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Bilaterale Zusammenarbeit mit Kolumbien im Bereich Oekotourismus - Workshop

Das Projekt "Bilaterale Zusammenarbeit mit Kolumbien im Bereich Oekotourismus - Workshop" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Naturschutz durchgeführt.

Teilprojekt Naturpark Südschwarzwald

Das Projekt "Teilprojekt Naturpark Südschwarzwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturpark Südschwarzwald e.V. durchgeführt. Voluntourismus ist die Verbindung von Reisen und Freiwilligenengagement für gemeinnützige Zwecke. Im Rahmen des Projektes werden Voluntourismusstrukturen und -angebote in Nationalen Naturlandschaften (Nationalparks, Naturparks, Biosphärenreservate) konzeptionell entwickelt, erprobt und etabliert. Einerseits soll die Freiwilligentätigkeit der TouristInnen direkt dem Schutz und der Entwicklung der biologischen Vielfalt dienen, z.B. in Form von praktischen Biotopschutzmaßnahmen oder einfachen Monitoringtätigkeiten. Andererseits wird erwartet, dass das Bewusstsein der VoluntouristInnen für die Bedeutung der biologischen Vielfalt und deren Wertschätzung durch Einblicke in die Arbeit der Nationalen Naturlandschaften, durch unmittelbare Natur- und Engagementerlebnisse und entstehende emotionale Bindungen an den jeweiligen Einsatzort gestärkt wird. Die unterschiedlichen Voluntourismus-Formate, die im Projekt zum Tragen kommen, entsprechen diversen Reisearten: z.B. individuell organisierter Urlaub (u.a. in der Reiseform 'Work&Travel') und Pauschalreisen von Reiseveranstaltern. Projektpartner sind Schutzgebietsverwaltungen, Fördervereine, Naturschutzvereine und touristische Leistungsträger. Letztere bringen u.a. Expertise und Infrastruktur ein, um Voluntourismusangebote ökonomisch tragfähig zu planen und umzusetzen. Mit dem Projekt gelingt eine Verbindung der Themenfelder Ökologie (Schutz der biologischen Vielfalt), Soziales (Förderung des bürgerschaftlichen Engagements) und Ökonomie (Ausbau des nachhaltigen Tourismus).

Teilprojekt Pauschalreisen

Das Projekt "Teilprojekt Pauschalreisen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Reisecenter am Stresemannplatz GmbH & Co. KG durchgeführt. Voluntourismus ist die Verbindung von Reisen und Freiwilligenengagement für gemeinnützige Zwecke. Im Rahmen des Projektes werden Voluntourismusstrukturen und -angebote in Nationalen Naturlandschaften (Nationalparks, Naturparks, Biosphärenreservate) konzeptionell entwickelt, erprobt und etabliert. Einerseits soll die Freiwilligentätigkeit der TouristInnen direkt dem Schutz und der Entwicklung der biologischen Vielfalt dienen, z.B. in Form von praktischen Biotopschutzmaßnahmen oder einfachen Monitoringtätigkeiten. Andererseits wird erwartet, dass das Bewusstsein der VoluntouristInnen für die Bedeutung der biologischen Vielfalt und deren Wertschätzung durch Einblicke in die Arbeit der Nationalen Naturlandschaften, durch unmittelbare Natur- und Engagementerlebnisse und entstehende emotionale Bindungen an den jeweiligen Einsatzort gestärkt wird. Die unterschiedlichen Voluntourismus-Formate, die im Projekt zum Tragen kommen, entsprechen diversen Reisearten: z.B. individuell organisierter Urlaub (u.a. in der Reiseform 'Work&Travel') und Pauschalreisen von Reiseveranstaltern. Projektpartner sind Schutzgebietsverwaltungen, Fördervereine, Naturschutzvereine und touristische Leistungsträger. Letztere bringen u.a. Expertise und Infrastruktur ein, um Voluntourismusangebote ökonomisch tragfähig zu planen und umzusetzen. Mit dem Projekt gelingt eine Verbindung der Themenfelder Ökologie (Schutz der biologischen Vielfalt), Soziales (Förderung des bürgerschaftlichen Engagements) und Ökonomie (Ausbau des nachhaltigen Tourismus).

Teilprojekt Campingplätze

Das Projekt "Teilprojekt Campingplätze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOCAMPING Service GmbH durchgeführt. Voluntourismus ist die Verbindung von Reisen und Freiwilligenengagement für gemeinnützige Zwecke. Im Rahmen des Projektes werden Voluntourismusstrukturen und -angebote in Nationalen Naturlandschaften (Nationalparks, Naturparks, Biosphärenreservate) konzeptionell entwickelt, erprobt und etabliert. Einerseits soll die Freiwilligentätigkeit der TouristInnen direkt dem Schutz und der Entwicklung der biologischen Vielfalt dienen, z.B. in Form von praktischen Biotopschutzmaßnahmen oder einfachen Monitoringtätigkeiten. Andererseits wird erwartet, dass das Bewusstsein der VoluntouristInnen für die Bedeutung der biologischen Vielfalt und deren Wertschätzung durch Einblicke in die Arbeit der Nationalen Naturlandschaften, durch unmittelbare Natur- und Engagementerlebnisse und entstehende emotionale Bindungen an den jeweiligen Einsatzort gestärkt wird. Die unterschiedlichen Voluntourismus-Formate, die im Projekt zum Tragen kommen, entsprechen diversen Reisearten: z.B. individuell organisierter Urlaub (u.a. in der Reiseform 'Work&Travel') und Pauschalreisen von Reiseveranstaltern. Projektpartner sind Schutzgebietsverwaltungen, Fördervereine, Naturschutzvereine und touristische Leistungsträger. Letztere bringen u.a. Expertise und Infrastruktur ein, um Voluntourismusangebote ökonomisch tragfähig zu planen und umzusetzen. Mit dem Projekt gelingt eine Verbindung der Themenfelder Ökologie (Schutz der biologischen Vielfalt), Soziales (Förderung des bürgerschaftlichen Engagements) und Ökonomie (Ausbau des nachhaltigen Tourismus).

Teilprojekt Koordination und Kommunikation

Das Projekt "Teilprojekt Koordination und Kommunikation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nationale Naturlandschaften e.V. durchgeführt. Voluntourismus ist die Verbindung von Reisen und Freiwilligenengagement für gemeinnützige Zwecke. Im Rahmen des Projektes werden Voluntourismusstrukturen und -angebote in Nationalen Naturlandschaften (Nationalparks, Naturparks, Biosphärenreservate) konzeptionell entwickelt, erprobt und etabliert. Einerseits soll die Freiwilligentätigkeit der TouristInnen direkt dem Schutz und der Entwicklung der biologischen Vielfalt dienen, z.B. in Form von praktischen Biotopschutzmaßnahmen oder einfachen Monitoringtätigkeiten. Andererseits wird erwartet, dass das Bewusstsein der VoluntouristInnen für die Bedeutung der biologischen Vielfalt und deren Wertschätzung durch Einblicke in die Arbeit der Nationalen Naturlandschaften, durch unmittelbare Natur- und Engagementerlebnisse und entstehende emotionale Bindungen an den jeweiligen Einsatzort gestärkt wird. Die unterschiedlichen Voluntourismus-Formate, die im Projekt zum Tragen kommen, entsprechen diversen Reisearten: z.B. individuell organisierter Urlaub (u.a. in der Reiseform 'Work&Travel') und Pauschalreisen von Reiseveranstaltern. Projektpartner sind Schutzgebietsverwaltungen, Fördervereine, Naturschutzvereine und touristische Leistungsträger. Letztere bringen u.a. Expertise und Infrastruktur ein, um Voluntourismusangebote ökonomisch tragfähig zu planen und umzusetzen. Mit dem Projekt gelingt eine Verbindung der Themenfelder Ökologie (Schutz der biologischen Vielfalt), Soziales (Förderung des bürgerschaftlichen Engagements) und Ökonomie (Ausbau des nachhaltigen Tourismus).

Teilprojekt Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer

Das Projekt "Teilprojekt Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzgesellschaft, Schutzstation Wattenmeer e.V. durchgeführt. Voluntourismus ist die Verbindung von Reisen und Freiwilligenengagement für gemeinnützige Zwecke. Im Rahmen des Projektes werden Voluntourismusstrukturen und -angebote in Nationalen Naturlandschaften (Nationalparks, Naturparks, Biosphärenreservate) konzeptionell entwickelt, erprobt und etabliert. Einerseits soll die Freiwilligentätigkeit der TouristInnen direkt dem Schutz und der Entwicklung der biologischen Vielfalt dienen, z.B. in Form von praktischen Biotopschutzmaßnahmen oder einfachen Monitoringtätigkeiten. Andererseits wird erwartet, dass das Bewusstsein der VoluntouristInnen für die Bedeutung der biologischen Vielfalt und deren Wertschätzung durch Einblicke in die Arbeit der Nationalen Naturlandschaften, durch unmittelbare Natur- und Engagementerlebnisse und entstehende emotionale Bindungen an den jeweiligen Einsatzort gestärkt wird. Die unterschiedlichen Voluntourismus-Formate, die im Projekt zum Tragen kommen, entsprechen diversen Reisearten: z.B. individuell organisierter Urlaub (u.a. in der Reiseform 'Work&Travel') und Pauschalreisen von Reiseveranstaltern. Projektpartner sind Schutzgebietsverwaltungen, Fördervereine, Naturschutzvereine und touristische Leistungsträger. Letztere bringen u.a. Expertise und Infrastruktur ein, um Voluntourismusangebote ökonomisch tragfähig zu planen und umzusetzen. Mit dem Projekt gelingt eine Verbindung der Themenfelder Ökologie (Schutz der biologischen Vielfalt), Soziales (Förderung des bürgerschaftlichen Engagements) und Ökonomie (Ausbau des nachhaltigen Tourismus).

Teilprojekt Biosphärenreservat Mittelelbe

Das Projekt "Teilprojekt Biosphärenreservat Mittelelbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förder- und Landschaftspflegeverein Biosphärenreservat Mittlere Elbe e.V. (FÖLV) durchgeführt. Voluntourismus ist die Verbindung von Reisen und Freiwilligenengagement für gemeinnützige Zwecke. Im Rahmen des Projektes werden Voluntourismusstrukturen und -angebote in Nationalen Naturlandschaften (Nationalparks, Naturparks, Biosphärenreservate) konzeptionell entwickelt, erprobt und etabliert. Einerseits soll die Freiwilligentätigkeit der TouristInnen direkt dem Schutz und der Entwicklung der biologischen Vielfalt dienen, z.B. in Form von praktischen Biotopschutzmaßnahmen oder einfachen Monitoringtätigkeiten. Andererseits wird erwartet, dass das Bewusstsein der VoluntouristInnen für die Bedeutung der biologischen Vielfalt und deren Wertschätzung durch Einblicke in die Arbeit der Nationalen Naturlandschaften, durch unmittelbare Natur- und Engagementerlebnisse und entstehende emotionale Bindungen an den jeweiligen Einsatzort gestärkt wird. Die unterschiedlichen Voluntourismus-Formate, die im Projekt zum Tragen kommen, entsprechen diversen Reisearten: z.B. individuell organisierter Urlaub (u.a. in der Reiseform 'Work&Travel') und Pauschalreisen von Reiseveranstaltern. Projektpartner sind Schutzgebietsverwaltungen, Fördervereine, Naturschutzvereine und touristische Leistungsträger. Letztere bringen u.a. Expertise und Infrastruktur ein, um Voluntourismusangebote ökonomisch tragfähig zu planen und umzusetzen. Mit dem Projekt gelingt eine Verbindung der Themenfelder Ökologie (Schutz der biologischen Vielfalt), Soziales (Förderung des bürgerschaftlichen Engagements) und Ökonomie (Ausbau des nachhaltigen Tourismus).

Weiterentwicklung des nachhaltigen Tourismus: Identifizierung von Synergieeffekten zur Stärkung der Kooperation mit und zwischen wichtigen Akteuren

Das Projekt "Weiterentwicklung des nachhaltigen Tourismus: Identifizierung von Synergieeffekten zur Stärkung der Kooperation mit und zwischen wichtigen Akteuren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde - Zentrum für nachhaltigen Tourismus (ZENAT) durchgeführt. In den letzten Jahren ist ein verstärktes Engagement der deutschen Tourismusbranche zur Umsetzung von nachhaltigen touristischen Konzepten und Maßnahmen zu beobachten. Es gibt derzeit vielfältige Ansätze und Aktivitäten auf allen Tourismusebenen in Deutschland, die die Nachhaltigkeit der touristischen Angebote verbessern sollen. Ein allumfassender und empirisch belastbarer Gesamtüberblick über den Status Quo des nachhaltigen Tourismus in Deutschland im Verhältnis zum gesamten Tourismussektor existiert jedoch bislang aufgrund fehlender Daten nicht. Weder liegen sektorbezogene Informationen z.B. zum Ressourcen- und Energieverbrauch vor, noch kann beurteilt werden, inwieweit es sich bei den bestehenden Angeboten des nachhaltigen Tourismus um 'Insellösungen' handelt. Weiterhin liegen keine belastbaren Angaben vor, in welchen Angebotsbereichen oder Segmenten touristischer Dienstleistungen verstärkt bzw. kaum Nachhaltigkeitsbestrebungen zu beobachten sind. Das Vorhaben soll daher ein Konzept und eine Methode zu Erhebung empirischer Informationen zum Anteil des nachhaltigen Tourismus am Gesamtsektor Tourismus in Deutschland erarbeiten und diese exemplarisch anwenden. Gleichzeitig sollen im Sinne eines erweiterten Tourismus-Satellitenkontos zentrale Umwelt- und Nachhaltigkeits-Indikatoren der Branche insgesamt bestimmt werden. Daraus sollen Anhaltspunkte abgeleitet werden, in welchen Bereichen die Tourismusbranche und die Politik Aktivitäten entwickeln und Weichenstellungen vornehmen müssten, um ein nachhaltiges touristisches Angebot zu stärken und auszubauen. Das Projekt zielt somit darauf ab, etwaige Wissenslücken hinsichtlich der empirischen Bewertung von Nachhaltigkeit im Tourismus zu schließen und einen Informationsaustausch durch Stakeholderdialoge und Akteursnetzwerke auszubauen. Insgesamt soll eine bessere fachliche politische Entscheidungsgrundlage auf Basis konkreter Nachhaltigkeitskennzahlen geschaffen werden.

Teilprojekt 1: Modellentwicklung

Das Projekt "Teilprojekt 1: Modellentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Management & Organisation durchgeführt. Immer mehr Reisende verspüren den Wunsch auch bei der Buchung ihrer Urlaubsreise Rücksicht auf Nachhaltigkeitsaspekte wie Klimaschutz und Sozialverträglichkeit zu nehmen. Informationen zur Nachhaltigkeit der Reise sind in der Regel jedoch nicht vorhanden oder decken nur einzelne Reiseleistungen ab. Ziel des Projektes 'Green Tourism' ist es daher, ein Modell zu entwickeln, mit dem die Nachhaltigkeit einer gesamten Urlaubsreise bewertet und basierend darauf gekennzeichnet werden kann. Im Rahmen des Projektes wird ein Modell entwickelt, welches die Bausteine einer Urlaubsreise (Reiseveranstalter, An- und Abreise, Unterkunft etc.) einzeln abbildet und anschließend mit Hilfe von präzisen Kriterien und Indikatoren beurteilt. Basierend auf der Bewertung lässt sich dann ein Gesamturteil ableiten, welches Aufschluss über den Nachhaltigkeitsgrad der Reise gibt. Die kombinierte Bewertung der Bausteine in einem Modell stellt international eine Neuheit im Bereich der Kennzeichnungen dar. Die Forschung zeichnet sich durch eine hohe Praxisrelevanz aus, da die Beurteilung nicht nur im Rahmen einer glaubwürdigen und leicht verständlichen Kennzeichnung Vorteile für die Reisenden bietet, sondern auch den Reiseveranstaltern Potenziale für die Optimierung ihrer Angebote aufzeigt. Der laufende Einbezug von Branchenvertretern erhöht die praktische Anwendbarkeit und die Akzeptanz in der Branche. Darüber hinaus wird das Modell zur Dateneingabe über digitale Schnittstellen mit anderen Systemen verknüpft und fördert somit den Fortschritt der Digitalisierung in der Tourismusbranche.

Folgen des Klimawandels für den Tourismus in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen, Küstenregionen, auf den Badetourismus und flussbegleitende Tourismusformen (z. B. Radwander- und Wassertourismus)

Das Projekt "Folgen des Klimawandels für den Tourismus in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen, Küstenregionen, auf den Badetourismus und flussbegleitende Tourismusformen (z. B. Radwander- und Wassertourismus)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fresh Thoughts Consulting GmbH durchgeführt. Aufgabenbeschreibung: Das Vorhaben soll einerseits zur Konsolidierung von für den Tourismus wichtigen klimabezogenen Daten dienen und andererseits aufarbeiten, welche Anpassungsnotwendigkeiten und -entwicklungen in der Branche deutschlandweit schon jetzt erkennbar sind und Handlungsempfehlungen daraus entwickeln. Diese Erkenntnisse sollen u.a. in den nächsten Monitoringbericht der Bundesregierung zur Umsetzung der deutschen Anpassungsstrategie einfließen und gleichzeitig Hinweise geben, welche Projekte, Maßnahmen und Instrumente zukünftig im Bereich des Tourismus in Deutschland gefördert werden sollten. Diese sollen aus politischer, ökologischer und wirtschaftlicher Sicht diskutiert werden. Weiterhin soll der Frage nachgegangen werden, welche Umweltwirkungen insbesondere durch technische Anpassungsmaßnahmen entstehen und ob es umweltverträglichere Alternativen hierzu gibt. Neben der Analyse des touristischen Angebots soll auch die Nachfrageseite untersucht werden, um den Anpassungsdruck des Tourismus abzuschätzen, d.h. die Reaktionsschnelligkeit und Sensibilität der Reisenden in Bezug auf klimatische Veränderungen. Im Rahmen des Vorhabens wird wassergebundener Tourismus (Küsten-, Bade- und flussbegleitender Tourismus wie Rad- und Wassertourismus) sowie der Wintertourismus untersucht werden. Es sollen klimatische Daten (z.B. Schneehöhen, Regenmengen/Hochwasser aus Mess- und Projektionsdaten) mit wirtschaftlichen oder touristischen Daten (Arbeitsplätze, touristische Umsätze) verschnitten werden, so dass es besser möglich ist, Zusammenhänge zwischen klimatischen Entwicklungen und wirtschaftlichen oder touristischen Auswirkungen herzustellen. In einem zweiten Schritt soll aufgearbeitet werden, welche tourismusrelevanten Anpassungsmaßnahmen in den unterschiedlichen Regionen in Deutschland zu beobachten sind und wie Synergieeffekte erschlossen werden können. Drittens sollen auch zukünftige Auswirkungen des Klimawandels und dadurch erforderliche strukturelle Anpassungen projektiert werden.

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