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Found 77 results.

Balance and fate of heavy metals during the process of carbonisation of coal

Das Projekt "Balance and fate of heavy metals during the process of carbonisation of coal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH durchgeführt. Objective: In view of their toxicity, trace elements (heavy metals) are receiving increasing attention in the context of both safety at work and environmental protection. As a result, they are the subject of various national and international regulations. However, very little is known abut the extent to which coking plants in the Community contribute to heavy metal pollution of the environment. The aim of the research project is to clarify this. General Information: The research will be carried out on a joint basis by the following four bodies: - Bergbau-Forschung GmbH (Federal Republic of Germany) - Centre de Recherches Metallurgiques (Belgium) - Laboratorie d'Etude et de Controle de l'Environnement Siderurgique (France) - National Smokeless Fuels Ltd (United Kingdom). Trace elements are to be measured: - in the incoming and outgoing material flows (coal, coke, tar, waste water, etc.), - in emissions, - at workplaces, - in the environment of coking plants. The plan of work is divided into a joint part in which (for example) methods of sampling and analysing trace elements are to be harmonized, and a specialized part in which Bergbau-Forschung will concentrate on emission measurement. Achievements: The project has been successful in the development and harmonisation of analytical methods between the participating organisations.

On-line Messung von Quecksilber in der Messstation Schnackenburg/Elbe

Das Projekt "On-line Messung von Quecksilber in der Messstation Schnackenburg/Elbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fachbereich Naturwissenschaftliche Technik durchgeführt. Die Elbe ist einer der mit Quecksilber am staerksten belasteten Fluesse der Erde. Die zuletzt im Projekt Quecksilbermonitor gemessene Konzentration des Quecksilbers im Elbewasser (in der Messstation Schnackenburg) schwankte im Verlauf der Messkampagne vom 24.2. bis 2.3.1999 zwischen ca. 25-100ng/l. 100ng/l liegt um den Faktor 10 unter der erlaubten Konzentration fuer Trinkwasser (1000ng/l). Diese im Vergleich zum Trinkwassergrenzwert geringe Konzentration scheint auf den ersten Blick nicht der Qualitaet einer Belastung zu entsprechen. Zwei Faktoren relativieren die Konzentrationsangabe: Quecksilber wird, wie andere Schwermetalle auch, an Schwebstoffe, insbesondere die Fraktion kleiner 20um gebunden. Daher ist die Konzentration des Quecksilbers im Wasser stark vom Schwebstoffgehalt abhaengig. Ausserdem wird Quecksilber in der Nahrungskette aufkonzentriert, da nur wenig Quecksilber wieder ausgeschieden wird. So wird z.B. Plankton von Kleinkrebsen aufgenommen, die dann wieder von Fischen aus dem Wasser gefiltert werden. Auf diesem Weg kann die chronische Belastung fuer einen Menschen, der regelmaessig Fisch aus der Elbe isst, so stark werden, dass Vergiftungserscheinungen wie metallischer Geschmack im Mund, nervoese Reizbarkeit sowie Zahnausfall auftreten koennen. Ziel sollte es daher sein, die Quecksilberbelastung so weit wie moeglich zu senken und weitere Verschmutzungen zu vermeiden. Die Ursache der Quecksilberbelastung der Elbe liegt primaer bei fehlenden bzw. unzureichenden industriellen und kommunalen Abwasserreinigungsanlagen und bei alten, belasteten Gewaessersedimenten, die hauptsaechlich in den neuen Bundeslaendern und auf dem Gebiet der Tschechischen Republik vorliegen. Aufgrund der Sedimentbelastung waere selbst bei der Eliminierung aller anthropogener Quecksilberquellen nur ein allmaehlicher Rueckgang der Konzentration zu erwarten. Tatsaechlich ist die Belastung der Elbe mit Quecksilber seit 1989 stark zurueckgegangen, die Quecksilbergehalte liegen aber nach wie vor erheblich ueber den Zielvorgaben fuer den Gewaesserschutz. Eine kontinuierliche Ueberwachung der Elbe wird auf Dauer unerlaesslich sein, da die Ursachen der Verschmutzung durch eine staendige Ueberwachung leichter erkennbar werden, wenn zeitlich begrenzte Einleitungen sofort erkannt werden koennen. Auch koennen die Zusammenhaenge zwischen Temperatur, Niederschlagsmenge, Wasserstand, und der Quecksilberkonzentration klarer ermittelt werden. So koennte die Rolle des bei Niedrigwasser von Schiffen aufgewirbelten Sediments beurteilt werden.

Der Quecksiber-, Blei- und Cadmiumgehalt in Aalen aus der Elbe und ausgewaehlten Vergleichsgewaessern

Das Projekt "Der Quecksiber-, Blei- und Cadmiumgehalt in Aalen aus der Elbe und ausgewaehlten Vergleichsgewaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Veterinäruntersuchungsamt für Fische und Fischwaren Cuxhaven durchgeführt. In den Jahren 1979 bis 1981 wurden 494 Aale aus der Elbe bzw. benachbarten Vergleichsgewaessern auf ihren Gehalt an a priori toxischen Metallen, insbesondere Quecksilber wie auch Blei und Cadmium, untersucht. Im verzehrsfaehigen Anteil wurden in 42 Prozent aller untersuchten Elbaale Ueberschreitungen des Hoechstwertes fuer Hg von 1.0 mg/kg ermittelt, wobei regional unterschiedliche Werte zu beobachten waren. Die Konzentration der Elemente Blei und Cadmium betrug jeweils nur Bruchteile des empfohlenen Richtwertes des Bundesgesundheitsamtes von 0.5 mg/kg fuer Cadmium. Analysenverfahren: Kaltdampf-AAS

Wild als Bioindikator fuer Umweltbelastungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes

Das Projekt "Wild als Bioindikator fuer Umweltbelastungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Veterinär-Pharmakologie und Toxikologie durchgeführt. Das geplante Forschungsvorhaben soll Aussagen liefern ueber die Belastung des Wildes und dessen Lebensraum mit bestimmten Schadstoffen (z.B. toxische Elemente, Pflanzenschutzmittel, PCB ), die Rueckschluesse auf die Belastungssituation in Teilen der neuen Laender erlauben und die Qualitaet des Wildbrets als Lebensmittel beschreiben. Es wird ein Ueberblick ueber die im Zeitraum von 1992-1994 untersuchten Proben (Muskel, Leber, Niere) von einjaehrigem Reh- und Rotwild gegeben. Insgesamt wurden 179 Tiere von den Standorten Hochharz, Duebener Heide und Ostufer Mueritz auf Umweltchemikalien (Pb,Cd,Hg,6 PCB, 21 PSM) untersucht. Neben altersabhaengigen Unterschieden im Cd-Gehalt der Nieren und Lebern von Rehkitzen und Rehboecken bestehen Unterschiede beim Cd-Gehalt der Nieren der Lebern zwischen Reh- und Rotwild. Die Cd-Gehalte der Rotwildkaelber liegen niedriger, waehrend moeglicherweise Rotwildkaelber staerker auf Pb-Expositionen reagieren. Es bestehen Unterschiede in Cd- und Pb-Belastungen von Lebern und Nieren zwischen den Standorten. Vereinzelt kam es beim b-HCH, a-HCH, PCB 138, PCB 180 in der Leber zu Ueberschreitungen der zulaessigen Hoechstmengen. Abgesehen von deutlich hoeheren Werten beim b-HCH (teilwiese auch g- und a-HCH) bei Rehboecken aus der Duebener Heide im Jahr 1994 sind gerichtete Unterschiede zwischen den Standorten kaum festeltchemikalien nicht erkennbar.

Bestimmung und Bilanzierung von Schadstoffen in der Umwelt

Das Projekt "Bestimmung und Bilanzierung von Schadstoffen in der Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kernforschungsanlage Jülich GmbH, Institut für Chemie durchgeführt. Folgende Arbeiten werden im Institut fuer Chemie (ICH) fortgefuehrt: Fortsetzung der Entwicklung standardisierter Bestimmungsmethoden fuer toxische Metalle (Cd, Pb, Hg, As, Cu, Se, Zn, Ni) in Wasser, Boeden, Nahrungsmitteln, tierischen und menschlichen Organen und Koerperfluessigkeiten im Rahmen internationaler Programme (Cd-Programm, FAO/UN IUPAC). Aufnahme von Untersuchungen und Modellstudien ueber Verteilung, Fluss und Akkumulation toxischer Metalle in ausgewaehlten Umweltmatrices und Biomen. Fortsetzung der Entwicklung simultaner und automatisierter Bestimmungsmethoden fuer toxische Metalle und gaengige Luftverunreinigungen (CO, CO2, SO2, NOx, NH3, H2S, CmHN) fuer die Umweltueberwachung im Rahmen des Programmes der BMFT-Projektgruppe 'Umweltchemikalien und Biozide', sowie fuer die Hoechstmengenverordnung. Fortsetzung der Untersuchungen ueber Gehalt und Verteilung von Anabolika und Oestrogen in Tierfutter, Gewebe und Koerperfluessigkeiten von Schlachtvieh von Pharmazeutika.

Wirkung von Additiven fuer schweres Heizoel

Das Projekt "Wirkung von Additiven fuer schweres Heizoel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen, Abteilung Reinhaltung der Luft durchgeführt. Von verschiedenen Anlagenbetreibern und Autoren wurde bei Anwendung einiger Heizoeladditive bei der Schweroelverbrennung eine russmindernde Wirkung festgestellt. Obwohl umfangreiche Untersuchungen in der Literatur bekannt sind, gibt es bisher keine gesicherte Erklaerung ueber die russhemmende bzw verbrennungsfoerdernde Wirkung von Additiven bei technischen Flammen. Es ist nicht geklaert, ob ein elektrischer oder ein chemisch/katalytischer Mechanismus fuer die Beeinflussung der Russentstehung bzw des Russabbrandes verantwortlich ist, oder ob beide parallel auftreten. Die bisher durchgefuehrten und in der Literatur dokumentierten Untersuchungen wurden fast ausschliesslich mit gasfoermigen Brennstoffen durchgefuehrt. Fruehere Messungen in Schweroelflammen sind bislang nicht bekannt. Ausserdem wurden die emittierten Feststoffe nicht auf ihre Metallgehalte bzw toxische Unbedenklichkeit untersucht. In dem laufenden Vorhaben werden Untersuchungen an technischen Schweroelflammen zur weiteren Klaerung der bei Additiveinsatz ablaufenden Vorgaenge durchgefuehrt. Die bisherigen Ergebnisse deuten auf einen verstaerkten Russabbrand in der Flamme hin. Die Kenntnis der Zusammenhaenge ermoeglicht einen gezielten Einsatz von Additiven zur Staubauswurfverringerung von Schweroelfeuerungen. Dies ermoeglicht uU einen weiteren Einsatz des preisguenstigeren schweren Heizoels auch bei verminderter Qualitaet desselben und bei erhoehten Anforderungen zur Luftreinhaltung.

Einfluss von Metallen aus Siedlungsabfaellen auf Wachstum und Ertrag der Rebeneinlagerungen toxischer Metalle in Trauben und ihr Uebergang in Most und Wein

Das Projekt "Einfluss von Metallen aus Siedlungsabfaellen auf Wachstum und Ertrag der Rebeneinlagerungen toxischer Metalle in Trauben und ihr Uebergang in Most und Wein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Verwendbarkeit von Siedlungsagfaellen fuer die organische Duengung im Weinbau; Richtlinien ueber die fuer Boden, Rebe und Mensch unbedenkliche Dosierung von Siedlungsabfaellen in Ertragsanlagen. b) Quantitative Untersuchungen ueber den Verbleib der mit Siedlungsabfaellen in den Boden eingebrachten Schwermetalle, kritische Konzentration fuer die Reben, Aufnahme und Einlagerung in Trauben, eventueller Uebergang der Metalle in Most und Wein. 3 Duengungsversuche, chemische Analysen der Siedlungsabfaellen, des Bodens, der Reborgane, des Mostes und des Weines; Erarbeitung von Grenzwerten; Empfehlungen an die Praxis.

Abbau von toxischen organischen Verbindungen in Abwasser und Akkumulierung von Schwermetallen

Das Projekt "Abbau von toxischen organischen Verbindungen in Abwasser und Akkumulierung von Schwermetallen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie durchgeführt. The proposal has the intention to develop new technologies for processes with a high degradation rate for some toxic organic compounds, e.g. phenols and their derivatives, halogenated or not halogenated hydrocarbons as well as with the possibility of accumulation of heavy metals by such degradation processes. The contamination of the environment needs effective technologies with a high profitableness and efficiency with a applicability not only in the Eastern and Central parts of Europe but also in other parts of the world, too. In the network of our research the partners will solve the following problems: 1. Isolation, characterization of new strains isolated from contaminated sites and the preservation of active strains. 2. To develop new technologies and materials for a stable and inexpensive immobilisation of the most active strains. 3. The most interesting classes of compounds are phenols and phenolics, hydrocarbons (halogenated and non-halogenated). 4. To develop technologies for an simultaneous degradation of such compounds and accumulation of heavy metals introduced in a similar way to the environment. 5. Application of the microbe-plant ecosystem on the roots of plants for both types of processes, the degradation and metal accumulation. 6. Investigation on the specific reactor constructions. 7. Investigations on the kinetics of the processes for a better understanding as a base for further developments of new processes. 8. At the end of the project there will be also a small sewage treatment plant using the plant-microbe ecosystem with the orientation to small equipments for villages and other prospective buyer. All results will be tested and critically discussed in the laboratories of all partners participated in this proposal and in field experiments for a practical simulation of the processes developed.

Biomonitoring of arsenic, cadmium and lead in two artisanal and small-scale gold mining areas in Zimbabwe

People living and working in artisanal and small-scale gold mining (ASGM) areas are frequently exposed to elemental mercury (Hg), which is used for gold extraction. However, additional exposure to other toxic metals such as arsenic (As), cadmium (Cd) and lead (Pb) may result from mining-related activities and could be ingested via dust, water or food. In these areas, only limited biomonitoring data is available for toxic metals other than Hg. In particular, data about the exposure to As, Cd and Pb is unavailable for the Zimbabwean population. Therefore, we conducted a cross-sectional study in two ASGM areas in Zimbabwe to evaluate the internal exposure to these metals. In total, urine and blood samples from 207 people that identified themselves as miners were collected and analysed for As and Cd in urine as well as Pb in blood by GF-AAS. Median levels (interquartile ranges in (micro)g/l) of As and Pb were 9.7 (micro)g/l (4.0, 18.5) and 19.7 (micro)g/l (12.5, 34.5), respectively. The 25th percentile and the median for Cd were below the limit of detection (0.5 (micro)g/l); the 75th percentile was at 0.9 (micro)g/l. The results were compared to reference values found for the general population in the USA and Germany, and a significant number of participants exceeded these values (As, 33 %; Cd, 27 %; Pb, 32 %), indicating a relevant exposure to toxic metals. Although not representative for the Zimbabwean population, our results demonstrate that the exposure to toxic metals is relevant for the public health in Zimbabwe and requires further investigation. © 2021, The Author(s)

Einfluss von Futterzusaetzen mikrobieller Phytase und Calcium auf den 'carry over' von Cadmium, Blei und Zink bei wachsenden Schweinen

Das Projekt "Einfluss von Futterzusaetzen mikrobieller Phytase und Calcium auf den 'carry over' von Cadmium, Blei und Zink bei wachsenden Schweinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Agrarwissenschaften (300) Institut für Tierernährung (450) durchgeführt. Die Verbesserung der Absorbierbarkeit essentieller Mineralstoffe und Spurenelemente durch Zusaetze von Phytase zum Futter von Schweinen laesst aehnliche Wirkungen auch hinsichtlich toxischer Elemente (Cadmium, Blei) erwarten. Ziel der Untersuchungen an wachsenden Schweinen ist festzustellen, ob Zusaetze mikrobieller Phytase die Akkumulation von Cadmium und Blei im Koerper (Niere, Leber, Knochen) erhoehen und ob durch eine Beeinflussung der Substratloeslichkeit (Phytat) durch Calciumzusaetze die Akkumulation beeinflusst werden kann. Fuer das toxische Element Cadmium konnte festgestellt werden, dass Zusaetze mikrobieller Phytase die Akkumulation erhoehen und Calciumzusaetze sie verhindern.

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