Das Projekt "In-situ-Monitoring von Grouted Joints bei Offshore-Windenergieanlagen, Teilvorhaben: Schwingungsbasiertes Monitoring von Groutverbindungen und Verfahrenssynthese" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Siegen, Department Maschinenbau, Lehrstuhl für Mechanik mit Schwerpunkt Schädigungsüberwachung.
Das Projekt "Alternative Wachstumsregulierung von Pflanzen mittels gesteuerter Vibrationstechnik als Ersatz für chemische Hemmstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Department für Nutzpflanzen- und Tierwissenschaften, Lehr- und Forschungsgebiet Gärtnerische Pflanzensysteme - Zierpflanzenbau.Mit Hilfe des beantragten Projektes soll eine neue, innovative und alternative Regulierung des Wachstums der Pflanzen untersucht werden. Ziel ist es, eine Wachstumshemmung mit einem definierten mechanischen Reiz (Vibrationen) zu realisieren, sodass keine chemischen Wachstumsregulatoren mehr eingesetzt werden müssen. Die technische Umsetzung in Praxisbetrieben ist geplant. Es soll mittels eines mechanischen Reizes (Vibrationen, die auf die Pflanzen übertragen werden) eine Wachstumshemmung erzeugt werden, sodass die Pflanzen kompakt und mit sehr guter Pflanzenqualität produziert werden können. Hierzu müssen zahlreiche Untersuchungen in der Humboldt-Universität zu Berlin (LFG Gärtnerische Pflanzensysteme, Zierpflanzen) und parallel im ersten Jahr in einem Praxisbetrieb und im zweiten Jahr dann mit drei Praxisbetrieben durchgeführt werden. Somit werden in enger und direkter Zusammenarbeit mit der Praxis die zuvor gewonnenen Ergebnisse getestet.
Das Projekt "Teilprojekt 3: INFA e. V.: Entwicklung von optimierten EAG-Erfassungssystemen^Teilprojekt 6: REMONDIS Electrorecycling GmbH: Optimierte Erst- und Weiterbehandlung von EAG zur Gewinnung von Zielmetallen^Teilprojekt 2: FH Münster: Wissenschaftliche Grundlagen der Prozessbilanzierung und Modellierung zur Steigerung der Metallrückgewinnung^r3 - Strategische Metalle, UPGARDE - Integrierte Ansätze zur Rückgewinnung von Spurenmetallen und zur Verbesserung der Wertschöpfung aus Elektro- und Elektronikaltgeräten^Teilprojekt 11: Loser Chemie GmbH: Anpassen eines Löseverfahrens für das Recycling von PV Modulen für EAG Stoffströme^Teilprojekt 4: Werkstatt Frankfurt e.V., Geschäftsfeld Recyclingzentrum: Verbesserung der Erfassung und ressourcenorientierte Demontage von EAG^Teilprojekt 10: Fraunhofer IVV: Einsatz lösemittelbasierter Trennverfahren zur optimierten Metallrückgewinnung aus EAG Stoffströmen, Teilprojekt 9: Jöst GmbH + Co. KG: Optimierter Einsatz von Sieb- und Sichtungstechnik bei der Anreicherung von Zielmetallen aus EAG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jöst GmbH + Co. KG.1. Vorhabenziele: - Gezielte weitergehende Anreicherung der aufbereiteten Fraktionen mittels geeigneter Siebtechnik, - Windsichtung und Schwingungstechnik - Gewinnung von werthaltigen Stoffströmen; angestrebte Stoffströme. 2. Arbeitsplanung: - Bereitstellung Technikum mit Versuchsmaschinen und Anlagen zum Sieben, Sortieren, Fördern, - Dosieren von Schüttgütern, inkl. Analysegeräte zur Ermittlung der Kornverteilung, Produktfeuchte, Schüttgewichte; - Konzeptionierung und Umsetzung der Anreicherungsversuche mittels Sieb- und Sichtertechnik - Aus- und Bewertung der Ergebnisse aus den Sieb- und Sichterversuchen - Ableitung von Handlungsempfehlungen; - Fachliche Unterstützung bei der Auswahl der werthaltigen Fraktionen - Planung/Konzeptionierung der weiteren Versuchsansätze. Dieses Teilprojekt ist Bestandteil des Verbundvorhabens UPGRADE Integrierte Ansätze zur Rückgewinnung von Spurenmetallen und zur Verbesserung der Wertschöpfung aus Elektro- und Elektronikaltgeräten (FKZ 033R087A).
Das Projekt "Erstellung von technischen Normen auf dem Gebiet der Akustik und Schwingungstechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: DIN Deutsches Institut für Normung e.V..
Das Projekt "Teilvorhaben 2.2.2B Integrierte passive Dämpfungssysteme zur Reduzierung thermoakustischer Instabilitäten in Gasturbinen-Brennkammern^COORETEC Turbo III, Teilvorhaben 2.2.2B Verbrennung, Integrierte passive Dämpfungssysteme zur Reduzierung thermoakustischer Instabilitäten in Gasturbinen-Brennkammern im Vorhaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Antriebstechnik.
Das Projekt "Trennung und Identifikation von Hintergrundgeräuschen und Lärmereignissen (TIHL)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Köln, Institut für Nachrichtentechnik.
Das Projekt "Neue Verfahrenstechnik zur Dekontamination und Probenahme in kontaminierten Rohrleitungen mittels Vibrationstechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: SAT Kerntechnik GmbH.
Das Projekt "Entwicklung piezokeramischer Schwing-Systeme zur Eliminierung von Körperschallemissionen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wölfel Beratende Ingenieure GmbH + Co. KG.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Lärm gehört zu den Umweltproblemen, die sich unmittelbar auf die Gesundheit des Menschen auswirken. In der EU leiden ca. 13 Prozent der Bevölkerung unter gesundheitlichen Problemen, weil sie einem Lärmpegel kleiner als 65 dB(A) ausgesetzt sind. Neben Schienen-, Straßen- und Luftverkehr tragen Produktionsmaschinen und Kleingeräte wesentlich zur Lärmbelastung bei. Zielsetzung des Projektes ist deshalb die Entwicklung eines aktiven Moduls zur Körperschallminderung, das nach einem individuellen Adaptionsprozess an das Schwingungsverhalten des Zielproduktes in dieses integriert werden kann. Durch das aktive Modul soll die Abstrahlung von Körperschall erheblich reduziert werden. Fazit: Aus der bekannten Theorie und aus den Versuchen hat sich gezeigt, dass der Gyrator prinzipiell geeignet ist, um tonale Probleme anzugehen. Sein Aufbau ist relativ kompakt und er kann mit Teilen gebaut werden, die relativ billig sind. Er besitzt keine spill-over-Problematik, wie sie oft bei aktiven Lösungen auftritt. Der Nachteil des Gyrators ist, dass er keine elektrische Spannung stellen kann, die größer ist als die Versorgungsspannung der eingesetzten Operationsverstärker. Ferner ist er auf eine Kapazität und eine Frequenz abgestimmt. Ändert sich eine dieser Komponenten, führt dies dazu, dass sich die Abstimmung ändert und der Gyrator unter Umständen wirkungslos bezüglich Schwingungs- und Schallminderung wird. Untersuchungen hinsichtlich eines adaptiven Gyrators wären deshalb von Interesse. Die Thematik wird über das Projektende hinaus weiterverfolgt.
Das Projekt "FP4-NNE-JOULE C, Flywheel energy storage for wind power generation" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schaltanlagen-Elektronik-Geräte GmbH & Co. KG.General Information: With the ongoing attempt of the European Commission to reduce CO2 emission and protection of the environment, renewable energies will become more and more important. It is not unlikely that renewables will supply 20 - 50 per cent of the global energy demand in the middle of the next century. Integration of such a large amount of renewable energy in the current grid will however cause several problems due to the irregular output. The more remote the point of connection is from the source to the low voltage grid, the greater the disturbance in the network caused by these fluctuations. Modern turbines use the flywheel effect of the rotor to avoid the sudden large step-changes in output to the local network. More efficient use of the generated power can be made if an energy storage device is used. Photovoltaic cells present an even larger problem due to the larger and more frequent fluctuations in output. A recent study showed that increasing the share of photovoltaic energy above 2.2 per cent would present problems to the Dutch grid. Energy storage combined with renewables would increase the 'firmness' of the renewables supply and would decrease the need to connect them to a strong high voltage grid. The energy storage device could act as a power quality improvement device, importing power of whatever quality and exporting power of assured quality into the grid. Electromechanical energy storage in flywheels is a very good option for short term storage of renewable energies such as mentioned above. The benefits of flywheels over batteries are that flywheels are more compact (higher energy storage density) and they can be discharged totally on a regular duty cycle without causing damage to the system or foreshortening of the useful life. Flywheels furthermore require little maintenance offer no environmental emission as compared to batteries. The flywheel systems developed for a similar purpose in previous European projects had a maximum power up to 50 kW. With the increased power of wind turbines and the large fluctuations in photovoltaic energy there will be a strong need for a high power flywheel system. Since up scaling of the smaller systems is not possible because of several technical difficulties, a new system with a high power converter controller with very good power quality has to be designed. The objective of this project is the development of a modular high power flywheel energy storage system (more than fourfold the power and triple the energy content compared to existing flywheels) to control, store and release, the renewable energy supplied to the grid (figure 2). The system will be integrated in the electricity net in cooperation with the Dutch electrical utility (NUON). ... Prime Contractor: KEMA Nederland BV, Inspection Technology; Arnhem; Netherlands.
Das Projekt "FP6-POLICIES, ARCHAIA: Training Seminars on Research Planning, Conservation, Characterisation and Management in Archaeological Sites" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universita di Bologna, Alma Mater Studiorum.The ARCHAIA project aims at implementing two training seminars on cultural heritage based on an innovative integrated perspective deriving both from the human and the natural sciences. The seminars address 90 post-graduate students, scholars and professionals of different backgrounds. Starting from the need of disseminating the results of 9 funded EU research projects and COST actions, we aim at presenting these within an innovative framework, i.e. a global approach towards planning and management of archaeological parks starting from the very first steps of field research and going through the characterisation of the materials retrieved and topographical studies in order to mould every bit of historical information within a coherent project, properly displayed for the public. Through an innovative didactic methodology, innovative scientific contents will be disseminated. Dealing with the initial program of archaeological research in the field, integrated with techniques of archeobiological and geoarchaeological investigation, our final goal is to supply the participants with the guidelines for moulding research strategies and managing archaeological sites, in order to be able to publicly display the historical content derived from research results and effectively proceed to the protection of the cultural heritage. One training seminar will be in Copenhagen and another one in Bologna. Five key topics have been selected: Topic 1 concerns Topography, surveying and landscape archaeology, Topic 2 Archaeological research and restoration of monuments, Topic 3 Material culture characterization, Topic 4 Anthropology and environment and Topic 5 Data processing and public presentation. The dissemination of the lectures presented through a monograph and multimedia products will also supply guidelines for integrated protocols on the management of archaeological sites, set in their landscape, within a global perspective.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 27 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 27 |
License | Count |
---|---|
offen | 27 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 24 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 23 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 12 |
Luft | 16 |
Mensch & Umwelt | 27 |
Wasser | 8 |
Weitere | 27 |