Das Projekt "Erstellung von technischen Normen auf dem Gebiet der Akustik und Schwingungstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DIN Deutsches Institut für Normung e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Flywheel energy storage for wind power generation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schaltanlagen-Elektronik-Geräte GmbH & Co. KG durchgeführt. General Information: With the ongoing attempt of the European Commission to reduce CO2 emission and protection of the environment, renewable energies will become more and more important. It is not unlikely that renewables will supply 20 - 50 per cent of the global energy demand in the middle of the next century. Integration of such a large amount of renewable energy in the current grid will however cause several problems due to the irregular output. The more remote the point of connection is from the source to the low voltage grid, the greater the disturbance in the network caused by these fluctuations. Modern turbines use the flywheel effect of the rotor to avoid the sudden large step-changes in output to the local network. More efficient use of the generated power can be made if an energy storage device is used. Photovoltaic cells present an even larger problem due to the larger and more frequent fluctuations in output. A recent study showed that increasing the share of photovoltaic energy above 2.2 per cent would present problems to the Dutch grid. Energy storage combined with renewables would increase the 'firmness' of the renewables supply and would decrease the need to connect them to a strong high voltage grid. The energy storage device could act as a power quality improvement device, importing power of whatever quality and exporting power of assured quality into the grid. Electromechanical energy storage in flywheels is a very good option for short term storage of renewable energies such as mentioned above. The benefits of flywheels over batteries are that flywheels are more compact (higher energy storage density) and they can be discharged totally on a regular duty cycle without causing damage to the system or foreshortening of the useful life. Flywheels furthermore require little maintenance offer no environmental emission as compared to batteries. The flywheel systems developed for a similar purpose in previous European projects had a maximum power up to 50 kW. With the increased power of wind turbines and the large fluctuations in photovoltaic energy there will be a strong need for a high power flywheel system. Since up scaling of the smaller systems is not possible because of several technical difficulties, a new system with a high power converter controller with very good power quality has to be designed. The objective of this project is the development of a modular high power flywheel energy storage system (more than fourfold the power and triple the energy content compared to existing flywheels) to control, store and release, the renewable energy supplied to the grid (figure 2). The system will be integrated in the electricity net in cooperation with the Dutch electrical utility (NUON). ... Prime Contractor: KEMA Nederland BV, Inspection Technology; Arnhem; Netherlands.
Das Projekt "Erstellung von technischen Normen auf dem Gebiet der Akustik und Schwingungstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DIN Deutsches Institut für Normung e.V. durchgeführt. Durch das Vorhaben sollen die fachlichen Vorarbeiten fuer die nationale, regionale und internationale Normungsarbeit, insbesondere auf dem Gebiet der Messung von Geraeusch- und Schwingungsemissionen und -immissionen unterstuetzt werden. Das Vorhaben wird im Normenausschuss Akustik, Laermminderung und Schwingungstechnik (NALS) im DIN und VDI nach den Grundsaetzen fuer die Normungsarbeit nach DIN 820 und fuer die VDI-Richtlinienarbeit durchgefuehrt. An der Erstellung der Normen beteiligten sich Vertreter der interessierten Kreise der Wirtschaft, Wissenschaft und des Staates. Das vom NALS kontinuierlich weiterzuentwickelnde Normenwerk ist die Basis fuer die Bestandsaufnahme zu einzelnen Aufgabenstellungen des Laerm- und Erschuetterungsschutzes, fuer die Planung von Minderungsmassnahmen, anschliessende Erfolgskontrolle und insbesondere fuer die Umsetzung dieser Vorgaenge in Rechtsvorschriften.
Das Projekt "Teilprojekt 9: Jöst GmbH + Co. KG: Optimierter Einsatz von Sieb- und Sichtungstechnik bei der Anreicherung von Zielmetallen aus EAG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jöst GmbH + Co. KG durchgeführt. 1. Vorhabenziele: - Gezielte weitergehende Anreicherung der aufbereiteten Fraktionen mittels geeigneter Siebtechnik, - Windsichtung und Schwingungstechnik - Gewinnung von werthaltigen Stoffströmen; angestrebte Stoffströme. 2. Arbeitsplanung: - Bereitstellung Technikum mit Versuchsmaschinen und Anlagen zum Sieben, Sortieren, Fördern, - Dosieren von Schüttgütern, inkl. Analysegeräte zur Ermittlung der Kornverteilung, Produktfeuchte, Schüttgewichte; - Konzeptionierung und Umsetzung der Anreicherungsversuche mittels Sieb- und Sichtertechnik - Aus- und Bewertung der Ergebnisse aus den Sieb- und Sichterversuchen - Ableitung von Handlungsempfehlungen; - Fachliche Unterstützung bei der Auswahl der werthaltigen Fraktionen - Planung/Konzeptionierung der weiteren Versuchsansätze. Dieses Teilprojekt ist Bestandteil des Verbundvorhabens UPGRADE Integrierte Ansätze zur Rückgewinnung von Spurenmetallen und zur Verbesserung der Wertschöpfung aus Elektro- und Elektronikaltgeräten (FKZ 033R087A).
Das Projekt "Erstellung von technische Normen auf dem Gebiet der Akustik und Schwingungstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DIN Deutsches Institut für Normung e.V. durchgeführt. Es sollen die fachlichen Grundlagen fuer technische Normen auf dem Gebiet der Akustik und Schwingungstechnik unter Beteiligung aller interessierten Kreise aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung erarbeitet werden. Dabei sind besonders die bei diesen Normen relevanten Umweltschutzaspekte zu beruecksichtigen. Der Umweltschutz benoetigt Emissions- und Immissionsmessverfahren, die trotz einfacher und praktikabler Vorgehensweise eine sichere Aussage ermoeglichen. Im Zusammenhang mit entsprechenden Grenzwerten wird so die Basis fuer eine langfristige Laermminderungspolitik sowie fuer die Klaerung von Einzelproblemen geschaffen. Anhand einer Prioritaetenliste sind in Ergaenzung zu den bereits bestehenden Vorschriften die fachlichen Grundlagen fuer weitere Geraeusch- und Schwingungsemissions- und -immissionsmessverfahren zu entwickeln, um zukuenftig alle relevanten Quellen abdecken zu koennen.
Das Projekt "Messungen am Versuchsschiff Wagner Rotor I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Germanischer Lloyd, Hauptverwaltung Hamburg durchgeführt. Fuer die Windenergienutzung auf See hat Herr Dr. Wagner auf List/Sylt eine neuartige Anlage vorgeschlagen und einen Prototyp auf dem Schiff Tanja I erstellt. Die Leistungsfaehigkeit des Prototyps Wagner-Rotor I sollte ermittelt werden. Das Untersuchungsprogramm beschraenkte sich nicht nur auf die Erfassung der Windgeschwindigkeit und Richtung und der hierbei am Generator abgreifbaren Leistung, sondern es sollte versucht werden, auch die Beanspruchungen am Rotorblatt und an den Anschlusskonstruktionen der Fundamentierung zu erfassen. Ferner sollte das Schwingungsverhalten und die Stabilitaet des Schiffes beim Betrieb der Anlage mit beurteilt werden. Mit der vorgestellten Anlage konnten keine Leistungs-Windgeschwindigkeits-Diagramme erstellt werden, da ein stationaerer Langzeitbetrieb nicht zu realisieren war und eine Regelung fehlte. Der Wagner-Rotor I musste zunaechst mit einem Motor angefahren werden und drehte sich erst bei Windgeschwindigkeiten ueber 10 m/sec selbstaendig weiter. Die dabei ermittelte mechanische und elektrische Leistung ist bezogen auf die Anlagengroesse sehr gering. Eine wirtschaftliche Nutzung erscheint aufgrund der als niedrig einzustufenden Jahresenergieausbeute mit der vorgestellten Konzeption nicht moeglich.
Das Projekt "Erstellung von technischen Normen auf dem Gebiet der Akustik und Schwingungstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Normung, NA Akustik und Schwingungstechnik durchgeführt. Bei der Erarbeitung der fachlichen Grundlagen fuer technische Normen auf dem Gebiet der Akustik und Schwingungstechnik unter Beteiligung aller interessierten Kreise aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung ist sicherzustellen, dass die relevanten Umweltschutzaspekte beruecksichtigt werden. Im einzelnen sollen hauptsaechlich Geraeuschemissionsmessverfahren fuer Maschinen, Fahrzeuge, Anlagen sowie Immissions- und Beurteilungsverfahren fuer Geraeusche und Erschuetterungen weiter entwickelt werden.
Das Projekt "Erstellung von umweltschutzbezogenen technischen Normen im nationalen und internationalen Rahmen auf dem Gebiet der Akustik und Schwingungstechnik (1983/1985)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Normung, NA Akustik und Schwingungstechnik durchgeführt. Durch das Vorhaben wurden die fachlichen Vorarbeiten fuer die nationale und internationale Normungsarbeit, insbesondere auf dem Gebiet der Messung von Geraeuschimmissionen und -emissionen, unterstuetzt. Das Vorhaben wurde im Normenausschuss Akustik und Schwingungstechnik (FANAK) im DIN Deutsches Institut fuer Normung e.V. und zum Teil in Gemeinschaftsausschuessen mit dem VDI nach den Grundsaetzen fuer die Normungsarbeit nach DIN 820 und fuer die VDI-Richtlinienarbeit durchgefuehrt. An der Erstellung der Normen beteiligten sich Vertreter der interessierten Kreise der Wirtschaft, Wissenschaft und des Staates. Im Berichtszeitraum erschienen 27 DIN-Normen und Norm-Entwuerfe, 20 internationale Normen und Norm-Entwuerfe sowie als Ergebnis der Gemeinschaftsarbeit mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) 9 VDI-Richtlinien oder Richtlinien-Entwuerfe (Emissionskennwerte technischer Schallquellen). Die Normen sind im privatrechtlichen Bereich und durch Verweisung in Vorschriften im staatlichen Bereich anwendbar.
Das Projekt "Erstellung von technischen Normen im nationalen und internationalen Rahmen auf dem Gebiet der Akustik und Schwingungstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Normung, NA Akustik und Schwingungstechnik durchgeführt. Es sollen technische Normen auf dem Gebiet der Akustik und Schwingungstechnik unter Beteiligung aller interessierten und betroffenen Kreise aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung erarbeitet werden. Der Schwerpunkt liegt bei der Normung von Emissionsmessverfahren fuer Fahrzeuge, Maschinen und Anlagen, sowie von Immissionsmessverfahren und Immissionsbewertungsverfahren fuer Geraeusche und Erschuetterungen.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Wiedereinsatz von Hochleistungskautschuken aus der Dichtungs- und Schwingungstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freudenberg Service KG, Verwertung und Entsorgung durchgeführt. In Anbetracht begrenzter Deponiekapazitaeten in Deutschland und der Probleme, die die Gummireststoffe bei der Verbrennung bereiten und nicht zuletzt im Sinne der Kreislaufwirtschaft, kann nur das werkstoffliche Recycling auf hohem Niveau das Ziel sein. Dabei wird die Rueckfuehrung in die Primaerproduktion angestrebt. Wiederverwertungsmoeglichkeiten fuer die TSE-Werkstoffe muessen aufgezeigt sowie technisch und wirtschaftlich beschrieben werden. Die hierfuer zu entwickelnde, auf den TSE-Bereich ausgerichtete Technik kann spaeter auch auf das Recycling von Altreifen uebertragen werden. Zentralpunkt der werkstofflichen Aufbereitung ist die Feinstzerkleinerung. Mittels vier ineinandergreifender Teilstufen soll die Wirtschaftlichkeit der Gesamtkonzeption 'Feinstvermahlung' technisch und wirtschaftlich realisiert werden. Der Wiedereinsatz von Hochleistungskautschuken (hoher Mischungspreis) bietet eine gute Voraussetzung. Freudenberg wird mit der Durchfuehrung von Verarbeitungsversuchen die Moeglichkeiten der technischen und wirtschaftlichen Umsetzung aufzeigen.
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Bund | 27 |
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