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Found 38 results.

The frequency stability challenge

Das Projekt "The frequency stability challenge" wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.In recent years, electricity production from distributed renewable energy generators in Germany increased significantly due to the German Renewable Energy Sources Act. Photovoltaic power plants have shown the highest growths rates in 2009 and 2010. About two thirds of photovoltaic power plants in Continental Europe are connected to low voltage networks. Related grid codes allow for distributed generation only to operate within frequency ranges that are in many cases extremely close to nominal frequency. At an abnormal system condition the frequency of a region may increase above those thresholds and distributed generators would disconnect within immediately. The paper investigates the related potential frequency stability problem and analyses mitigation measures.

Hydraulische Konnektivität in oberflächennahen, unverfestigten Porengrundwasserleitern

Das Projekt "Hydraulische Konnektivität in oberflächennahen, unverfestigten Porengrundwasserleitern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Angewandte Geowissenschaften II, Fachrichtung Angewandte Geophysik.Für die Charakterisierung und Quantifizierung der Konnektivität von hydrostratigraphischen Einheiten in Porengrundwasserleitern ist im Vergleich zur Erfassung und Quantifizierung der räumlichen Verteilung hydraulischer Leitfähigkeiten bisher nur wenig Forschung betrieben worden. Dies trifft nicht nur auf die theoretische Betrachtung der Konnektivität von Aquiferstrukturen verschiedener Größenordnungen zu, sondern insbesondere auch auf deren Erfassung und Quantifizierung durch Feldversuche. Die Unsicherheiten bezüglich der Kontinuität hydrostratigraphischer Einheiten genauso wie die bisher noch größere Unsicherheit bezüglich ihrer Konnektivität, führen immer noch zu teils erheblichen Problemen bei der Betrachtung, Modellierung und Vorhersage des realen, natürlichen Stofftransports insbesondere in heterogenen Grundwasserleitern. Daher glauben wir, dass eine genauere Betrachtung und Erforschung von Konnektivität von wesentlicher Relevanz für die Erfassung der Stofftransporteigenschaften in heterogenen Aquiferen ist. In diesem Zusammenhang basiert unsere initiale Arbeitshypothese auf einer Verbindung zwischen Konnektivität und Signalimpulsen verschiedener Frequenzbereiche von hydraulischen Messungen als auch für Messungen der Spektralen Induzierten Polarisation (SIP). Dabei soll der Zusammenhang zwischen Signalfrequenz und Signalamplitudendämpfung (für SIP zusätzlich Phasenverschiebung) als möglicher Indikator (oder als Maß) für verschiedenartige Konnektivitäten untersucht werden. Ausgangspunkt dieses Projektes ist zunächst die Entwicklung eines oder mehrerer theoretischer Konnektivitätskonzepte. Weiterhin soll das Potential geophysikalischer (SIP) und hydraulischer Messungen (z.B. Direct Push gestützte Cross-Hole oder Slug Interference Tests) sowie eine Kopplung von hydraulischen und geophysikalischen Messungen untersucht werden. Dabei soll vor allem die erwähnte Frequenzabhängigkeit der gemessenen Signale für verschiedene Konnektivitätsszenarien näher betrachtet werden um deren Eignung für die Erfassung der Konnektivität zu prüfen. Dafür werden direkt vergleichbare und simultan durchgeführte Laborversuche und numerische Simulationen der unterschiedlichen Konnektivitätsszenarien betrachtet. Die Experimente und Simulationen werden dabei mit steigender Komplexität, auf unterschiedlichen Größenordnungen und dementsprechend mit unterschiedlichen Konnektivitätsszenarien realisiert. Die Ergebnisse der Simulationen und Experimente sollen dann genutzt werden, das entwickelte theoretische Konzept (bzw. die Konzepte) iterativ anzupassen und zu optimieren. Das Hauptziel des Projektes besteht darin, dass auf der Basis des optimierten theoretischen Konnektivitätskonzepts die Ergebnisse der (simulierten) Labor- und Feldexperimente nutzen zu können, um Konnektivität messen und diese neue Information letztendlich in Strömungs- und Transportmodelle einfließen lassen zu können.

Spezielle Trinkwasseruntersuchungen

Das Projekt "Spezielle Trinkwasseruntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Graz, Medizinisch-Chemisches Institut und Pregl-Laboratorium.Zielsetzung: Festlegung der Fluoridgehalte des Trinkwassers von Tiefbrunnen in Zusammenarbeit mit dem Hygiene-Insitut der Universitaet Graz. Die Untersuchungsmethoden beruhen auf potentiometrischen Messungen mit Hilfe ionensensitiver Elektroden.

Ctran - App-basierte Evaluation von Angebotsinnovationen im Öffentlichen Personennahverkehr in Braunkohlerevieren, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

Das Projekt "Ctran - App-basierte Evaluation von Angebotsinnovationen im Öffentlichen Personennahverkehr in Braunkohlerevieren, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet ABWL, insbesondere empirische Unternehmensforschung und Transformation.

MOSAiC: Synoptische Ereignisse während der MOSAiC-Expedition und ihre Vorhersagegüte im gekoppelten Troposphäre-Stratosphäre System, Leitantrag; Vorhaben: Synoptische Ereignisse, prozessorientierte Analyse und Projektkoordination

Das Projekt "MOSAiC: Synoptische Ereignisse während der MOSAiC-Expedition und ihre Vorhersagegüte im gekoppelten Troposphäre-Stratosphäre System, Leitantrag; Vorhaben: Synoptische Ereignisse, prozessorientierte Analyse und Projektkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung - Institut AWI - Forschungsstelle Potsdam.

Analyse von ionosphärischen-plasmasphärischen Variationen und Mechanismen über satellitenbasierende GNSS Messungen

Das Projekt "Analyse von ionosphärischen-plasmasphärischen Variationen und Mechanismen über satellitenbasierende GNSS Messungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V..Die Ionosphäre bezeichnet den ionisierten Teil der Erdatmosphäre ab etwa 60 km Höhe. Ab etwa 1000 km Höhe geht sie in die Plasmasphäre über die sich in der Äquatorebene bis zur Plasmapause in ca. 3-5 Erdradien erstreckt. Die Untersuchung der komplexen Wechselwirkungsprozesse trägt wesentlich dazu bei, reguläre und gestörte Prozesse in der Ionosphäre und Plasmasphäre im Systemzusammenhang zu verstehen. In den letzten Jahren haben eine Reihe von Satellitenmissionen zur Messung der Radiookkultation von Signalen Globaler Navigations-Satelliten Systeme (GNSS) wie z.B. CHAMP, COSMIC und Fengyun-3C einzigartige Möglichkeiten der Bestimmung der Gesamtelektronenzahl (TEC) und der Elektronendichte zur Untersuchung ionosphärisch-plasmasphärischer Kopplungsprozesse und des Weltraumwetters aufgezeigt. Um dieses hohe wissenschaftliche Potential angesichts angekündigter neuer Missionen zukünftig adäquat nutzen zu können, schlagen wir die Erarbeitung und Implementierung zeitlich und räumlich hoch auflösender innovativer Auswerteverfahren für satellitenbasierte GNSS-Messungen vor, die neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der trans-ionosphärischen Ausbreitung von GNSS Signalen und Ionosphären-Modellierung berücksichtigen. Hierzu gehören instrumentell bedingte Laufzeiteffekte der Signale, Effekte höherer Ordnung im Brechungsindex der Ionosphäre, Variationen des Phasenzentrums an der Antenne sowie eine neue Mapping-Funktion zur geeigneten geometrischen Transformation der Messungen. Mit der so erarbeiteten, international gegenwärtig nicht verfügbaren innovativen Auswertetechnik zur Bestimmung der Gesamtelektronenzahl und der Elektronendichte sollen klimatologische Langzeit-Variationen sowie ausgewählte Phänomene der Ionosphären- und Plasmasphären- Physik intensiv untersucht werden. Hierzu gehören insbesondere die E-Schicht dominierte Ionosphäre in hohen Breiten (ELDI), ionosphärische Irregularitäten und ionosphärische Anomalien wie die Weddell- und Okhotsk- Sea Anomaly, sowie die Midsummer Nighttime Anomaly (MSNA) und die Nighttime Winter Anomaly (NMA) deren physikalische Erklärung eine starke Ionosphären-Plasmasphärenkopplung vermuten lässt. Die Untersuchungen schließen damit neben der Betrachtung wichtiger thermosphärischer Kompositionsverhältnisse wie z.B. (O)/(N2) auch Transportprozesse wie die vertikale Plasmadrift und die verursachenden dynamischen Kräfte wie Neutralgaswinde und elektrische Felder ein. Das gemeinsam von SHAO und DLR vorgeschlagene Projekt kann somit essentiell zum International space weather Meridian Circle Program (IMCP) beitragen und wird mit der hochgradig verbesserten Datenbasis eine wichtige Grundlage für neue Erkenntnisse der Ionosphären-Plasmasphären-Physik liefern.

Entwicklung von Vertriebs- und Vermarktungskonzepten für die marktneue Vermietung von industriellen Speichersystemen auf der Basis von gebrauchten Lithium-Elektrofahrzeug-Batterien

Das Projekt "Entwicklung von Vertriebs- und Vermarktungskonzepten für die marktneue Vermietung von industriellen Speichersystemen auf der Basis von gebrauchten Lithium-Elektrofahrzeug-Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: FENECON GmbH.

H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), High Resolution Copernicus-Based Information Services at Sea for Ports and Aquaculture (HiSea)

Das Projekt "H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), High Resolution Copernicus-Based Information Services at Sea for Ports and Aquaculture (HiSea)" wird/wurde ausgeführt durch: Stichting Deltares.

Crowd-based data collection for hydrology and water resources research (CrowdWater)

Das Projekt "Crowd-based data collection for hydrology and water resources research (CrowdWater)" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.Das Projekt CrowdWater hat das Ziel, das Potential sogenannter crowd-based Beobachtungen, also Beobachtungen unter aktiver Beteilung der Öffentlichkeit, im Bereich der Hydrologie zu untersuchen. Konkret wird dies an den Beispielen Abfluss/Wasserstand und Bodenfeuchte untersucht, wobei sowohl die Möglichkeiten der Datenerhebung als auch der potentielle Wert dieser neuartigen Daten für hydrologische Vorhersagen untersucht wird. Das langfristige Ziel ist es, neuartige Beobachtungsdaten erheben zu können, die zu besseren Vorhersagen von hydrologischen Ereignissen wie Trockenheiten oder Überschwemmungen führen. Wasser ist wichtig - dies wird während Trockenheiten deutlich, wenn zu wenig Wasser zur Verfügung steht, aber auch in gegenteiligen Situationen während Überschwemmungen. Kenntnis über die räumliche und zeitliche Variation von Wasser ist daher wichtig. Obwohl in der Schweiz weltweit eins der besten Messnetze für Wasser existiert, ist auch hier die Information durch diese Messnetze lückenhaft, besonders im Hinblick auf die Variation von Ort zu Ort. Die Beteiligung einer interessierten Öffentlichkeit an Messungen hat ein grosses Potential, wie für verschiedene Bereiche bereits gezeigt werden konnte. Das Projekt CrowdWater hat das Ziel, das Potential solcher sogenannten crowd-based Beobachtungen im Bereich der Hydrologie zu untersuchen. Das langfristige Ziel ist es, neue Beobachtungsdaten erheben zu können, die zu besseren hydrologischen Vorhersagen führen. In CrowdWater zwei Ansätze verfolgt: Zum einen wird untersucht, wie die Öffentlichkeit an hydrologischen Beobachtungen beteiligt werden kann. Dies wird konkret an den Beispielen Bodenfeuchte und Abfluss/Wasserstand getestet, wobei ein Geocaching Ansatz unter Verwendung moderner Smartphonetechnik verfolgt wird. Die Idee ist, eine Smartphone-App zu verwenden, so dass einzelne Teilnehmer eigene Messtellen mithilfe von GPS und digitalen Photos einrichten können, und Beobachtungen an diesen Messstellen dann von verschiedenen Teilnehmern eingeschickt werden können. Es ist aber nicht nur wichtig, welche Daten wie gut erhoben werden könnten, sondern auch, welchen potentiellen Nutzen diese Daten haben könnten. Diese Frage wird mithilfe von Computermodellen betrachtet, wobei der Mehrwert für hydrologische Vorhersagen mithilfe verschiedener, teilweise zunächst auch erfundener , Daten unterschiedlicher Qualität verglichen wird. Kreative Lösungen sind in CrowdWater gefragt, um die Herausforderungen anzugehen, wie zum Beispiel die Qualitätssicherung oder die Schaffung von Anreizen zur Beteiligung.

ST 288: Tauglichkeit des Messverfahrens der Campbell-Holzfeuchte- und -temperatursonden für die Anwendung im Monitoring der LWF hinsichtlich der Waldbrandgefährdung in Bayern (Messverfahren Waldbrandgefährdung)

Das Projekt "ST 288: Tauglichkeit des Messverfahrens der Campbell-Holzfeuchte- und -temperatursonden für die Anwendung im Monitoring der LWF hinsichtlich der Waldbrandgefährdung in Bayern (Messverfahren Waldbrandgefährdung)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Fachgebiet für Ökoklimatologie.Schwierigkeiten bei der Einführung des neuen Waldbrandindex WBI sowie das Auftreten von größeren alpinen Waldbränden zu untypischen Jahreszeiten (sehr zeitiges Frühjahr sowie später Herbst) haben gezeigt, dass die Bestimmung der Trockenheit relevanter Brennmaterialien in reellen Waldbeständen ein sehr hilfreiches Mittel zur Anpassung und Feinabstimmung bestehender Waldbrandindizes, zur Ermittlung der regional und baumartenspezifisch unterschiedlichen Gefährdung sowie zur operationellen Abschätzung der Waldbrandgefahr selbst sein kann. Im Rahmen des Projekts ST288: Messverfahren Waldbrandgefährdung sollen die Brennstofffeuchte- und Temperatursensoren des US-amerikanischen Herstellers Campbell Scientific an zwei Standorten im Gelände (Waldklimastationen Freising und Altdorf der bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft LWF) sowie in der Klimakammer und im Rahmen von Brandversuchen getestet werden. Die zu untersuchenden Punkte sind die Aussagekraft der Messwerte bezüglich der potentiellen Entzündbarkeit, der Zusammenhang dieser mit der Streufeuchte und der Waldbrandgefährdung, deren Langzeitstabilität sowie eine Anwendung dieser im dauerhaften, automatisierten Monitoring an den Waldklimastationen der bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.

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