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Bestimmung der Veraenderungsprodukte von Fetten, die beim Fritieren Entstehen

Das Projekt "Bestimmung der Veraenderungsprodukte von Fetten, die beim Fritieren Entstehen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Fettforschung, Institut für Allgemeine und Analytische Chemie durchgeführt. A) beim benutzen von Fetten zum Fritieren enstehen Thermische und Oxydative Veraenderungsprodukte, die das Fett Schliesslich Untauglich machen. Die Summe der Veraenderungsprodukte soll Zuverlaessig bestimmt werden, um fuer die Untersuchung in Gebrauch Befindlicher Fritierfette eine Praktikable Methode zu Entwickeln. B) mit den Fritierten Lebensmitteln werden die Veraenderungsprodukte der Fette Anteilmaessig Mitverzehrt. Wegen der Moeglichen Toxizitaet der Produkte soll eine Methode zur Bestimmung dieser Stoffe Ausgearbeitet werden. Im Interesse der Praktikabilitaet der Methode muss diese schnell und Zuverlaessig Durchzufuehren sein. C) mit hlfe Chromatographischer Verfahren sollen die Veraenderungsprodukte Abgetrennt und bestimmt werden.

Optimierung der Prozesstechnik von Wärmeaustauschern und Pumpen für die Produkte Rahm und Rührjoghurt

Das Projekt "Optimierung der Prozesstechnik von Wärmeaustauschern und Pumpen für die Produkte Rahm und Rührjoghurt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Hannover, Abteilung Bioverfahrenstechnik durchgeführt. Vorhabensbeschreibung: Das Forschungsvorhaben dient dazu, die Prozess- technik von Wärmeaustauschern und Pumpen für die industrielle Herstellung von Rahm und Rührjoghurt zu optimieren, um Milchprodukte von gleich bleibend hoher und reproduzierbarer Qualität mit wirtschaftlich vertretbarem Einsatz von Ressourcen (Rohstoffe, Energie) erzeugen zu können. Derzeit wird die Planung und Auslegung von Wärmeaustauschern für hochfetten Rahm u. Rührjoghurt in Bezug auf Produktbeanspruchung, Wärmeübertragung sowie Wahl der Schaltung und der Plattenprofile in den Apparaten vornehmlich empirisch vorgenommen. Die fehlenden Kenndaten für Wärmeübertragungs- und Förderprozesse und ihre Auswirkungen auf die Produkte sollen ermittelt werden, um daraus eine optimierte Prozesstechnik abzuleiten. Arbeitsplanung: Der Lösungsweg sieht vor, den gesuchten Zusammenhang zwischen Produktbeanspruchung und Produkteigenschaften zunächst durch physikomechanische Untersuchungen im Labor und darauf aufbauend an einer praxisnahen Pilotanlage im Technikumsmaßstab untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend durch Versuche in Molkereien in die Praxis übertragen und dort verifiziert. Die behandelten Produkte werden hinsichtlich ihrer rheologischen Eigenschaften und des entstandenen Freifettes charakterisiert.

Teilprojekt E- Umsetzungsphase

Das Projekt "Teilprojekt E- Umsetzungsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von e-hoch-3 eco impact experts GmbH & Co. KG durchgeführt. Das hier vorgeschlagene Vorhaben verfolgt die Herstellung biobasierter PCM (Bio-PCM) aus flüssigen Abfallsubstraten aus Bioabfallbehandlungen, Altspeisefetten und aus Fettrückständen von Fettabscheidern, wie sie in Mensen oder der Gastronomie anfallen. In diesem Vorhaben sollen Bio-PCM hergestellt werden, die im Bausektor bspw. in einem nachhaltigen Dämmstoff zur Reduzierung des Dämmstoff-verbrauchs, eingesetzt werden können. Die hergestellten Bio-PCM führen bei bestimmten Temperaturen einen Phasenwechsel durch und können so Wärme speichern. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass im Winter die Wärme in Gebäuden gehalten und im Sommer die Aufheizungsstunden der Innenräume reduziert werden kann. Folglich sorgen PCM dafür, dass benötigte Energieressourcen und der damit verbundene Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden. Die Verwendung von Abfallsubstraten hat zwei Vorteile. Zum einen entsteht keine Konkurrenz mit dem Anbau von Nahrungsmitteln, wie es derzeit bei existierenden Bio-PCM aus Pflanzenölen, wie Kokos- oder Palmöl der Fall ist. Zum anderen erfahren die genutzten Abfallsubstrate ein Upcycling und können für höherwertige Verwendungszwecke eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang verfolgt das Projekt BIOTESS zur Gewinnung von Bio-PCM zwei Prozessstränge. Ein Prozessstrang betrifft die Abfallsubstrate aus Altspeisefetten der die Basis des Konzepts darstellt. Ein weiterer Prozessstrang sind Sickerwässer aus der biologischen Abfallbehandlung, die als ein zusätzlicher Rohstoff für die Herstellung von Bio-PCM betrachtet und als Nebenstrang mit untersucht werden. Der Nebenstrang dient der Optimierung der späteren Bio-PCM Eigenschaften. Erste Abschätzungen der Herstellungskosten von Bio-PCM auf Basis von Altspeisefetten liegt zwischen 3,50 - 6,50 Euro/kg für kleine Raffinationsanlagen und bei 1,60 - 2,00 Euro für großtechnische Anlagen. Konventionelle PCM werden derzeit mit 10,00-14,00 Euro/kg gehandelt. Es ist daher mit einem hohen Gewinnpotenzial zu rechnen.

Teilprojekt C- Umsetzungsphase

Das Projekt "Teilprojekt C- Umsetzungsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wilhelm Röser Söhne GmbH & Co. KG durchgeführt. Das hier vorgeschlagene Vorhaben verfolgt die Herstellung biobasierter PCM (Bio-PCM) aus flüssigen Abfallsubstraten aus Bioabfallbehandlungen, Altspeisefetten und aus Fettrückständen von Fettabscheidern, wie sie in Mensen oder der Gastronomie anfallen. In diesem Vorhaben sollen Bio-PCM hergestellt werden, die im Bausektor bspw. in einem nachhaltigen Dämmstoff zur Reduzierung des Dämmstoff-verbrauchs, eingesetzt werden können. Die hergestellten Bio-PCM führen bei bestimmten Temperaturen einen Phasenwechsel durch und können so Wärme speichern. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass im Winter die Wärme in Gebäuden gehalten und im Sommer die Aufheizungsstunden der Innenräume reduziert werden kann. Folglich sorgen PCM dafür, dass benötigte Energieressourcen und der damit verbundene Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden. Die Verwendung von Abfallsubstraten hat zwei Vorteile. Zum einen entsteht keine Konkurrenz mit dem Anbau von Nahrungsmitteln, wie es derzeit bei existierenden Bio-PCM aus Pflanzenölen, wie Kokos- oder Palmöl der Fall ist. Zum anderen erfahren die genutzten Abfallsubstrate ein Upcycling und können für höherwertige Verwendungszwecke eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang verfolgt das Projekt BIOTESS zur Gewinnung von Bio-PCM zwei Prozessstränge. Ein Prozessstrang betrifft die Abfallsubstrate aus Altspeisefetten der die Basis des Konzepts darstellt. Ein weiterer Prozessstrang sind Sickerwässer aus der biologischen Abfallbehandlung, die als ein zusätzlicher Rohstoff für die Herstellung von Bio-PCM betrachtet und als Nebenstrang mit untersucht werden. Der Nebenstrang dient der Optimierung der späteren Bio-PCM Eigenschaften. Erste Abschätzungen der Herstellungskosten von Bio-PCM auf Basis von Altspeisefetten liegt zwischen 3,50 - 6,50 Euro/kg für kleine Raffinationsanlagen und bei 1,60 - 2,00 Euro für großtechnische Anlagen. Konventionelle PCM werden derzeit mit 10,00-14,00 Euro/kg gehandelt. Es ist daher mit einem hohen Gewinnpotenzial zu rechnen.

Teilprojekt B- Umsetzungsphase

Das Projekt "Teilprojekt B- Umsetzungsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von JagerBiotech GmbH durchgeführt. Das hier vorgeschlagene Vorhaben verfolgt die Herstellung biobasierter PCM (Bio-PCM) aus flüssigen Abfallsubstraten aus Bioabfallbehandlungen, Altspeisefetten und aus Fettrückständen von Fettabscheidern, wie sie in Mensen oder der Gastronomie anfallen. In diesem Vorhaben sollen Bio-PCM hergestellt werden, die im Bausektor bspw. in einem nachhaltigen Dämmstoff zur Reduzierung des Dämmstoff-verbrauchs, eingesetzt werden können. Die hergestellten Bio-PCM führen bei bestimmten Temperaturen einen Phasenwechsel durch und können so Wärme speichern. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass im Winter die Wärme in Gebäuden gehalten und im Sommer die Aufheizungsstunden der Innenräume reduziert werden kann. Folglich sorgen PCM dafür, dass benötigte Energieressourcen und der damit verbundene Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden. Die Verwendung von Abfallsubstraten hat zwei Vorteile. Zum einen entsteht keine Konkurrenz mit dem Anbau von Nahrungsmitteln, wie es derzeit bei existierenden Bio-PCM aus Pflanzenölen, wie Kokos- oder Palmöl der Fall ist. Zum anderen erfahren die genutzten Abfallsubstrate ein Upcycling und können für höherwertige Verwendungszwecke eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang verfolgt das Projekt BIOTESS zur Gewinnung von Bio-PCM zwei Prozessstränge. Ein Prozessstrang betrifft die Abfallsubstrate aus Altspeisefetten der die Basis des Konzepts darstellt. Ein weiterer Prozessstrang sind Sickerwässer aus der biologischen Abfallbehandlung, die als ein zusätzlicher Rohstoff für die Herstellung von Bio-PCM betrachtet und als Nebenstrang mit untersucht werden. Der Nebenstrang dient der Optimierung der späteren Bio-PCM Eigenschaften. Erste Abschätzungen der Herstellungskosten von Bio-PCM auf Basis von Altspeisefetten liegt zwischen 3,50 - 6,50 Euro/kg für kleine Raffinationsanlagen und bei 1,60 - 2,00 Euro für großtechnische Anlagen. Konventionelle PCM werden derzeit mit 10,00-14,00 Euro/kg gehandelt. Es ist daher mit einem hohen Gewinnpotenzial zu rechnen.

Teilprojekt F- Umsetzungsphase

Das Projekt "Teilprojekt F- Umsetzungsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftsstadt Darmstadt durchgeführt. Das hier vorgeschlagene Vorhaben verfolgt die Herstellung biobasierter PCM (Bio-PCM) aus flüssigen Abfallsubstraten aus Bioabfallbehandlungen, Altspeisefetten und aus Fettrückständen von Fettabscheidern, wie sie in Mensen oder der Gastronomie anfallen. In diesem Vorhaben sollen Bio-PCM hergestellt werden, die im Bausektor bspw. in einem nachhaltigen Dämmstoff zur Reduzierung des Dämmstoff-verbrauchs, eingesetzt werden können. Die hergestellten Bio-PCM führen bei bestimmten Temperaturen einen Phasenwechsel durch und können so Wärme speichern. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass im Winter die Wärme in Gebäuden gehalten und im Sommer die Aufheizungsstunden der Innenräume reduziert werden kann. Folglich sorgen PCM dafür, dass benötigte Energieressourcen und der damit verbundene Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden. Die Verwendung von Abfallsubstraten hat zwei Vorteile. Zum einen entsteht keine Konkurrenz mit dem Anbau von Nahrungsmitteln, wie es derzeit bei existierenden Bio-PCM aus Pflanzenölen, wie Kokos- oder Palmöl der Fall ist. Zum anderen erfahren die genutzten Abfallsubstrate ein Upcycling und können für höherwertige Verwendungszwecke eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang verfolgt das Projekt BIOTESS zur Gewinnung von Bio-PCM zwei Prozessstränge. Ein Prozessstrang betrifft die Abfallsubstrate aus Altspeisefetten der die Basis des Konzepts darstellt. Ein weiterer Prozessstrang sind Sickerwässer aus der biologischen Abfallbehandlung, die als ein zusätzlicher Rohstoff für die Herstellung von Bio-PCM betrachtet und als Nebenstrang mit untersucht werden. Der Nebenstrang dient der Optimierung der späteren Bio-PCM Eigenschaften. Erste Abschätzungen der Herstellungskosten von Bio-PCM auf Basis von Altspeisefetten liegt zwischen 3,50 - 6,50 Euro/kg für kleine Raffinationsanlagen und bei 1,60 - 2,00 Euro für großtechnische Anlagen. Konventionelle PCM werden derzeit mit 10,00-14,00 Euro/kg gehandelt. Es ist daher mit einem hohen Gewinnpotenzial zu rechnen.

Teilprojekt A- Umsetzungsphase

Das Projekt "Teilprojekt A- Umsetzungsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Werkstoffe im Bauwesen durchgeführt. Das hier vorgeschlagene Vorhaben verfolgt die Herstellung biobasierter PCM (Bio-PCM) aus flüssigen Abfallsubstraten aus Bioabfallbehandlungen, Altspeisefetten und aus Fettrückständen von Fettabscheidern, wie sie in Mensen oder der Gastronomie anfallen. In diesem Vorhaben sollen Bio-PCM hergestellt werden, die im Bausektor bspw. in einem nachhaltigen Dämmstoff zur Reduzierung des Dämmstoff-verbrauchs, eingesetzt werden können. Die hergestellten Bio-PCM führen bei bestimmten Temperaturen einen Phasenwechsel durch und können so Wärme speichern. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass im Winter die Wärme in Gebäuden gehalten und im Sommer die Aufheizungsstunden der Innenräume reduziert werden kann. Folglich sorgen PCM dafür, dass benötigte Energieressourcen und der damit verbundene Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden. Die Verwendung von Abfallsubstraten hat zwei Vorteile. Zum einen entsteht keine Konkurrenz mit dem Anbau von Nahrungsmitteln, wie es derzeit bei existierenden Bio-PCM aus Pflanzenölen, wie Kokos- oder Palmöl der Fall ist. Zum anderen erfahren die genutzten Abfallsubstrate ein Upcycling und können für höherwertige Verwendungszwecke eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang verfolgt das Projekt BIOTESS zur Gewinnung von Bio-PCM zwei Prozessstränge. Ein Prozessstrang betrifft die Abfallsubstrate aus Altspeisefetten der die Basis des Konzepts darstellt. Ein weiterer Prozessstrang sind Sickerwässer aus der biologischen Abfallbehandlung, die als ein zusätzlicher Rohstoff für die Herstellung von Bio-PCM betrachtet und als Nebenstrang mit untersucht werden. Der Nebenstrang dient der Optimierung der späteren Bio-PCM Eigenschaften. Erste Abschätzungen der Herstellungskosten von Bio-PCM auf Basis von Altspeisefetten liegt zwischen 3,50 - 6,50 Euro/kg für kleine Raffinationsanlagen und bei 1,60 - 2,00 Euro für großtechnische Anlagen. Konventionelle PCM werden derzeit mit 10,00-14,00 Euro/kg gehandelt. Es ist daher mit einem hohen Gewinnpotenzial zu rechnen.

Teilprojekt D- Umsetzungsphase

Das Projekt "Teilprojekt D- Umsetzungsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Alzey-Worms durchgeführt. Das hier vorgeschlagene Vorhaben verfolgt die Herstellung biobasierter PCM (Bio-PCM) aus flüssigen Abfallsubstraten aus Bioabfallbehandlungen, Altspeisefetten und aus Fettrückständen von Fettabscheidern, wie sie in Mensen oder der Gastronomie anfallen. In diesem Vorhaben sollen Bio-PCM hergestellt werden, die im Bausektor bspw. in einem nachhaltigen Dämmstoff zur Reduzierung des Dämmstoff-verbrauchs, eingesetzt werden können. Die hergestellten Bio-PCM führen bei bestimmten Temperaturen einen Phasenwechsel durch und können so Wärme speichern. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass im Winter die Wärme in Gebäuden gehalten und im Sommer die Aufheizungsstunden der Innenräume reduziert werden kann. Folglich sorgen PCM dafür, dass benötigte Energieressourcen und der damit verbundene Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden. Die Verwendung von Abfallsubstraten hat zwei Vorteile. Zum einen entsteht keine Konkurrenz mit dem Anbau von Nahrungsmitteln, wie es derzeit bei existierenden Bio-PCM aus Pflanzenölen, wie Kokos- oder Palmöl der Fall ist. Zum anderen erfahren die genutzten Abfallsubstrate ein Upcycling und können für höherwertige Verwendungszwecke eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang verfolgt das Projekt BIOTESS zur Gewinnung von Bio-PCM zwei Prozessstränge. Ein Prozessstrang betrifft die Abfallsubstrate aus Altspeisefetten der die Basis des Konzepts darstellt. Ein weiterer Prozessstrang sind Sickerwässer aus der biologischen Abfallbehandlung, die als ein zusätzlicher Rohstoff für die Herstellung von Bio-PCM betrachtet und als Nebenstrang mit untersucht werden. Der Nebenstrang dient der Optimierung der späteren Bio-PCM Eigenschaften. Erste Abschätzungen der Herstellungskosten von Bio-PCM auf Basis von Altspeisefetten liegt zwischen 3,50 - 6,50 Euro/kg für kleine Raffinationsanlagen und bei 1,60 - 2,00 Euro für großtechnische Anlagen. Konventionelle PCM werden derzeit mit 10,00-14,00 Euro/kg gehandelt. Es ist daher mit einem hohen Gewinnpotenzial zu rechnen.

Produktökobilanz nichtwassermischbarer Kühlschmierstoffe auf Basis von Mineralöl, pflanzlichen Ölen sowie Altspeisefetten und technischen tierischen Fetten

Das Projekt "Produktökobilanz nichtwassermischbarer Kühlschmierstoffe auf Basis von Mineralöl, pflanzlichen Ölen sowie Altspeisefetten und technischen tierischen Fetten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LCE Consulting GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Kühlschmierstoffe (KSS) sind in der Regel mineralölbasierte Produkte, die arbeitsphysiologisch bedenklich sind, gebraucht gelten sie als Sonderabfälle. Das Gesamtaufkommen nichtwassermischbarer KSS beträgt in Deutschland etwa 50.000 t pro Jahr. Umwelt- und arbeitsverträgliche Alternativen können Ester auf Basis pflanzlicher Öle oder tierischer Fette sein. Im Vorhaben 17205 wurde eine erste Screeninganalyse solcher Schmierstoffe erstellt, eine umfassende ökologische Bewertung der Produkte fehlt bisher jedoch. Ziel dieses Vorhabens ist daher eine vergleichende Analyse von Referenzprodukten aus den drei Gruppen von Kühlschmierstoffen aus Mineralöl, Pflanzenöl- und Tierfettester. Fazit: Die Vorteile aus einer begleitenden LCA konnten im Verlauf des Vorhabens nicht erzielt werden, da sich der praktische Einsatz des Schmierstoffs auf Basis eines Tierfettesters verzögerte. Die aus diesen Ver-suchen erwarteten Kennwerte zu Verbrauchskennzahlen und Ausschleppung konnten daher nicht gewonnen werden, um die Aussagen aus der existierenden Screeninganalyse zu verifizieren. Das Gesamtziel des Vorhabens, mittels einer Stoffstromanalyse die Umweltwirkungen der Schmierstoff-varianten zu ermitteln und zu vergleichen, konnte aber - wenn auch mit einiger Verzögerung - erfolgreich abgeschlossen werden.

Zur Belastung der Nahrungsmittel mit polychlorierten Dibenzodioxinen und -furanen in der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Zur Belastung der Nahrungsmittel mit polychlorierten Dibenzodioxinen und -furanen in der Bundesrepublik Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Milchforschung durchgeführt. Ziel der Arbeiten ist die Bestimmung der nivellierten Belastung der wichtigsten Lebensmittelgruppen bei flaechendeckender Probenahme ohne Beruecksichtigung erkennbarer Emittenteneinfluesse (Hintergrundbelastung). Die in den Proben gemessene Konzentration der aufsummierten toxischen Aequivalente (NATO/CCMS) wird mit der aus dem Vorsorgewert (1 pg tox.Aequ. /kg KG und Tag) und der mengenmaessigen taeglichen Zufuhr des untersuchten Lebensmittels extrapolierbaren 'vorsorgewertkonformen' Dioxin-/Furankonzentration verglichen. Unterschreitungen belegen die Wirksamkeit emissionsmindernder Massnahmen in der Vergangenheit, Ueberschreitungen muessen zu weiteren Problemanalysen auf der Emissionsseite i.w.S. fuehren. Die laengere Zeitdauer des Vorhabens (pro Untersuchungsjahr eine Lebensmittelgruppe mit rd. 205 Einzelproben) mit Wiederholung des ersten untersuchten Substrates (hier Milchfett) zeigt Trendverlaeufe auf.

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