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Found 75 results.

Werkzeugentwicklung zur selektiven elektrophysikalischen Unkrautregulierung in der Landwirtschaft, Teilprojekt 2

Das Projekt "Werkzeugentwicklung zur selektiven elektrophysikalischen Unkrautregulierung in der Landwirtschaft, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: crop.zone GmbH.

Werkzeugentwicklung zur selektiven elektrophysikalischen Unkrautregulierung in der Landwirtschaft, Teilprojekt 1

Das Projekt "Werkzeugentwicklung zur selektiven elektrophysikalischen Unkrautregulierung in der Landwirtschaft, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Aachen, Institut für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik.

DAS: Klimawandelangepasste kommunale Infrastrukturplanung in der Hansestadt Wismar, DAS: Klimawandelangepasste kommunale Infrastrukturplanung in der Hansestadt Wismar

Das Projekt "DAS: Klimawandelangepasste kommunale Infrastrukturplanung in der Hansestadt Wismar, DAS: Klimawandelangepasste kommunale Infrastrukturplanung in der Hansestadt Wismar" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Institut für Wasserbau.

DAS: Klimawandelangepasste kommunale Infrastrukturplanung in der Hansestadt Wismar, DAS: Klimawandelangepasste kommunale Infrastrukturplanung in der Hansestadt Wismar

Das Projekt "DAS: Klimawandelangepasste kommunale Infrastrukturplanung in der Hansestadt Wismar, DAS: Klimawandelangepasste kommunale Infrastrukturplanung in der Hansestadt Wismar" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hansestadt Wismar, Dezernat II Bauamt.Durch ihre Lage an der Wismarbucht zählen die in Wismar zu erwartenden Sturmflutwasserstände zu den höchsten an der deutschen Ostseeküste. Darüber hinaus treten die Binnengewässer bei Rückstau aus der Ostsee sowie bei Starkregenereignissen über die Ufer. In Kombination mit gering bzw. unzureichend ausgebauten Hochwasserschutzeinrichtungen bestehen erhöhte Hochwasserrisiken im Wismarer Stadtgebiet. In den letzten Jahren mussten im Rahmen der Bearbeitung verschiedener Projekte und Planungen bzgl. des Hochwasser- und Katastrophenschutzes für die Hansestadt Wismar konkrete Defizite in der Vernetzung der beteiligten Akteure festgestellt werden. Weiterhin liegen für die Umsetzung der Vorgaben der Hochwasser-Risiko-Rahmen-Richtlinie (HWRRL) bislang keine einheitlichen Planungs- und Handlungsmaßnahmenpakete vor. Hauptziel des Verbundvorhabens 'HWI-PLAN' ist die Implementierung und Verstetigung der im Projekt entwickelten innovativen klimawandelangepassten Aushandlungs- und Beteiligungsformate in die kommunale Planung der Hansestadt Wismar, um die öffentliche Infrastruktur mit Wasserbezug langanhaltend vor den Auswirkungen des Klimawandels zu wappnen. Zudem sollen die Projektergebnisse auf andere Städte und Kommunen in Deutschland übertragen werden. Erkenntnisse sollen auch in die Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern und in die Fort- und Weiterbildung von bereits berufstätigen Wissenschaftlern an der Hochschule Bremen und der Hochschule Wismar nachhaltig eingebunden werden, sodass eine zeitgemäße und zukunftsgerichtete Ausbildung an den Hochschulen gehalten und weiter gefördert wird. Das digital aufbereitete Bildungsmaterial soll Fachkollegen für die Lehre kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.

EU RES-Monitoring

Das Projekt "EU RES-Monitoring" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Observatoire des energies renouvelables (Paris).European Union Member States have been engaged into a deep and fundamental energy transition. They adopted a comprehensive policy framework supporting RES deployment (Directive 2009/28/EC). Further, binding national targets for 2020 became a driver for RE deployment in many European countries. For 2030, the European Commission introduced the binding EU level target of at least 27% renewable energy. Beyond RE, the energy transition is driven by other major objectives: competitive, affordable, secure, innovative and sustainable energy supply. In this broader context, it is necessary to broaden the scope of the monitoring of RES deployment and provide indicators that are beyond the sole energy dimension. Objective: Creation and assessment of diverse energy (RE) indicators for the EurObserv'ER barometer. Methods/approaches: Elaborate and assess indicators related to RE energy supply, socio-economic impacts, innovation, integration and flexibility of the power system. The monitoring tool is a way for the EU Commission to communicate to all stakeholders and energy market players that the energy transition offers tremendous opportunities of investment, employment and growth and that RES sectors perform well in economic terms. To assess these indicators, diverse data sources and methods are applied.

EasyGSH-DB - Erstellung anwenderorientierter synoptischer Referenzdaten zur Geomorphologie, Sedimentologie und Hydrodynamik in der Deutschen Bucht, Teilvorhaben: Bundesanstalt für Wasserbau

Das Projekt "EasyGSH-DB - Erstellung anwenderorientierter synoptischer Referenzdaten zur Geomorphologie, Sedimentologie und Hydrodynamik in der Deutschen Bucht, Teilvorhaben: Bundesanstalt für Wasserbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.Ziel dieses Projektes ist es, aus den vorhandenen behördlichen Datenbeständen flächendeckende, harmonisierte und qualitätsgesicherte, Datensätze zur Geomorphologie, Sedimentologie, Hydrodynamik und Seegang in der Deutschen Bucht für eine Zeitspanne von 1996 bis 2015 als Hindcast zu erstellen und datenübergreifende Analyseprodukte zu Fragen der Hydro- und Sedimentdynamik zu generieren. Diese sollen einem breiten Kreis von Anwendern aus der maritimen Wirtschaft, Bundes-, Landes- und kommunalen Verwaltungen, Trägern öffentlicher Belange sowie als Grundlage zur Berichtspflicht im Rahmen geltender EU-Rahmenrichtlinien für unterschiedliche Fragestellungen über etablierte Internet-Portale im Geschäftsbereich des BMVI zur Verfügung gestellt werden. Eine frühzeitige Bedarfsanalyse und projektbegleitende Abstimmung von Produktideen mit den Stakeholdern durch einen umfangreichen Partizipationsprozess wird durch die Praxisrelevanz und Nützlichkeit der angestrebten und entwickelten Produkte sichergestellt.

H2020-EU.3.2. - Societal Challenges - Food security, sustainable agriculture and forestry, marine, maritime and inland water research, and the bioeconomy - (H2020-EU.3.2. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Ernährungs- und Lebensmittelsicherheit, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, marine, maritime und limnologische Forschung und Biowirtschaft), Bringing together Research and Industry for the Development of Glider Environmental Services (BRIDGES)

Das Projekt "H2020-EU.3.2. - Societal Challenges - Food security, sustainable agriculture and forestry, marine, maritime and inland water research, and the bioeconomy - (H2020-EU.3.2. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Ernährungs- und Lebensmittelsicherheit, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, marine, maritime und limnologische Forschung und Biowirtschaft), Bringing together Research and Industry for the Development of Glider Environmental Services (BRIDGES)" wird/wurde ausgeführt durch: Association Pour la Recherche et le Développement des Méthodes et Processus Industriels.

The need for soil protection legislation at EU level

The Position paper begins by discussing options on how to further develop EU soil protection law. Compared to the status-quo, strengthening the existing soil protection legislation at EU level would preserve transboundary ecosystem services of soils and also help to effectively implement the ‘land degradation neutrality’ objective. More specifically, the Position paper clarifies the advantages and disadvantages of the two possible regulatory approaches – the holistic/development concept comparable to the Water Framework Directive on the one hand and the sector-related/minimum requirement approach on the other hand. The Position paper further submits specific proposals for the development of EU Soil protection legislation especially with regard to contamination, land take/soil use as well as agriculture.

Erstellung einer sektorspezifischen Leitlinie für den integrierten Pflanzenschutz bei Arznei- und Gewürzpflanzen

Das Projekt "Erstellung einer sektorspezifischen Leitlinie für den integrierten Pflanzenschutz bei Arznei- und Gewürzpflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V..Problemstellung/Zielsetzung: Nach der Richtlinie 2009/128/EG müssen alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union die zur Förderung eines Pflanzenschutzes mit möglichst geringer Verwendung von insbesondere chemischen Pestiziden erforderlichen Maßnahmen treffen. Dazu sind die Mitgliedstaaten aufgefordert, nationale Aktionspläne zu erstellen, die beschreiben sollen, wie sichergestellt wird, dass alle beruflichen Verwender von Pestiziden die allgemeinen Grundsätze des integrierten Pflanzenschutzes spätestens ab dem 1. Januar 2014 anwenden. Die Richtlinie enthält darüber hinaus die Verpflichtung für die Mitgliedstaaten zur Schaffung geeigneter Anreize zur freiwilligen Umsetzung von kulturpflanzen- oder sektorspezifischen Leitlinien zum integrierten Pflanzenschutz durch die Verwender. Dabei können öffentliche Stellen und / oder Organisationen, die bestimmte berufliche Verwender vertreten, entsprechende Leitlinien aufstellen. Vor diesem Hintergrund beschlossen der Deutsche Fachausschuss für Arznei-, Gewürz- und Aromapflanzen (DFA) und die Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) in 2011, gemeinsam eine sektorspezifische Leitlinie für den integrierten Pflanzenschutz zu erarbeiten Ergebnisse: Eine Arbeitsgruppe aus Vertretern von DFA und FAH erarbeitete in 2011 eine sektorspezifische Leitlinie für den integrierten Pflanzenschutz bei Arznei- und Gewürzpflanzen, die die Besonderheiten der beiden Kulturgruppen berücksichtigte. Diese Leitlinie wurde seitens Moritz Graf vom Hagen-Plettenberg / Sandfort GmbH & Co. KG als dem Vorsitzenden des DFA und Dr. Barbara Steinhoff als Geschäftsführererin der FAH beim Forum zum 'Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln' (NAP) am 7. Dezember 2011 im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vorgestellt. Das BMEL begrüßte diese Leitlinie und stellte sie als erstes Beispiel für eine sektorspezifische Leitlinie als Download auf die Internetseite des Forums. In 2015 wurde die Leitlinie vor dem Hintergrund des Vorkommens von pyrrolizidinalkaloid-haltigen Unkräutern in Arznei- und Gewürzpflanzenbeständen aktualisiert. Durch das Unkrautvorkommen ergab sich die Notwendigkeit, alle Maßnahmen der Unkrautbekämpfung kritisch zu hinterfragen.

Methodische Abstimmung und Harmonisierung der Phytoplankton-Biovolumenbestimmung für das marine Monitoring

Das Projekt "Methodische Abstimmung und Harmonisierung der Phytoplankton-Biovolumenbestimmung für das marine Monitoring" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: AquaEcology GmbH & Co. KG.Im Rahmen des Projekts soll die Methodik zur Bestimmung des Biovolumens als Basis für die Bewertung der Qualitätskomponente Phytoplankton überprüft und international harmonisiert werden. Dazu ist eine Datenbank für die europäischen Phytoplanktontaxa mit dem Schwerpunkt marine Taxa und Taxa der Übergangsgewässer einschließlich ihrer geometrischen Körper sowie der in der Fachliteratur angegebenen Biovolumina zu entwickeln und bereitzustellen. Die Liste der empfohlenen geometrischen Formen und Gleichungen für die Phytoplanktontaxa soll während eines Experten-Workshops auf europäischer Ebene abgestimmt und anschließend mittels eines internationalen Ringversuchs unter Einbeziehung der Phytoplanktondaten erhebenden Einrichtungen des Bund/Länder-Messprogrammes Nord- und Ostsee (BLMP) verifiziert werden. Um einen Anhaltspunkt für die Korrelation zwischen Chlorophyll a-Gehalt und Biovolumen als wichtigste Phytoplankton-Biomasseparameter zu erhalten, ist in den Ringversuch die Bestimmung des Chlorophyll a-Gehaltes einzubeziehen. Ziel des Projektes ist neben der harmonisierten Methodenbeschreibung zur Ermittlung des Biovolumens eine international abgestimmte Liste von Phytoplanktontaxa und deren geometrischen Körper und Berechnungsformeln, die die Vergleichbarkeit der erhobenen Daten in Bezug zur EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und zur EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) gewährleistet. Diese Liste soll als Basis für die Bewertung der im Rahmen des regelmäßigen Monitorings des BLMP erhobenen Phytoplanktondaten dienen. Die Daten und Ergebnisse sollen im Anschluss über das Informationssystem QS-BLMP zugänglich gemacht werden und in die internationalen Normungsaktivitäten bei CEN einfließen. Da der Bestand und auch die Artenzusammensetzung des Phytoplanktons nicht unerheblich vom Zooplankton abhängen, soll ferner für das BLMP erstmals eine Referenztaxaliste des Zooplanktons (Nord- und Ostsee) erstellt werden.

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