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Funktionskontrolle die Fischaufstiegshilfe am Wehr 'Stadtmühle' in der Stepenitz in Perleberg

Das Projekt "Funktionskontrolle die Fischaufstiegshilfe am Wehr 'Stadtmühle' in der Stepenitz in Perleberg" wird/wurde gefördert durch: Landesumweltamt Brandenburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow.Bewertung mittels Kontrollreuse (Standzeit 24x24 Stunden), - Fischbestandserfassungen ober- und unterhalb der Wehranlagen und Literaturstudie. - Fischaufstiegshilfe ist prinzipiell funktionstüchtig (Nachweis von 16 Fischarten, 335 Individuen, Größenklassen 0 45cm - und andere Flussneunaugen), Hauptproblem: Verstopfung durch Treibgut, - Erarbeitung von Vorschlägen zur Verbesserung der Funktion.

Leise Querstrahler - Reduzierung der Schallemission von Querstrahlanlagen (QSA) mit Methoden der aktiven Schwingungsreduktion, Vorhaben: LeiProp - Schallemissionsarme QSA - Entwicklung einer Methodik zur Auslegung leiser Propeller für QSA mittels numerischer Methoden, moderner Fertigungsverfahren und exp. Validierung

Das Projekt "Leise Querstrahler - Reduzierung der Schallemission von Querstrahlanlagen (QSA) mit Methoden der aktiven Schwingungsreduktion, Vorhaben: LeiProp - Schallemissionsarme QSA - Entwicklung einer Methodik zur Auslegung leiser Propeller für QSA mittels numerischer Methoden, moderner Fertigungsverfahren und exp. Validierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: promarin Propeller und Marinetechnik GmbH.

Nachhaltige Strategien und Technologien für das Hochwasserrisikomanagement in ariden und semiariden Gebieten, Teilvorhaben: Einfluss des Transportes von Geschiebe, Geröll und Treibgut auf die Hochwasservorhersage

Das Projekt "Nachhaltige Strategien und Technologien für das Hochwasserrisikomanagement in ariden und semiariden Gebieten, Teilvorhaben: Einfluss des Transportes von Geschiebe, Geröll und Treibgut auf die Hochwasservorhersage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DMT GmbH & Co. KG.

DAS: Bildungsmodule zu Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel in Küstenregionen (BilKK)

Das Projekt "DAS: Bildungsmodule zu Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel in Küstenregionen (BilKK)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Emder Bürgerstiftung Regionales Umweltzentrum Ökowerk Emden.

EnStadt: QUARREE100: Resiliente, integrierte und systemdienliche Energieversorgungssysteme im städtischen Bestandsquartier unter vollständiger Integration erneuerbarer Energien - Reallabor Rüsdorfer Camp, Automatisierung einer Hydrogenpyrolyse zur Erzeugung von Methan

Das Projekt "EnStadt: QUARREE100: Resiliente, integrierte und systemdienliche Energieversorgungssysteme im städtischen Bestandsquartier unter vollständiger Integration erneuerbarer Energien - Reallabor Rüsdorfer Camp, Automatisierung einer Hydrogenpyrolyse zur Erzeugung von Methan" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: emma technologies GmbH.

Stahl-Hochleistungswasserradtechnologie: Entwicklung einer Schlüsseltechnologie für die Erschließung des Wasserkraftpotenzials im Bereich der niederen Fallhöhen und großen Durchflussmengen, Teilvorhaben: Berechnung, Begleitforschung und Forschungsbetrieb

Das Projekt "Stahl-Hochleistungswasserradtechnologie: Entwicklung einer Schlüsseltechnologie für die Erschließung des Wasserkraftpotenzials im Bereich der niederen Fallhöhen und großen Durchflussmengen, Teilvorhaben: Berechnung, Begleitforschung und Forschungsbetrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH.Das Forschungsvorhaben 'ForschungsWKA Bannetze' bildet die Phasen 3 und 4 eines 8-Stufen-Plans, von dem bereits die Phasen 1 und 2 mit der Erarbeitung theoretischer Grundlage an der TU Braunschweig abgeschlossen werden konnten. Das Vorhaben umfasst fünf Teilvorhaben: 1. Teilvorhaben: Errichtung eines Forschungswasserkraftwerks in Kombination mit einem umfangreichen experimentellen Versuchsprogramm im Kurz-, Mittel- und Langzeitbereich. 2. Teilvorhaben: Experimentelle Untersuchungen im Wasserbaulabor an einem Modellwasserrad im Maßstab 1:10 und an einem physikalischen Flussabschnittsmodell im Maßstab 1:25, welches die Forschungswasserkraftanlage Bannetze detailgetreu abbildet. 3. Teilvorhaben: Begleitende analytische und numerische Untersuchungen zu Wasserrad und -anlage zur Entwicklung entsprechender Berechnungsmodelle und -verfahren. 4. Teilvorhaben: Optimierung der Forschungswasserkraftanlage Bannetze und Weiterentwicklung der neuen Technologie. 5. Teilvorhaben: Ökologische Begleitforschung am Großrad, an der Wasserkraftanlage, der Horizontalrechenanlage und an der Abstiegsanlage mit dem kombinierten Sediment- und Treibgutableiter. Das Projekt ist in sechs Arbeitspakete unterteilt. AP 0 beinhaltet alle koordinativen Aufgaben und umfasst auch das wichtige Thema Kommunikation. Bei AP 1 liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung und Berechnung der Wasserkraftmaschine und des Wasserkraftwerks, was hauptsächlich von der TUBS mit Unterstützung der SZFG und SZMF durchgeführt wird. In AP 2 werden die notwendigen Bau- und Ausschreibungsunterlagen durch die Neubauabteilung zusammengestellt und in AP 3 werden die entsprechenden Komponenten gefertigt bzw. deren externe Fertigung intensiv begleitet und überwacht. Der Aufbau und die Inbetriebnahme des Wasserkraftwerks in Begleitung von Ingenieuren der SZFG erfolgt in AP 4. Der spätere Forschungsbetrieb inklusive der ökologischen Begleitforschung durch die TUBS wird in AP 5 bearbeitet.

Stahl-Hochleistungswasserradtechnologie: Entwicklung einer Schlüsseltechnologie für die Erschließung des Wasserkraftpotenzials im Bereich der niederen Fallhöhen und großen Durchflussmengen, Teilvorhaben: Projektentwicklung, -koordination, -management, Auftragsvergabe, Beschaffung

Das Projekt "Stahl-Hochleistungswasserradtechnologie: Entwicklung einer Schlüsseltechnologie für die Erschließung des Wasserkraftpotenzials im Bereich der niederen Fallhöhen und großen Durchflussmengen, Teilvorhaben: Projektentwicklung, -koordination, -management, Auftragsvergabe, Beschaffung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH.Das Forschungsvorhaben 'ForschungsWKA Bannetze' bildet die Phasen 3 und 4 eines 8-Stufen-Plans, von dem bereits die Phasen 1 und 2 mit der Erarbeitung theoretischer Grundlage an der TU Braunschweig abgeschlossen werden konnten. Das Vorhaben umfasst fünf Teilvorhaben: 1. Teilvorhaben: Errichtung eines Forschungswasserkraftwerks in Kombination mit einem umfangreichen experimentellen Versuchsprogramm im Kurz-, Mittel- und Langzeitbereich. 2. Teilvorhaben: Experimentelle Untersuchungen im Wasserbaulabor an einem Modellwasserrad im Maßstab 1:10 und an einem physikalischen Flussabschnittsmodell im Maßstab 1:25, welches die Forschungswasserkraftanlage Bannetze detailgetreu abbildet. 3. Teilvorhaben: Begleitende analytische und numerische Untersuchungen zu Wasserrad und -anlage zur Entwicklung entsprechender Berechnungsmodelle und -verfahren. 4. Teilvorhaben: Optimierung der Forschungswasserkraftanlage Bannetze und Weiterentwicklung der neuen Technologie. 5. Teilvorhaben: Ökologische Begleitforschung am Großrad, an der Wasserkraftanlage, der Horizontalrechenanlage und an der Abstiegsanlage mit dem kombinierten Sediment- und Treibgutableiter. Das Projekt ist in sechs Arbeitspakete unterteilt. AP 0 beinhaltet alle koordinativen Aufgaben und umfasst auch das wichtige Thema Kommunikation. Bei AP 1 liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung und Berechnung der Wasserkraftmaschine und des Wasserkraftwerks, was hauptsächlich von der TUBS mit Unterstützung der SZFG und SZMF durchgeführt wird. In AP 2 werden die notwendigen Bau- und Ausschreibungsunterlagen durch die Neubauabteilung zusammengestellt und in AP 3 werden die entsprechenden Komponenten gefertigt bzw. deren externe Fertigung intensiv begleitet und überwacht. Der Aufbau und die Inbetriebnahme des Wasserkraftwerks in Begleitung von Ingenieuren der SZFG erfolgt in AP4. Der spätere Forschungsbetrieb inklusive der ökologischen Begleitforschung durch die TUBS wird in AP5 bearbeitet.

Stahl-Hochleistungswasserradtechnologie: Entwicklung einer Schlüsseltechnologie für die Erschließung des Wasserkraftpotenzials im Bereich der niederen Fallhöhen und großen Durchflussmengen, Teilvorhaben: Bauverfahrensentwicklung, Fertigung, Aufbau und Inbetriebnahme

Das Projekt "Stahl-Hochleistungswasserradtechnologie: Entwicklung einer Schlüsseltechnologie für die Erschließung des Wasserkraftpotenzials im Bereich der niederen Fallhöhen und großen Durchflussmengen, Teilvorhaben: Bauverfahrensentwicklung, Fertigung, Aufbau und Inbetriebnahme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH.Das Forschungsvorhaben 'ForschungsWKA Bannetze' bildet die Phasen 3 und 4 eines 8-Stufen-Plans, von dem bereits die Phasen 1 und 2 mit der Erarbeitung theoretischer Grundlage an der TU Braunschweig abgeschlossen werden konnten. Das Vorhaben umfasst fünf Teilvorhaben: 1. Teilvorhaben: Errichtung eines Forschungswasserkraftwerks in Kombination mit einem umfangreichen experimentellen Versuchsprogramm im Kurz-, Mittel- und Langzeitbereich. 2. Teilvorhaben: Experimentelle Untersuchungen im Wasserbaulabor an einem Modellwasserrad im Maßstab 1:10 und an einem physikalischen Flussabschnittsmodell im Maßstab 1:25, welches die Forschungswasserkraftanlage Bannetze detailgetreu abbildet. 3. Teilvorhaben: Begleitende analytische und numerische Untersuchungen zu Wasserrad und -anlage zur Entwicklung entsprechender Berechnungsmodelle und 'verfahren. 4. Teilvorhaben: Optimierung der Forschungswasserkraftanlage Bannetze und Weiterentwicklung der neuen Technologie. 5. Teilvorhaben: Ökologische Begleitforschung am Großrad, an der Wasserkraftanlage, der Horizontalrechenanlage und an der Abstiegsanlage mit dem kombinierten Sediment- und Treibgutableiter. Das Projekt ist in sechs Arbeitspakete unterteilt. AP 0 beinhaltet alle koordinativen Aufgaben und umfasst auch das wichtige Thema Kommunikation. Bei AP 1 liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung und Berechnung der Wasserkraftmaschine und des Wasserkraftwerks, was hauptsächlich von der TUBS mit Unterstützung der SZFG-TP und SZFG-TZ und SZMF durchgeführt wird. In AP 2 werden die notwendigen Bau- und Ausschreibungsunterlagen durch die Neubauabteilung zusammengestellt und in AP 3 werden die entsprechenden Komponenten gefertigt bzw. deren externe Fertigung intensiv begleitet und überwacht. Der Aufbau und die Inbetriebnahme des Wasserkraftwerks in Begleitung von Ingenieuren der SZFG-Energiewirtschaft erfolgt in AP4. Der spätere Forschungsbetrieb inklusive der ökologischen Begleitforschung durch die TUBS wird in AP5 bearbeitet.

Stahl-Hochleistungswasserradtechnologie: Entwicklung einer Schlüsseltechnologie für die Erschließung des Wasserkraftpotenzials im Bereich der niederen Fallhöhen und großen Durchflussmengen, Teilvorhaben: Entwicklung, ganzheitlicher Entwurf, Konstruktion, Berechnung, Optimierung, Begleitforschung

Das Projekt "Stahl-Hochleistungswasserradtechnologie: Entwicklung einer Schlüsseltechnologie für die Erschließung des Wasserkraftpotenzials im Bereich der niederen Fallhöhen und großen Durchflussmengen, Teilvorhaben: Entwicklung, ganzheitlicher Entwurf, Konstruktion, Berechnung, Optimierung, Begleitforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Statik und Dynamik.Das Forschungsvorhaben 'ForschungsWKA Bannetze' bildet die Phasen 3 und 4 eines 8-Stufen-Plans, von dem bereits die Phasen 1 und 2 mit der Erarbeitung theoretischer Grundlage an der TU Braunschweig abgeschlossen werden konnten. Das Vorhaben umfasst fünf Teilvorhaben: 1. Teilvorhaben: Errichtung eines Forschungswasserkraftwerks in Kombination mit einem umfangreichen experimentellen Versuchsprogramm im Kurz-, Mittel- und Langzeitbereich. 2. Teilvorhaben: Experimentelle Untersuchungen im Wasserbaulabor an einem Modellwasserrad im Maßstab 1:10 und an einem physikalischen Flussabschnittsmodell im Maßstab 1:25, welches die Forschungswasserkraftanlage Bannetze detailgetreu abbildet. 3. Teilvorhaben: Begleitende analytische und numerische Untersuchungen zu Wasserrad und -anlage zur Entwicklung entsprechender Berechnungsmodelle und -verfahren. 4. Teilvorhaben: Optimierung der Forschungswasserkraftanlage Bannetze und Weiterentwicklung der neuen Technologie. 5. Teilvorhaben: Ökologische Begleitforschung am Großrad, an der Wasserkraftanlage, der Horizontalrechenanlage und an der Abstiegsanlage mit dem kombinierten Sediment- und Treibgutableiter. Das Projekt ist in sechs Arbeitspakete unterteilt. AP 0 beinhaltet alle koordinativen Aufgaben und umfasst auch das wichtige Thema Kommunikation. Bei AP 1 liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung und Berechnung der Wasserkraftmaschine und des Wasserkraftwerks, was hauptsächlich von der TUBS mit Unterstützung der SZFG-TP und SZFG-TZ und SZMF durchgeführt wird. In AP 2 werden die notwendigen Bau- und Ausschreibungsunterlagen durch die Neubauabteilung zusammengestellt und in AP 3 werden die entsprechenden Komponenten gefertigt bzw. deren externe Fertigung intensiv begleitet und überwacht. Der Aufbau und die Inbetriebnahme des Wasserkraftwerks in Begleitung von Ingenieuren der SZFG-Energiewirtschaft erfolgt in AP4. Der spätere Forschungsbetrieb inklusive der ökologischen Begleitforschung durch die TUBS wird in AP5 bearbeitet.

DAS: Pilotregion Ostseeküste Schleswig-Holstein: Initiierung einer Wertschöpfungskette für Treibsel als Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel

Das Projekt "DAS: Pilotregion Ostseeküste Schleswig-Holstein: Initiierung einer Wertschöpfungskette für Treibsel als Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geographie, Geographisches Institut.Das POSIMA Vorhaben verfolgt das Ziel, eine Wertschöpfungskette für Treibsel zu initiieren und so naturbasierte Klimaanpassung inkl. Küstenschutz entlang der Ostseeküste Schleswig-Holsteins zu fördern. Das Projekt fokussiert dabei zum einen auf die unterschiedlichen Zielgruppen, die mit Treibsel auf der Entsorgungs- & Verwertungsschiene befasst sind, zum anderen auf die diversen Nutzungsmöglichkeiten und Produkte, die auf der Basis von Treibsel denkbar sind . POSIMA möchte erreichen, dass Gemeinden, Tourismusmanager, Küstenschützer, Strandbesucher, lokale Unternehmen und die Region als Ganzes von einer intelligenten Wertschöpfungskette profitieren und zwischen Treibsel-Entsorgung und -Verwertung vielfältige win-win-Effekte generiert werden.

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