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Sedimentstabilität und Sedimenttransportvorgänge, Geschiebetransportmodellierung Salzach und Saalach

Das Projekt "Sedimentstabilität und Sedimenttransportvorgänge, Geschiebetransportmodellierung Salzach und Saalach" wird/wurde gefördert durch: Wasserwirtschaftsamt Traunstein. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung.Aufgrund der Einengung der Salzach in den letzten zwei Jahrhunderten und dem fehlenden Geschiebenachschub aus den Zuflüssen hat sich die Salzach massiv eingetieft. Die Kombination aus Geschiebedefizit und die unter dem Schotterkörper anstehenden Seetone verschärfen die Problematik. Basierend auf den vorgeschlagenen Varianten in der Wasserwirtschaftlichen Rahmenuntersuchung Salzach (WRS) sind Sanierungslösungen unter Einbeziehung der Wasserkraftnutzung und parallel dazu Minimalmaßnahmen zur Stützung der Sohle zu prüfen. Hierfür sind exakte Kenntnisse über die Geschiebetransportvorgänge im Freilassinger Becken und im Unterlauf der Saalach notwendig, die mit Hilfe eines zwei-dimensionalen Geschiebetransportmodells simuliert werden sollen. Insbesondere sollen mittels der aus der Modellierung gewonnenen Kenntnisse die langfristige Sohlentwicklung abgeschätzt und die Wirkungsnachweise der erforderlichen Sohlstützmaßnahmen eruiert werden.

NANO-III-V-PIN's^Planare III-V Quantentopfstrukturen, Theoretische Modellierung

Das Projekt "NANO-III-V-PIN's^Planare III-V Quantentopfstrukturen, Theoretische Modellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Theoretische Physik.

WTZ Deutschland - Israel: System Erde - Deutsch-Israelische Zusammenarbeit - Klimawandel, Wind-Seegang-Wechselwirkung und anthropogener Einfluss auf Küstenprozesse

Das Projekt "WTZ Deutschland - Israel: System Erde - Deutsch-Israelische Zusammenarbeit - Klimawandel, Wind-Seegang-Wechselwirkung und anthropogener Einfluss auf Küstenprozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH - Institut für Küstenforschung.

Instrumente zur Verkehrsprognose und Szenarioanalyse Projekt 'TRANS-TOOLS': Tools for Transport Forecasting and Scenario Testing

Das Projekt "Instrumente zur Verkehrsprognose und Szenarioanalyse Projekt 'TRANS-TOOLS': Tools for Transport Forecasting and Scenario Testing" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Regionalforschung.

Entwicklung des 2D-FD-Stroemungs- und Transportmodells 'ASM' fuer Windows

Das Projekt "Entwicklung des 2D-FD-Stroemungs- und Transportmodells 'ASM' fuer Windows" wird/wurde ausgeführt durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Umweltbehörde.ASM (Aquifer-Simulation-Modell) ist ein 2D Grundwasserstroemungs- und Transportmodell. Die erste Version von ASM wurde 1989 veroeffentlicht (Kinzelbach und Rausch). Das Programm lief unter MS-DOS und wurde fuer die Ausbildung von Studierenden der Fachgebiete Wasserbau, Hydrogeologie, Geooekologie, Hydrologie sowie Geographie entwickelt. Obwohl die DOS-Version von ASM zahlreiche Moeglichkeiten zur Stroemungs- und Transportmodellierung bietet, besteht fuer die professionelle Anwendung haeufig die Schwierigkeit, komplexe Modelldaten einzugeben und Simulationsergebnisse graphisch darzustellen. ASM fuer Windows ist eine Umsetzung von der vorhandenen DOS-Version. Das Programm laeuft unter Microsoft Windows, Windows 95 und Windows NT und bietet die folgenden Moeglichkeiten: - Stationaere/instationaere Stroemungsberechnung, - Homogener/heterogener Aquifer, - Gespannter/freier/halbgespannter Aquifer, - Isotroper/anisotroper Aquifer, - Zugabe-/Entnahmebrunnen mit konstanter oder zeitabhaengiger Entnahmerate, - Zeitlich und raeumlich variable Grundwasserneubildung durch Niederschlag, - Wasserbilanz fuer das gesamte Modellgebiet und ausgewaehlte Teilgebiete, - Vergleich gemessener und berechneter Piezometerhoehen, - Interpolation punktueller Daten zum Modellgitter, - Automatische Kalibrierung stationaerer Stroemungsfelder, .- Generierung stochastischer Durchlaessigkeitsverteilung, - Isochronen, Strom- bzw. Bahnlinienberechnung, - Berechnung bzw. Darstellung der beschrifteten Isolinien fuer Simulationsergebnisse, - Schadstoffverteilungen nach permanenter oder momentaner Schadstoffinjektion, - Schadstoffdurchbruchskurven an ausgewaehlten Grundwassermessstellen und/oder Brunnen, - Windows Online-Hilfe. Das Programm wurde freigegeben auf dem Internet unter der Adresse: http ://www.baum.ethz.ch/ihw/sofi/welcome.html. Die Beschreibung und das Programm werden in Form eines Buches erscheinen.

Untersuchungen zur CN- und (CN)2-Kinetik an einer Dicyan-Niederdruckflamme

Das Projekt "Untersuchungen zur CN- und (CN)2-Kinetik an einer Dicyan-Niederdruckflamme" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg, Fachbereich 7 Maschinenbau, Institut für Verbrennung und Gasdynamik.Die Entstehung und der Abbau von gas- und partikelfoermigen Schadstoffkomponenten bei Verbrennungsvorgaengen ist im allgemeinen reaktionskinetisch bestimmt. Eine detaillierte Beschreibung in Form von Rechenmodellen verlangt unter anderem die Kenntnisse von Reaktionsmechanismen und Reaktionskoeffizienten. Zu diesem Problemkreis soll in diesem Projekt ein Beitrag geleistet werden. CN- und (CN)2-Reaktionen spielen in der bisher nicht ausreichend geklaerten fuel-N-Problematik (NO-Bildung) eine wichtige Rolle. Innerhalb des Projektes sollen Gaskonzentrationen in einer (CN)2-O2-N2-Ar-Niederdruckflamme massenspektrometrisch gemessen und mit auf einem Reaktions- und Transportmodell basierenden Computersimulationen verifiziert werden. Diese Untersuchungen werden in einem Niederdruckbrenner mit Molekularstrahlabsaugung durchgefuehrt. Die Gasanalyse erfolgt mit einem Quadrupol-Massenspektrometer.

Modellrechnungen zur Überprüfung der Auswirkung erhöhter Emissionsminderungsanforderungen auf die Feinstaub-Immission

Das Projekt "Modellrechnungen zur Überprüfung der Auswirkung erhöhter Emissionsminderungsanforderungen auf die Feinstaub-Immission" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Rainer Stern.Die Auswirkung erhöhter Emissionsminderungsanforderungen auf die Feinstaub-Immission in Deutschland wurde mit Hilfe des chemischen Transportmodells REM-CALGRID (RCG) überprüft. Hintergrund für die ausgeführten Modellrechnungen ist der Umstand, dass in Deutschland im Rahmen von Genehmigungsverfahren nach TA Luft höhere Emissionsminderungen angeordnet werden, als sie von der EU rechtlich vorgesehen sind. Der Einfluss dieser erhöhten Emissionsminderungen auf die Immissionssituation von PM2,5 wurde flächendeckend für das gesamte Hoheitsgebiet Deutschlands ermittelt. Gemäß dem Vorschlag für eine Richtlinie des europäischen Parlaments und des Rates über Luftqualität soll der Indikator für die durchschnittliche Exposition aus dem Mittelwert aller Messungen an Messstationen für städtische Hintergrundquellen in Gebieten und Ballungsräumen des gesamten Hoheitsgebiets eines Mitgliedstaats ermittelt werden. In Ergänzung einer flächenbezogenen Auswertung wurde daher das zusätzliche Minderungspotential auch an den urbanen Hintergrund-Messstationen ausgewertet, die in den Jahren 2002 bis 2004 PM10 gemessen hatten. Im Mittel über alle urbanen Hintergrundstationen in Deutschland liegt das zusätzliche PM2,5-Minderungspotential zwischen 1,2 und 1,5 Prozent. In den durch hohe Emissionen gekennzeichneten Ballungsräumen ist das zusätzliche Potential höher, da solche Regionen einen höheren lokal erzeugten PM2,5-Immissionsanteil aufweisen.

Verringerung der Nitratbelastung des Grundwassers

Das Projekt "Verringerung der Nitratbelastung des Grundwassers" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft.Das Forschungsvorhaben befasst sich mit dem Einfluss praktischer landwirtschaftlicher Nutzungen bei verschiedenen Duengestufen auf den Nitrateintrag in das Grundwasser sowie mit dem Nitratabbau im Grundwasserleiter. Das Versuchsprogramm umfasst 9 Versuchsfelder von jeweils ca. 2 ha Groesse auf verschiedenen Standorten. Es wird Getreide-, Hackfrucht- und Gruenlandnutzung unter praxisnahen Bewirtschaftungsbedingungen mit jeweils vier Duengestufen untersucht. In einem umfangreichen Messprogramm werden alle den Nitrattransport und Abbau beeinflussenden Groessen sowohl im gesaettigten als auch im ungesaettigten Bodenbereich regelmaessig bestimmt. Die ermittelten Daten gehen in ein mathematisch numerisches Stoff- und Waermetransport-Modell ein, mit dem der Nitrattransport in der gesaettigten und ungesaettigten, instationaeren Grundwasserstroemung sowie der Nitratabbau berechnet werden kann. Hierdurch wird es moeglich, die in diesem Versuchsprogramm zu erwartenden Erkenntnisse auch auf andere Standorte zu uebertragen.

Mobilitaet von Schadstoffen in den Sedimenten staugeregelter Fluesse - Dynamik und Bilanzierung von Schwebestoffen und Schwermetallen in einer Stauhaltungskette

Das Projekt "Mobilitaet von Schadstoffen in den Sedimenten staugeregelter Fluesse - Dynamik und Bilanzierung von Schwebestoffen und Schwermetallen in einer Stauhaltungskette" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg / Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau.In den Stauhaltungen des Neckars liegen stark schadstoffbelastete Altsedimente, die von juengeren, vergleichsweise schwach kontaminierten Sedimentschichten ueberdeckt werden. Die Gefahr einer Resuspension der Kontaminationsherde und damit einer Remobilisierung der Schadstoffe durch Hochwasser oder Baggeraktivitaeten kann derzeit nur schwer abgeschaetzt werden. Fuer einen ausgewaehlten Neckarabschnitt zwischen Besigheim-Lauffen (Stauhaltung Lauffen) sollen saemtliche relevanten Informationen ueber die Stroemungsverhaeltnisse, die Sedimenteigenschaften und das Schadstoffinventar zusammengetragen und bewertet werden. Fuer signifikante Hochwasserereignisse werden die in die Stauhaltung ein- und ausstroemenden Schweb- und Schadstofffrachten ermittelt. Die Volumenveraenderung der Schlammablagerungen zwischen den Hochwasserperioden wird aus Echolotungen berechnet und mit den Schwebstofffrachtbilanzen verglichen. Ein numerisches Stroemungs- und Transportmodell zur Beschreibung der Schwebstoff- und Schadstoffmobilitaet wird entwickelt und mit den Naturdaten kalibriert. Mit dem Rechnermodell sollen - die fuer die Stoffmobilitaet relevanten Einzelprozesse und Modellparameter identifiziert und dazu Sensitivitaetstest durchgefuehrt werden, - die Interaktion der hydraulischen, sedimentologischen und chemischen Einzelprozesse mit Langzeitsimulationen ueber mehrere Dekaden untersucht und - das Risiko einer hydraulischen oder chemischen Remobilisierung der Sedimentaltlasten quantitativ abgeschaetzt werden.

Erweiterung von MISKAM um ein Modul zur Beschreibung chemischer Umsetzungsvorgaenge

Das Projekt "Erweiterung von MISKAM um ein Modul zur Beschreibung chemischer Umsetzungsvorgaenge" wird/wurde gefördert durch: Volkswagen AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Forschung, Fraunhofer-Institut für Atmosphärische Umweltforschung.Aufgabe ist die Kopplung eines mikroskaligen Stroemungs- und Transportmodelles mit einem Chemiemodul zur Erfassung der kurzlebigen Spezies in der Strassenschlucht.

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