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Found 29 results.

Verfahrensentwicklung von Messung, Behandlung und Beseitigung radioaktiver Abfaelle

Das Projekt "Verfahrensentwicklung von Messung, Behandlung und Beseitigung radioaktiver Abfaelle" wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungsanlage Jülich GmbH.Untersuchungen ueber spezielle analytische Probleme auf dem Schmutzwassersektor. Beginn mit der Untersuchung der Nitrifizierungs- und Denitrifizierungsvorgaenge in Oberflaechenwaessern am Beispiel des Hauptentwaesserungskanals. Untersuchung synthetischer Waschmittel und anderer Reagentien auf ihre Wirksamkeit bei der Reinigung kontaminierter Schutzkleidung, Entwicklung von Waschverfahren mit besseren Dekontaminationsfaktoren und geringeren Abwassermengen. Untersuchung gaengiger Trennverfahren, wie Saegen, autogenes Schneiden oder Plasmaschneiden, auf ihre Anwendbarkeit zur rationellen Zerkleinerung sperriger kontaminierter bzw. aktivierter Bauteile. Anpassung der konventionellen Technik an schwierige Materialkombinationen, z.B. Aluminium, Beton oder Stahl/Araldit, und die strahlenschutztechnischen Randbedingungen (Fernbedienung, Abgasreinigung).

KMU-innovativ: Sicherheitshandschuh, Applikationssystem zur Neutralisation von chemischen / biologischen Gefahrstoffen, Teilvorhaben: Erforschung biobasierter antimikrobieller Werkstoffe

Das Projekt "KMU-innovativ: Sicherheitshandschuh, Applikationssystem zur Neutralisation von chemischen / biologischen Gefahrstoffen, Teilvorhaben: Erforschung biobasierter antimikrobieller Werkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BARiT Kunstharz-Belagstechnik GmbH.

DEFERM - Dekontaminationsmaßnahmen nach einer vorsätzlichen oder natürlichen Freisetzung von pathogenen Mikroorganismen, Teilvorhaben: Analyse verschiedener Desinfektionsstrategien im Fall von biologischen Kontaminationen von Räumlichkeiten

Das Projekt "DEFERM - Dekontaminationsmaßnahmen nach einer vorsätzlichen oder natürlichen Freisetzung von pathogenen Mikroorganismen, Teilvorhaben: Analyse verschiedener Desinfektionsstrategien im Fall von biologischen Kontaminationen von Räumlichkeiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robert Koch-Institut.

Kompetenzzentrum: Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen (ROBDEKON), Teilvorhaben: Autonomiefähigkeiten zum Einsatz von Baumaschinen für Dekontaminationsaufgaben

Das Projekt "Kompetenzzentrum: Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen (ROBDEKON), Teilvorhaben: Autonomiefähigkeiten zum Einsatz von Baumaschinen für Dekontaminationsaufgaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung.

Kompetenzzentrum: Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen (ROBDEKON), Teilvorhaben: Baumaschinen für den Rückbau erweitert um Teleoperation und Automation

Das Projekt "Kompetenzzentrum: Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen (ROBDEKON), Teilvorhaben: Baumaschinen für den Rückbau erweitert um Teleoperation und Automation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Götting KG.

Brandschutz von Textilien, Möbeln und Matratzen in öffentlichen Einrichtungen. Welche Anforderungen bestehen und wie können diese erfüllt werden?

Das Projekt "Brandschutz von Textilien, Möbeln und Matratzen in öffentlichen Einrichtungen. Welche Anforderungen bestehen und wie können diese erfüllt werden?" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut.Ziel des Forschungsprojekts ist einerseits, die für Deutschland geltenden Brandschutzanforderungen im öffentlichen Raum produktspezifisch (z. B. Arbeitsschutztextilien) und bereichsspezifisch (z. B. Schulen) zusammen zu tragen. Andererseits sollen die Möglichkeiten bzw. Wege zur Erfüllung der Brandschutzanforderungen produkt- und bereichsspezifisch, einschließlich Nachweis, strukturiert ausgearbeitet werden. Zusätzlich sind diese Möglichkeiten bzw. Wege insbesondere hinsichtlich Ihrer Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit zu bewerten. Basierend darauf sollen konkrete Kriterien, einschließlich Nachweis, sowohl für den Blauen Engel als auch für die Beschaffungsempfehlungen abgeleitet werden. Weiterhin sind die breite Öffentlichkeit und die wissenschaftliche Gemeinschaft über die Ergebnisse des Forschungsprojekts in Form von verschiedenen zielgruppenspezifischen Formaten zu informieren.

AC-Detektorchip zum Schutz von Einsatzkräften (ACDC), Teilvorhaben: Chemische Sensoren

Das Projekt "AC-Detektorchip zum Schutz von Einsatzkräften (ACDC), Teilvorhaben: Chemische Sensoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Physik, Professur für Sensortechnologie.

AC-Detektorchip zum Schutz von Einsatzkräften (ACDC), Teilvorhaben: AC-Messtechnik

Das Projekt "AC-Detektorchip zum Schutz von Einsatzkräften (ACDC), Teilvorhaben: AC-Messtechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landratsamt München - ABC-Zug München-Land.

AC-Detektorchip zum Schutz von Einsatzkräften (ACDC), Teilvorhaben: Gamma-Detektion, Auswertung und Integration

Das Projekt "AC-Detektorchip zum Schutz von Einsatzkräften (ACDC), Teilvorhaben: Gamma-Detektion, Auswertung und Integration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KETEK GmbH Halbleiter- und Reinraumtechnik.

Analyse von Entwicklungspotentialen von Nachhaltigkeit in der Sportartikelbranche

Das Projekt "Analyse von Entwicklungspotentialen von Nachhaltigkeit in der Sportartikelbranche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Sport ist ein wichtiger Bestandteil verschiedener Lebensstile. Dies wird von den für ihre Sportprodukte werbenden Unternehmen genutzt und noch befördert. In der Sportartikelindustrie, insbesondere in der Outdoorbranche, wird das Thema Nachhaltigkeit durchaus diskutiert: Einige Unternehmen aus dem Bereich Sport setzen die Ideen der Nachhaltigkeit konsequent um, andere wiederum betreiben nur eine Imageverbesserung durch 'greenwashing'. Mit dem Image Sport lassen sich verschiedenste Produkte vermarkten und verkaufen: Funktions- und Schutzkleidung, Schuhe, Helme, einfachste, klassische oder hochtechnisierte Sportutensilien und Sportgeräte, IT-Produkte, Nahrungsergänzungsmittel sowie Kosmetik- und Körperpflegeprodukte. Die Sportartikelindustrie vermeldet jährlich steigende Umsätze und Gewinne, der Konsum sportbezogener Waren und Leistungen nimmt zu. Vor diesem Hintergrund ist mit einem hohen Potential an Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz in der Sportbranche auszugehen. Ziel dieses Vorhabens ist es, spezifische Gründe und Hemmnisse für nachhaltige Unternehmenskonzepte im Bereich Sportartikel zu analysieren, Best practice Beispiele für Umweltverträglichkeit und nachhaltige Lösungen in der Sportartikelbranche zu identifizieren und Bewertungskriterien für die Umweltverträglichkeit von Sportartikeln zu entwickeln. Darauf aufbauend soll eine Strategie mit Politikempfehlungen und Maßnahmen zur Weiterverbreitung und Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens in der Sportartikelbranche entwickelt werden. Ein besonderer Fokus der Analyse liegt auch darauf, wie Aktivitäten der Konsument/-innen als pull-Faktor (Nachfrage nach nachhaltigen Produkten, Sichtbarmachung nicht-nachhaltiger Lösungen etc.), durch Transparenz sowie kritische Informations- und Wissenskultur gestärkt werden kann.

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