Mit dem Inkrafttreten des Bundes- Bodenschutzgesetzes (BBodSchG) im Jahre 1999 wurde die Altlastensanierung bundesweit einheitlich geregelt. Seitdem gehört das Instrument des Sanierungsplanes zum festen Bestandteil des bodenschutzrechtlichen Instrumentariums. Nach der Gesetzesbegründung zum BBodSchG soll der Sanierungsplan das zu realisierende Sanierungskonzept prüffähig darstellen und die erforderlichen Angaben und Unterlagen auch für mit eingeschlossene behördliche Entscheidungen enthalten. Veröffentlicht in Broschüren.
1. Untersuchungen und Bewertungen von Altlasten einschließlich Rüstungs- und militärische Altlasten 2. Verfahren nach BBodSchG 2.1. Anordnungen /Entscheidungen 2.2. Erarbeitung Sanierungsplan 2.3. behördl. Überwachung und Eigenkontrolle 2.4. Festsetzung von Wertausgleich 3. Freistellung von Altlastenhaftungen. 4. Förderprogramme 5. Verfahren nach AbfAIG M-V
Das Referat Hochwasserschutz, Investiver Wasserbau des Landesamtes für Umwelt (VT) hat mit Schreiben vom 16.05.2023 einen Antrag auf Planänderung des mit Planfeststellungsbeschluss (Reg. - Nr.: RW 1.3 - PFB - HWS - 01/2012) vom 27.02.2012 festgestellte Plan für die Sanierung des rechten Elbedeiches zwischen Gnevsdorf und Wittenberge, (XI. BA, Deich-km 0+000 bis 2+396 und Deich-km 5+810 bis 16+000) gestellt. Bestandteil der Planänderung ist die Änderung von Maßnahmenblatt A1 (Landschaftsrasenansaat auf Deichböschungen) zur Herstellung von artenreichen Deichgrünland. Aufgrund seiner Erkenntnisse bei der Bauausführung will der Vorhabenträger von seiner mit dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), Landesverband Brandenburg e.V. geschlossenen Vereinbarung abweichen, da mit diesem keine einvernehmliche Änderung des Vertrags vom 23./29.09.2014 möglich war.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Wasserbetriebe durchgeführt. Berlins Bevölkerung ist bereits zu 98 Prozent an die Abwassernetze und Klärwerke angeschlossen. Die damit erreichten Umwelt- und Hygienestandards sind hoch. In den kommenden Jahren wird das Abwassersystem durch die demografischen und klimatischen Veränderungen auf eine harte Probe gestellt. Gleichzeitig steigen gesetzliche Anforderungen an die Abwasserreinigung weiter. Um gegenüber den zukünftigen Herausforderungen auf die Abwasserinfrastruktur im Bestand den wirtschaftlichen und nachhaltigen Betrieb zu gewährleisten, ist es erforderlich, methodische und technische Ansätze für deren Anpassung und Flexibilität rechtzeitig zu erarbeiten. Ziel ist eine erhöhte Anpassungsfähigkeit des Gesamtsystems. Überlast- und Unterlastsituationen bedürfen betrieblicher Verbesserungen - insbesondere in Hinblick auf den Gewässerschutz und die Kosten - wie z. B. die intelligente Vernetzung aller Teilsysteme der Infrastruktur. Weiterhin sind für den Bereich Stadtquartier kombinierte Maßnahmen zur Regenwasserbewirtschaftung angedacht, wie Multifunktionsflächen (z. B. Sportplätze und Parks) oder auch Gründächer. Sie sollen u. a. Einfluss auf das Stadtklima in den Sommermonaten nehmen. Das Forschungsprojekt KURAS bearbeitet diese Themen in den Schwerpunkten 'Abwassersysteme' und 'Regenwasserbewirtschaftung'. Ergebnisse des Projekts: Übergeordnetes Projektziel ist die Erarbeitung und modellhafte Demonstration von integrierten Konzepten eines nachhaltigen Umgangs mit Abwasser und Regenwasser für urbane Standorte. Bislang wurden im Schwerpunkt 'Abwassersysteme' über 25 Maßnahmen untersucht. Für den Status quo (Ausbau Stand 2020) und für das Jahr 2050 wurden szenarienbasierte Simulationen durchgeführt. Ein Maßnahmenkatalog mit den Ergebnissen wird veröffentlicht. Im Schwerpunkt 'Regenwasserbewirtschaftung' wurden 25 Maßnahmen untersucht, die in Steckbriefen festgehalten sind. Ein Leitfaden wird in Zusammenarbeit mit dem Senat veröffentlicht. Die Strategie zum Umgang mit Regenwasser setzt auf integrierte Konzepte: viele kleine im Stadtquartier verteilte dezentrale Maßnahmen, wie z. B. Gründächer und Muldenrigolen, mit zentralen Maßnahmen, wie z. B. Mischwasserspeicher.
Der vorliegende Plan sieht die Sanierung der bestehenden Hochwasserschutzanlage (Deich) zwischen Rheinstrom-km 837,7 bis 844,8, rechtes Ufer, vor. Die Sanierung beginnt dabei westlich der Reeser Rheinpromenade (im Anschluss an den Planungsabschnitt 6 (PA 6)) und verläuft in nordwestliche Richtung bis stromunterhalb der Deichquerung der K19 (im Anschluss an den Planungsabschnitt 4 (PA 4)). Die Hochwasserschutzanlage entspricht nicht mehr den allgemein anerkannten Regeln der Technik und ist auf einer Gesamtstrecke von rd. 5.540 m zu sanieren. Der Deich ist nicht ausreichend standsicher und weist Fehlhöhen bis rd. 0,7 m zum Ausbauzustand (Hochwasserschutzniveau = Wasserspiegel zum BHQ2004 zzgl. 1,0 m Freibord) auf. Ein Deichverteidigungsweg ist nur in Teilabschnitten vorhanden, weshalb die Deichverteidigung zum Teil über die vorhandene Erschließungsstraße auf der Deichkrone erfolgt. Die vorliegende Planung sieht daher eine Anpassung in der Höhe an den maßgeblichen Bemessungshochwasserabfluss (BHQ2004) einschließlich eines Freibordes von 1,00 m vor. Darüber hinaus wird ein Deichverteidigungsweg, welcher i. d. R. auf der landseitigen Berme verläuft, ergänzt. Sofern erforderlich, werden bestehende Wege- / Verkehrsverbindungen (Wege, Rampen und Viehtrifte) wiederhergestellt und im Deichbereich als befestigte Wege angelegt und an die angrenzenden Zufahrtswege angeschlossen.
Das Projekt "Sanierung von kontaminierten Standorten in der vietnamesischen Provinz Bac Ninh" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Unabhängiges Institut für Umweltfragen UfU - e.V. durchgeführt. CapaViet3 setzt sich zum Ziel, für eine der in den Vorgängerprojekten identifizierten, kontaminierten Flächen in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Universität(en) geeignete Möglichkeiten für deren Sanierung (Sicherung, ggf. auch Dekontamination) aufzuzeigen. Eine Ausstellung soll regionale Entscheidungsträger*innen und Behördenmitarbeiter*innen über die von der kontaminierten Fläche ausgehenden Risiken und Wirkungspfade informieren, Handlungsoptionen und Möglichkeiten zur Sanierung der kontaminierten Fläche aufzeigen und in B.c Ninh einen behördenübergreifenden Dialog zum Umgang mit einer konkreten Fläche und weiteren kontaminierter Flächen anstoßen. Die dargestellten Handlungsoptionen können dann als Grundlage für einen Umweltbehandlungs- und Sanierungsplan i. S. des vietnamesischen Verwaltungsrundschreibens 25/2019, Anhang 5, dienen. Zugleich soll das gewählte Vorgehen in den CapaViet-Projekten in Vietnam exemplarisch sein für den Umgang mit Kontaminationen in Südostasien insgesamt. Die im Identifikations- und Ausarbeitungsprozess der Handlungsoptionen gewonnenen Ergebnisse fließen in die Erweiterung des Onlinekurses 'Registration of Contaminated Sites in Vietnam', der um einen Kursteil mit dem Schwerpunkt 'Methoden zur Sanierung von kontaminierten Flächen' aufgestockt wird. Dabei werden die untersuchten Flächen in B.c Ninh als Fallbeispiele in den Kurs einbezogen. Die Fortbildungsmaß-nahmen werden ergänzt durch eine weitere Schulung im Umgang mit mRFA-Spektrometern zur Erfassung von Schwermetallbelastungen. Das Projekt trägt zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung, der Sustainable Development Goals (SDGs), in Vietnam bei; insbesondere im Hinblick auf die Förderung der Entwicklung einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung, der Sicherung eines gesunden Lebens für alle sowie der Gewährung hochwertiger Bildung auch in schwer zugänglichen Regionen.
Der vorliegende Plan sieht die Sanierung der bestehenden Hochwasserschutzanlage (Deich) zwischen Rheinstrom-km 826,8 bis 827,9, rechtes Ufer, vor. Die Sanierung umfasst den Bereich der Ortslage von Bislich-Vahnum bis zur ehemaligen Deichschaugrenze am „Stummen Deich“ den Banndeich und das unmittelbar angrenzende Deichvor- und –hinterland. Die Hochwasserschutzanlage entspricht nicht mehr den allgemein anerkannten Regeln der Technik und ist auf einer Gesamtstrecke von rd. 1.400 m zu sanieren. Der Deich ist nicht ausreichend standsicher und weist Fehlhöhen bis rd. 0,5 m zum Ausbauzustand (Hochwasserschutzniveau = Wasserspiegel zum BHQ2004 zzgl. 1,0 m Freibord) auf. Ein Deichverteidigungsweg ist nicht vorhanden, weshalb die Deichverteidigung über die vorhandene Erschließungsstraße auf der Deichkrone erfolgt. Die vorliegende Planung sieht daher eine Anpassung in der Höhe an den maßgeblichen Bemessungshochwasserabfluss (BHQ2004) einschließlich eines Freibordes von 1,00 m vor. Darüber hinaus wird ein Deichverteidigungsweg, welcher auf der landseitigen Berme verläuft, ergänzt. Sofern erforderlich, werden bestehende Wege- / Verkehrsverbindungen (Wege, Rampen und Viehtrifte) wiederhergestellt und im Deichbereich als befestigte Wege angelegt und an die angrenzenden Zufahrtswege angeschlossen.
Das Projekt "EXI- (CapaViet3): Sanierung von kontaminierten Standorten in der vietnamesischen Provinz Bac Ninh" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Unabhängiges Institut für Umweltfragen UfU - e.V. durchgeführt. CapaViet3 setzt sich zum Ziel, für eine der in den Vorgängerprojekten identifizierten, kontaminierten Flächen in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Universität(en) geeignete Möglichkeiten für deren Sanierung (Sicherung, ggf. auch Dekontamination) aufzuzeigen. Eine Ausstellung soll regionale Entscheidungsträger*innen und Behördenmitarbeiter*innen über die von der kontaminierten Fläche ausgehenden Risiken und Wirkungspfade informieren, Handlungsoptionen und Möglichkeiten zur Sanierung der kontaminierten Fläche aufzeigen und in B.c Ninh einen behördenübergreifenden Dialog zum Umgang mit einer konkreten Fläche und weiteren kontaminierter Flächen anstoßen. Die dargestellten Handlungsoptionen können dann als Grundlage für einen Umweltbehandlungs- und Sanierungsplan i. S. des vietnamesischen Verwaltungsrundschreibens 25/2019, Anhang 5, dienen. Zugleich soll das gewählte Vorgehen in den CapaViet-Projekten in Vietnam exemplarisch sein für den Umgang mit Kontaminationen in Südostasien insgesamt. Die im Identifikations- und Ausarbeitungsprozess der Handlungsoptionen gewonnenen Ergebnisse fließen in die Erweiterung des Onlinekurses 'Registration of Contaminated Sites in Vietnam', der um einen Kursteil mit dem Schwerpunkt 'Methoden zur Sanierung von kontaminierten Flächen' aufgestockt wird. Dabei werden die untersuchten Flächen in B.c Ninh als Fallbeispiele in den Kurs einbezogen. Die Fortbildungsmaß-nahmen werden ergänzt durch eine weitere Schulung im Umgang mit mRFA-Spektrometern zur Erfassung von Schwermetallbelastungen. Das Projekt trägt zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung, der Sustainable Development Goals (SDGs), in Vietnam bei; insbesondere im Hinblick auf die Förderung der Entwicklung einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung, der Sicherung eines gesunden Lebens für alle sowie der Gewährung hochwertiger Bildung auch in schwer zugänglichen Regionen.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Unitechnics KG durchgeführt. Ursache für Geruchsbelästigungen aus Kanalisationen sind lange Aufenthaltszeiten durch Kombination von Pumpwerken, Druckleitungen und Freispiegelkanalisationen. Der dabei entstehende Schwefelwasserstoff greift zudem die Bausubstanz an. Ziele des Forschungsvorhabens: - Darstellung der Probleme der Kommunen hinsichtlich Geruch und Korrosion (G+K) - Entwicklung Vorgehensmodell zur vorausschauenden Erkennung des Gefährdungspotenzial für G+K im Entwässerungssystem - Vergleich verschiedene Berechnungsansätze zur Sulfidentwicklung - Weiterentwicklung Sulfidprognosemodell der Firma Unitechnics (UT) - das Sulfidprognosemodell (UT), sowie weitere Modelle an einem Referenzgebiet zu testen - Kalibrierung und Validierung des Prognosemodells Durchführung von Untersuchungen zu Datengenauigkeit/-relevanz - Benennung von konkreten Maßnahmen zur Einbeziehung in Sanierungs- und Generalentwässerungsplanung Der Nutzen dieses Projektes besteht darin, eine Vorgehensweise zur Abbildung der geruchs-/korrosionsbildenden Prozesse im Kanal zu entwickeln und mit diesem Baustein GEPs oder Sanierungsplanungen zu ganzheitlichen Planungen zu ergänzen. Phase 1-Grundlagen Zusammenstellung Grundlagen zu G+K in Entwässerungssystemen. Phase 2-Vorgehensmodell Erarbeitung Vorgehensmodell zur Erkennung von G+K gefährdeten Bereichen zur Ableitung des weiteren Untersuchungsbedarfs. Phase 3-Modellierung Zusammenstellung/Bewertung der unterschiedlichen vorhandenen Modellansätze. Vergleichende Berechnung an einem Testgebiet. Vergleichende Berechnung mit Modell der Firma UNITECHNICS - das Modell wird hierfür erweitert und kalibriert um Datengenauigkeit und Datenrelevanz überprüfen zu können. Phase 4-Maßnahmenkatalog Erstellung Maßnahmenkatalog mit konkreten Handlungsempfehlungen. Erst durch die im Projekt entwickelte Vorgehensweise wird es möglich werden von vornherein abzuschätzen, welche Maßnahme den meisten Nutzen verspricht, daher müssen planerische Maßnahmen, bauliche und betriebliche untersucht werden.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik durchgeführt. Ursache für Geruchsbelästigungen aus Kanalisationen sind lange Aufenthaltszeiten durch Kombination von Pumpwerken, Druckleitungen und Freispiegelkanalisationen. Der dabei entstehende Schwefelwasserstoff greift zudem Bausubstanz an. Ziele des Forschungsvorhabens: - Darstellung der Probleme der Kommunen hinsichtlich Geruch und Korrosion (G+K) - Entwicklung Vorgehensmodell zur vorausschauenden Erkennung des Gefährdungspotenzial für G+K im Entwässerungssystem - Vergleich verschiedene Berechnungsansätze zur Sulfidentwicklung - Weiterentwicklung Sulfidprognosemodell der Firma Unitechnics (UT) - das Sulfidprognosemodell (UT), sowie weitere Modelle an einem Referenzgebiet zu testen - Kalibrierung und Validierung des Prognosemodells Durchführung von Untersuchungen zu Datengenauigkeit/-relevanz - Benennung von konkreten Maßnahmen zur Einbeziehung in Sanierungs- und Generalentwässerungsplanung Der Nutzen dieses Projektes besteht darin, eine Vorgehensweise zur Abbildung der geruchs-/und korrosionsbildenden Prozesse im Kanal zu entwickeln und mit diesem Baustein GEPs oder Sanierungsplanungen zu ganzheitlichen Planungen zu ergänzen. P 1-Grundlagen Zusammenstellung der Grundlagen zu G+K in Entwässerungssystemen. P 2-Vorgehensmodell Erarbeitung Vorgehensmodell zur Erkennung von für G+K gefährdeten Bereichen zur Ableitung des weiteren Untersuchungsbedarfs. P 3-Modellierung Zusammenstellung und Bewertung der unterschiedlichen vorhandenen Modellansätze. Vergleichende Berechnung an einem Testgebiet. Vergleichende Berechnung mit Modell der Firma UNITECHNICS - das Modell wird hierfür erweitert und kalibriert um Datengenauigkeit und Datenrelevanz überprüfen zu können. P 4-Maßnahmenkatalog Erstellung Maßnahmenkatalog mit konkreten Handlungsempfehlungen. Erst durch die im Projekt entwickelte Vorgehensweise wird es möglich werden von vornherein abzuschätzen, welche Maßnahme den meisten Nutzen verspricht, daher müssen planerische Maßnahmen, bauliche und betriebliche untersucht werden.
Origin | Count |
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Bund | 77 |
Land | 58 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 70 |
Gesetzestext | 1 |
Text | 15 |
Umweltprüfung | 17 |
unbekannt | 32 |
License | Count |
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closed | 35 |
open | 71 |
unknown | 29 |
Language | Count |
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Deutsch | 135 |
Englisch | 7 |
Resource type | Count |
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Bild | 1 |
Dokument | 12 |
Keine | 96 |
Unbekannt | 1 |
Webseite | 32 |
Topic | Count |
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Boden | 107 |
Lebewesen & Lebensräume | 122 |
Luft | 87 |
Mensch & Umwelt | 135 |
Wasser | 103 |
Weitere | 135 |