die beobachteten Familienstrukturen der Buche durch raeumlich begrenzte Pollen- und Samenverteilung erklaert werden koennen. Simulationsstudien zur Mindestzahl an Samenbaeumen bei der Saatguternte ergaben bei 50 Erntebaeumen auch bei unguenstigen Annahmen keine wesentliche Einengung der genetischen Variation im Saatgut. Bei Beerntung von nur 20 Baeumen kann es hingegen bereits zu einer merklichen genetischen Einengung kommen.
Das Projekt "Entwicklung einer numerischen Pollenflugvorhersage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst (DWD) - Zentrum für Medizin-Meteorologie Forschung Freiburg durchgeführt. Die Zahl der von Pollenallergien Betroffenen ist in den letzten Jahren gestiegen. Nach Angaben des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e. V. leiden 16 % der deutschen Bevölkerung unter einer Pollenallergie, Tendenz steigend. Vor allem die Pollen der Frühblüher (Hasel, Erle, Birke) sowie Gräser- und Kräuterpollen (Beifuß, Ambrosia) gehören zu den Hauptauslösern einer Pollenallergie. Allergische Reaktionen können unbehandelt zu chronischen Beschwerden und Erkrankungen führen (allergische Rhinitis, Asthma bronchiale). Damit verbunden sind steigende medizinische Kosten, Verringerung der Leistungsfähigkeit und Einschränkungen in der Lebensqualität. Eine gezielte Medikation kann dabei helfen, die allergischen Beschwerden zu begrenzen. Dazu sind Informationen über den zu erwartenden Pollenflug notwendig. Räumlich höher aufgelöste Pollenflugvorhersagen sowie die Vorhersage von Ferntransport (z.B. Ambrosia) können mit dem Ausbreitungsmodell COSMO-ART bzw. ICON-ART gerechnet werden. COSMO-ART und ICON-ART sind online gekoppelte Modelle, die für die Ausbreitung von Aerosolpartikeln und reaktiven Gasen am KIT entwickelt wurden. Die Pollenflugmodellierung umfasst pflanzenbiologische Prozesse (z.B. Blühbeginn) sowie atmosphärische Prozesse (z.B. Transport, Sedimentation).
Das Projekt "Bayern III; Prüfung der Raumrepräsentativität von Pollensammlern für ein Langzeitmonitoring von GVP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Landespflege und Botanik, Lehrstuhl für Vegetationsökologie durchgeführt. Das Monitoring von Umweltwirkungen gentechnisch veränderter Pflanzen (GVP) gewinnt vor dem Hintergrund einer wachsenden Anzahl an EU-weiten Marktzulassungen zunehmend an Bedeutung. UBA erarbeitet derzeit in Zusammenarbeit mit den Bundesländern ein Konzept zum Monitoring von Umweltwirkungen von, gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP). Eine konkrete Umsetzung ist derzeit nur in Form von Modellprojekten sinnvoll. Die Gestaltung der Modellprojekte erfolgt gemeinsam mit interessierten Ländern bei anteiliger Finanzierung von Bund und Ländern (siehe Eigenmittel). Es sollen Methoden für langfristige Untersuchungen von potenziellen Auswirkungen der GVP auf die Ökosysteme entwickelt und evaluiert werden. Es handelt sich bei diesem FuE-Vorhaben um die Fortsetzung des letztjährigen Vorhabens (FKZ 20089412, später /01 bis /05) mit ebenfalls mehreren Teilprojekten, die zu gleichen Bedingungen wie im Vorjahr durchgeführt werden sollen. Aufbauend auf bisherige Ergebnisse des bereits laufenden Modellprojektes Bremen (FKZ 20089412/04) zum Monitoring von Blütenpollen, soll in dem geplanten Vorhaben die Raumrepräsentativität der technischen Pollensammler überprüft werden. Dazu soll in einem Feldversuch in Bayern anhand von Ergebnissen einer zuvor durchgeführten Modellierung die Raumrepräsentativität der technischen Pollensammler als Punktmessungen überprüft werden. Es soll geklärt werden, welche Aussagekraft die punktförmig gewonnenen Messdaten bei ihrer Übertragung in die Fläche bzw. in den Raum haben. Es wird überprüft, wie die tatsächliche räumliche Verteilung der transgenen Pollen unter Berücksichtigung meteorologischer Ausbreitungsmodelle und geostatistischer Verfahren und einer möglichst effizienten Anordnung der technischen Sammler am besten zu ermitteln ist. In dem Vorhaben sollen männlich sterile Fangpflanzen eingesetzt werden, um Aussagen im Hinblick auf das Auskreuzungspotential zu ermöglichen. Bestandteil des Vorhabens ist weiter die Optimierung der molekularbiologischen Analytik von Pollenproben für den Routinebetrieb eines Monitoring von Umweltwirkungen durch GVP.
Das Projekt "Schnelle Klimaaenderungen in Europa und die Palaeoklimatologie des juengsten Eiszeit-/Zwischeneiszeitzyklus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät II Biologie, Institut für Botanik und Botanischer Garten durchgeführt. Objective: To quantify climatic change (especially warm and wet periods) in the last two interglacials, during the transitions to the following ice ages, and in the corresponding late glacial and selected interstadial stages. General information: research will quantify the course of warm and wet periodes during major climate fluctuations of the past, on the finest possible timescale based on analysis of seasonal marine deposits in central Europe. The research will concentrate not only on the end of the last two interglacials but also on major interstadials during the last ice age and the late glacial stages of the last two ice ages. The background to this research is the hypothesis, much discussed in the recent literature, that the climate of the last interglacial may have changed into the last ice age within a space of 150 +/-75 years; it is further suggested that the swing between the cold phases and warm phases (interstadials) of ice ages have been equally rapid and the even faster temperature downturns have occurred within interglacials. The accuracy of the climate reconstructions is to be checked through features unrelated to pollen production and deposition, such as the point when the permafrost has appeared and disappeared at the transition between cold and warm periods or the distribution during warm periods of flora and fauna highly sensitive to temperature. The time taken by such species to spread has to be taken into account. The influx of new species is fairly well understood from previous work and should pose no insuperable problems.
Das Projekt "Analyse der bei Freisetzungen transgener Pflanzen durchgefuehrten Sicherheitsmassnahmen in Hinblick auf deren Effektivitaet und Ableitung von Forderungen fuer die zukuenftige Vollzugsarbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV NORD EnSys Hannover GmbH & Co. KG durchgeführt. Zur raeumlichen Eingrenzung von Freisetzungsversuchen kommen je nach Pflanzenart, transgener Eigenschaften und oertlichen Bedingungen die verschiedensten Sicherheitsmassnahmen zur Anwendung (beispielsweise mechanische Barrieren zur Verminderung des Pollentransfers oder Massnahmen zur Nachbehandlung des Freisetzungsgelaendes). Im beantragten F+E-Vorhaben soll untersucht werden, ob diese Massnahmen in der bisher durchgefuehrten Form ausreichend wirksam waren. Dazu sollen alle verfuegbaren Daten von nationalen Freisetzungen (aus Zwischen- und Endberichten sowie Begleitforschung) ausgewertet werden. Zusaetzlich sollen beispielhaft ausgewaehlte Freisetzungen aus 2 - 3 EU-Laendern zum Vergleich herangezogen werden. Konkrete Fragestellungen dazu sind z.B.: - Einfluss der Feldgroesse auf den Gentransfer, - Durchwuchsverhalten waehrend des Ueberwachungszeitraumes, - Einfluss des Ernteverfahrens auf den Durchwuchs. Noch offene Fragestellungen sollen formuliert werden und bilden ggf. die Grundlage fuer ein experimentelles Folgevorhaben. Die Anforderungen an den Inhalt zukuenftiger Zwischen- und Endberichte sollen abgeleitet werden.
Das Projekt "Entwicklung von Bewertungskriterien fuer die Freisetzung gebietsfremder Pflanzen: Wirkungen auf Pflanzengemeinschaften und Bestaeubersysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fakultät VII Architektur Umwelt Gesellschaft, Institut für Ökologie, Fachgebiet Ökosystemkunde , Pflanzenökologie durchgeführt. Gebietsfremde Organismen koennen erhebliche Wirkungen/Stoerungen in oekosystemaren Zusammenhaengen verursachen. Sie werden eingeschraenkt als Modellorganismen bei der Risikoabschaetzung von Freisetzungen/von Inverkehrbringen von GV0 herangezogen. Das Vorhaben dient dazu, Bewertungsmassstaebe, insbesondere fuer indirekte Wirkungen auf Pflanzengemeinschaften und das Beziehungsgeflecht zwischen Flora und Fauna abzuleiten. Die Bundesrepublik Deutschland ist mit dem Beitritt zur Konvention ueber die biologische Vielfalt u.a. die Verpflichtung eingegangen, '... soweit moeglich und sofern angebracht, die Einbringung gebietsfremder Arten, welche Oekosysteme, Lebensraeume oder Arten gefaehrden, zu verhindern und diese Arten zu kontrollieren oder zu beseitigen' (Art. 8 h). Aehnliche Verpflichtungen bestehen auch durch andere internationale Abkommen. TV 01: Wirkungen auf Pflanzengemeinschaften und Bestaeubersysteme: Pflanzen leben in Pflanzengemeinschaften zusammen. Neophyten fuegen sich in den Artenbestand einer Pflanzengemeinschaft ein oder verdraengen andere Pflanzen. Zwischen Blueten und bluetenabhaengigen Tieren bestehen enge wechselseitige Beziehungen. Die Blueten spenden den Tieren Nahrung (Nektar, Pollen, Fette, Oele), die Tiere bestaeuben die Blueten. Man kann diese symbiotischen Wechselbeziehungen auch als Bestaeubersysteme verstehen. Die vorgesehenen Untersuchungen tragen zur Klaerung des Einflusses systemfremder Pflanzen auf ein Oekosystem bei. Anhand ausgewaehlter natuerlicher und anthropogener Pflanzengemeinschaften Mitteleuropas soll das Thema bearbeitet werden. Die Bearbeitung soll sich vor allem auf die Auswertung einschlaegiger Literatur stuetzen. Die bluetenoekologische Freilandarbeit begruendet sich aus dem Fortschritt der Literaturarbeit, sie begleitet, ergaenzt oder ueberprueft die Literaturangaben. TV 02: Leitfaden zur Umsetzung von Paragraph 20 d BNatSchG: Die deutsche Naturschutzgesetzgebung (Paragraph 20 d BNatSchG) fordert im Genehmigungsverfahren den Ausschluss der Gefahr einer 'Verfaelschung' im Falle einer Aussetzung gebietsfremder Arten in die freie Natur. Das Genehmigungsverfahren beruht also auf einem unscharf definierten Schadens- und Risikobegriff. Fuer die erforderliche Risikobewertung soll ein Leitfaden mit entsprechenden Kriterien entwickelt werden, als Entscheidungshilfe fuer die einzelnen Bundeslaender und zur Harmonisierung des Verfahrens innerhalb Deutschlands.
Das Projekt "Arbeitspaket: Abschätzung der Umweltwirkungen von GVO - Weiterentwicklung der Modellierungssoftware" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für Umweltforschung und Umwelttechnologie, Abteilung 10 Allgemeine und Theoretische Ökologie durchgeführt. Die Zielsetzung dieses Arbeitsbereiches besteht darin, vorhandene kleinräumige ökologische Detailkenntnis für systematische Wirkungsanalyse auf höheren Organisationsebenen (Landschaft, Region) aufzubereiten. Die Kombination von Modell- und Szenariorechnungen mit statistischen Evaluationen erlaubt eine realistische Abschätzung von großräumigen Wirkungen. 2.1:) Ökologische Wirkungspfad-Analyse von GVO und deren Verknüpfung mit ökonomischen Implikationen 2.2:) Entwicklung der Modellgrundlagen zur regionalen Pollenverbreitung von gentechnisch verändertem Mais 2.3:) Modelloptimierung zur regionalen Pollenverbreitung von gentechnisch verändertem Mais und Anpassung an die Gegebenheiten in Schleswig-Holstein und Brandenburg 2.4:) Synthese, Netzwerke und Popularisierung Die Arbeiten im AB 2 leisten einen Beitrag zur Bereitstellung der Methodik zur Abschätzung der ökologischen und sozioökonomischen Auswirkungen der Kultivierung von GVP
Origin | Count |
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Bund | 17 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 17 |
License | Count |
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open | 17 |
Language | Count |
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Deutsch | 17 |
Englisch | 7 |
Resource type | Count |
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Keine | 12 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
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Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 17 |
Luft | 15 |
Mensch & Umwelt | 17 |
Wasser | 15 |
Weitere | 17 |