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Funktionskontrolle die Fischaufstiegshilfe am Wehr 'Stadtmühle' in der Stepenitz in Perleberg

Das Projekt "Funktionskontrolle die Fischaufstiegshilfe am Wehr 'Stadtmühle' in der Stepenitz in Perleberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. Bewertung mittels Kontrollreuse (Standzeit 24x24 Stunden), - Fischbestandserfassungen ober- und unterhalb der Wehranlagen und Literaturstudie. - Fischaufstiegshilfe ist prinzipiell funktionstüchtig (Nachweis von 16 Fischarten, 335 Individuen, Größenklassen 0 45cm - und andere Flussneunaugen), Hauptproblem: Verstopfung durch Treibgut, - Erarbeitung von Vorschlägen zur Verbesserung der Funktion.

Vorhaben: LeiProp - Schallemissionsarme QSA - Entwicklung einer Methodik zur Auslegung leiser Propeller für QSA mittels numerischer Methoden, moderner Fertigungsverfahren und exp. Validierung

Das Projekt "Vorhaben: LeiProp - Schallemissionsarme QSA - Entwicklung einer Methodik zur Auslegung leiser Propeller für QSA mittels numerischer Methoden, moderner Fertigungsverfahren und exp. Validierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von promarin Propeller und Marinetechnik GmbH durchgeführt. Das Teilvorhaben setzt den Fokus auf die Auslegung, Herstellung und Weiterentwicklung der im Verbundvorhaben LeiQaS eingesetzten Propeller. Als Basis dazu dienen die im Vorgänger Projekt gewonnen Erkenntnisse, dabei wurde festgestellt, dass durch unkonventionelle Propellerdesigns die Lärmemissionen positiv beeinflusst werden können. Zunächst soll ein fünfflügeliger Propeller mit Skewvariation produziert werden. Dabei soll ein Verfahren entwickelt werden, um den Propeller hydrodynamisch zu balancieren. Dies soll unter Zuhilfenahme numerischer Verfahren umgesetzt werden. Während des Fertigungsprozesses soll die Propellergeometrie mit einem 3D Scan verfahren aufgenommen und überprüft werden. Am Ende des Projekts soll es möglich sein einen Propeller mit Hilfe von 3D Scan Daten hinsichtlich Wuchtung und Maßhaltigkeit zu untersuchen. Dieser Prozess soll automatisiert ablaufen und dem Nutzer ein visuelles Feedback geben. Im weiteren Verlauf des Projekts soll ein weiterer fünfflügeliger Propeller gefertigt werden, um einen Vergleich bezüglich der Geräuschemissionen zu gewährleisten. Querstrahlpropeller werden trotz ihrer geschützten Position immer wieder durch Treibgut beschädigt. Um den Einfluss einer solchen Beschädigung auf Leistungsaufnahme, Schub und Geräuschemission zu erfassen soll ein dritter Propeller untersucht werden. Dieser Propeller wird ein konventionelles vierflügeliges Design haben, jedoch klassische Spuren einer Havarie aufweisen. Da die Nachbearbeitung eines Propellers nach dem Guss einen großen Teil der Produktionskosten verursacht soll ebenfalls wenig Propeller untersucht werden. Die Propellerflügel sollen nach dem Guss hinsichtlich Durchmesser und Wuchtung bearbeitet werden und von Gussschlacke befreit werden. Später soll ein Bezug zwischen numerisch ermittelten Ergebnissen und tatsächlichen Versuchsergebnissen hergestellt werden um in Zukunft numerische Methoden zuverlässig im Entwurfsprozess einzubinden.

Teilvorhaben: Einfluss des Transportes von Geschiebe, Geröll und Treibgut auf die Hochwasservorhersage

Das Projekt "Teilvorhaben: Einfluss des Transportes von Geschiebe, Geröll und Treibgut auf die Hochwasservorhersage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT GmbH & Co. KG durchgeführt. Gerade in ariden Gebieten wird der Boden nicht durch Vegetation festgehalten und kann schnell durch ein Hochwasserereignis erodiert werden. Das Material kann sich in ungünstigen Lagen ablagern und zu zusätzlichen Schäden an der Infrastruktur führen. Zudem kann transportiertes gröberes Material durch den Aufprall auf Bauwerke zusätzliche Schäden hervorrufen. Das Ziel der hier geplanten Untersuchungen ist es, die folgenden Fragestellungen zu beantworten: Welche Schäden sind durch Geschiebe, Geröll und Treibgut zusätzlich zum Schaden durch hohe Wasserstände zu erwarten? Wie ist das Risiko zusätzlicher Schäden durch Veränderungen der Fließwege zu bewerten? Wie ist das Risiko zusätzlicher Schäden durch das transportierte Material zu bewerten? Welchen Einfluss hat der Transport und die Ablagerung von Geröll auf die Hochwasservorhersage? Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um die Auswirkungen des Hochwassers (bzgl. Transport von Geschiebe, Geröll und Treibgut) zu mindern? Zur Beantwortung der Fragen wird in Zusammenarbeit mit weiteren Teilarbeitspaketen eine detaillierte Analyse der Möglichkeiten des Transportes von Treibgut, Geschiebe und Geröll durchgeführt.

DAS: Bildungsmodule zu Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel in Küstenregionen (BilKK)

Das Projekt "DAS: Bildungsmodule zu Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel in Küstenregionen (BilKK)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Emder Bürgerstiftung Regionales Umweltzentrum Ökowerk Emden durchgeführt. Im Rahmen von BilKK werden Bildungsmodule für Auszubildende, Fachpersonal und Ehrenamtliche zu Folgen des Klimawandels und zu Anpassungsmaßnahmen in Küstenregionen entwickelt und umgesetzt. Dabei gibt es zwei Schwerpunkte: 1. die Verwendung salztoleranter Pflanzen als Wertschöpfungsoption für salzige Böden und ihr Einsatz in Küche und Kosmetik, 2. die Weiterverwendung von natürlichen Abfallstoffen aus dem Meer wie Teek als Bodenhilfsstoff zur Verbesserung der Bodenstruktur und zur Erhöhung der biologischen Aktivität. Zielgruppen sind Auszubildende und Fachpersonal aus Landwirtschaft, Gastronomie und Tourismus sowie Ehrenamtliche in Kleingärtenvereinen und Landverbänden. Die teilnehmenden Personen werden für die Problematik der Klimafolgen in Küstenregionen sensibilisiert und befähigt, den Klimawandel und seine Folgen in ihrem Wirkungsfeld zu berücksichtigen, beispielweise durch den Anbau salztoleranter Pflanzen, ihre Verwendung in der Kreation von Speisen oder Produkten von der Küste oder durch die Düngung mit Teek. Neben der Ausarbeitung der Bildungsmodule und ihrer pilothaften Durchführung wird im Rahmen von BilKK auch eine Evaluierung stattfinden. Ein Leitfaden für die Anwendung der Bildungsmodule wird helfen, die Langfristigkeit der Maßnahmen sichern. Indem Akteure aus Landwirtschaft, Gastronomie und Tourismus gefördert werden und die Kenntnisse in ihr Umfeld einbringen, kann das Projekt eine große Breitenwirkung entwickeln. So leistet BilKK auf breiter Basis Vorarbeit für Anpassungen in Küstennähe mit Blick sowohl auf den Schutz unserer Umwelt als auch auf das wirtschaftliche Auskommen.

Automatisierung einer Hydrogenpyrolyse zur Erzeugung von Methan

Das Projekt "Automatisierung einer Hydrogenpyrolyse zur Erzeugung von Methan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von emma technologies GmbH durchgeführt. Mit dem Hydrogen-Pyrolyse-System (HPS) kann der Nutzer sicher, sauber und effizient Energie speichern. Die HPS orientiert sich sowohl an den schwierigen Anforderungen für die Energieversorgung als auch an den damit verbundenen Umweltaspekten in Deutschland und der EU. Die neue Methode (HPS) wandelt den Wasserstoff, gewonnen aus den erneuerbaren Energien, mit organischem Kohlenstoff in Methan. Methan kann in der vorhandenen Infrastruktur ohne Begrenzung gespeichert und transportiert werden. Dadurch wird für die Energie- und Abfall-Industrie eine Lösung ihrer Probleme bereitgestellt. HPS kann darüber hinaus vollständig umweltfreundlich betrieben werden und hat einen sehr kleinen Kohlenstoff-Footprint. Mögliche Nutzer sind die Energie-Versorger, als auch jeder der mit Plastik- und Algen-Abfall zu tun hat. emma technologies steht in engem Kontakt mit potentiellen Nutzern. Sie haben signalisiert das automatisierte HPS testen zu wollen. emma plant eine automatisierte HPS, auf Basis des bereits vorhandenen manuellen Prototypen (des Lizenzgebers AIMES) zu entwickeln, um es dann allen, großen Energieversorgern und Kommunen mit Problemen bei der Entsorgung von Plastikabfall, Klärschlamm und Algen (Treibsel) zu demonstrieren.

Teilvorhaben: Berechnung, Begleitforschung und Forschungsbetrieb

Das Projekt "Teilvorhaben: Berechnung, Begleitforschung und Forschungsbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH durchgeführt. Das Forschungsvorhaben 'ForschungsWKA Bannetze' bildet die Phasen 3 und 4 eines 8-Stufen-Plans, von dem bereits die Phasen 1 und 2 mit der Erarbeitung theoretischer Grundlage an der TU Braunschweig abgeschlossen werden konnten. Das Vorhaben umfasst fünf Teilvorhaben: 1. Teilvorhaben: Errichtung eines Forschungswasserkraftwerks in Kombination mit einem umfangreichen experimentellen Versuchsprogramm im Kurz-, Mittel- und Langzeitbereich. 2. Teilvorhaben: Experimentelle Untersuchungen im Wasserbaulabor an einem Modellwasserrad im Maßstab 1:10 und an einem physikalischen Flussabschnittsmodell im Maßstab 1:25, welches die Forschungswasserkraftanlage Bannetze detailgetreu abbildet. 3. Teilvorhaben: Begleitende analytische und numerische Untersuchungen zu Wasserrad und -anlage zur Entwicklung entsprechender Berechnungsmodelle und -verfahren. 4. Teilvorhaben: Optimierung der Forschungswasserkraftanlage Bannetze und Weiterentwicklung der neuen Technologie. 5. Teilvorhaben: Ökologische Begleitforschung am Großrad, an der Wasserkraftanlage, der Horizontalrechenanlage und an der Abstiegsanlage mit dem kombinierten Sediment- und Treibgutableiter. Das Projekt ist in sechs Arbeitspakete unterteilt. AP 0 beinhaltet alle koordinativen Aufgaben und umfasst auch das wichtige Thema Kommunikation. Bei AP 1 liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung und Berechnung der Wasserkraftmaschine und des Wasserkraftwerks, was hauptsächlich von der TUBS mit Unterstützung der SZFG und SZMF durchgeführt wird. In AP 2 werden die notwendigen Bau- und Ausschreibungsunterlagen durch die Neubauabteilung zusammengestellt und in AP 3 werden die entsprechenden Komponenten gefertigt bzw. deren externe Fertigung intensiv begleitet und überwacht. Der Aufbau und die Inbetriebnahme des Wasserkraftwerks in Begleitung von Ingenieuren der SZFG erfolgt in AP 4. Der spätere Forschungsbetrieb inklusive der ökologischen Begleitforschung durch die TUBS wird in AP 5 bearbeitet.

Teilvorhaben: Projektentwicklung, -koordination, -management, Auftragsvergabe, Beschaffung

Das Projekt "Teilvorhaben: Projektentwicklung, -koordination, -management, Auftragsvergabe, Beschaffung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH durchgeführt. Das Forschungsvorhaben 'ForschungsWKA Bannetze' bildet die Phasen 3 und 4 eines 8-Stufen-Plans, von dem bereits die Phasen 1 und 2 mit der Erarbeitung theoretischer Grundlage an der TU Braunschweig abgeschlossen werden konnten. Das Vorhaben umfasst fünf Teilvorhaben: 1. Teilvorhaben: Errichtung eines Forschungswasserkraftwerks in Kombination mit einem umfangreichen experimentellen Versuchsprogramm im Kurz-, Mittel- und Langzeitbereich. 2. Teilvorhaben: Experimentelle Untersuchungen im Wasserbaulabor an einem Modellwasserrad im Maßstab 1:10 und an einem physikalischen Flussabschnittsmodell im Maßstab 1:25, welches die Forschungswasserkraftanlage Bannetze detailgetreu abbildet. 3. Teilvorhaben: Begleitende analytische und numerische Untersuchungen zu Wasserrad und -anlage zur Entwicklung entsprechender Berechnungsmodelle und -verfahren. 4. Teilvorhaben: Optimierung der Forschungswasserkraftanlage Bannetze und Weiterentwicklung der neuen Technologie. 5. Teilvorhaben: Ökologische Begleitforschung am Großrad, an der Wasserkraftanlage, der Horizontalrechenanlage und an der Abstiegsanlage mit dem kombinierten Sediment- und Treibgutableiter. Das Projekt ist in sechs Arbeitspakete unterteilt. AP 0 beinhaltet alle koordinativen Aufgaben und umfasst auch das wichtige Thema Kommunikation. Bei AP 1 liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung und Berechnung der Wasserkraftmaschine und des Wasserkraftwerks, was hauptsächlich von der TUBS mit Unterstützung der SZFG und SZMF durchgeführt wird. In AP 2 werden die notwendigen Bau- und Ausschreibungsunterlagen durch die Neubauabteilung zusammengestellt und in AP 3 werden die entsprechenden Komponenten gefertigt bzw. deren externe Fertigung intensiv begleitet und überwacht. Der Aufbau und die Inbetriebnahme des Wasserkraftwerks in Begleitung von Ingenieuren der SZFG erfolgt in AP4. Der spätere Forschungsbetrieb inklusive der ökologischen Begleitforschung durch die TUBS wird in AP5 bearbeitet.

Teilvorhaben: Bauverfahrensentwicklung, Fertigung, Aufbau und Inbetriebnahme

Das Projekt "Teilvorhaben: Bauverfahrensentwicklung, Fertigung, Aufbau und Inbetriebnahme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH durchgeführt. Das Forschungsvorhaben 'ForschungsWKA Bannetze' bildet die Phasen 3 und 4 eines 8-Stufen-Plans, von dem bereits die Phasen 1 und 2 mit der Erarbeitung theoretischer Grundlage an der TU Braunschweig abgeschlossen werden konnten. Das Vorhaben umfasst fünf Teilvorhaben: 1. Teilvorhaben: Errichtung eines Forschungswasserkraftwerks in Kombination mit einem umfangreichen experimentellen Versuchsprogramm im Kurz-, Mittel- und Langzeitbereich. 2. Teilvorhaben: Experimentelle Untersuchungen im Wasserbaulabor an einem Modellwasserrad im Maßstab 1:10 und an einem physikalischen Flussabschnittsmodell im Maßstab 1:25, welches die Forschungswasserkraftanlage Bannetze detailgetreu abbildet. 3. Teilvorhaben: Begleitende analytische und numerische Untersuchungen zu Wasserrad und -anlage zur Entwicklung entsprechender Berechnungsmodelle und 'verfahren. 4. Teilvorhaben: Optimierung der Forschungswasserkraftanlage Bannetze und Weiterentwicklung der neuen Technologie. 5. Teilvorhaben: Ökologische Begleitforschung am Großrad, an der Wasserkraftanlage, der Horizontalrechenanlage und an der Abstiegsanlage mit dem kombinierten Sediment- und Treibgutableiter. Das Projekt ist in sechs Arbeitspakete unterteilt. AP 0 beinhaltet alle koordinativen Aufgaben und umfasst auch das wichtige Thema Kommunikation. Bei AP 1 liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung und Berechnung der Wasserkraftmaschine und des Wasserkraftwerks, was hauptsächlich von der TUBS mit Unterstützung der SZFG-TP und SZFG-TZ und SZMF durchgeführt wird. In AP 2 werden die notwendigen Bau- und Ausschreibungsunterlagen durch die Neubauabteilung zusammengestellt und in AP 3 werden die entsprechenden Komponenten gefertigt bzw. deren externe Fertigung intensiv begleitet und überwacht. Der Aufbau und die Inbetriebnahme des Wasserkraftwerks in Begleitung von Ingenieuren der SZFG-Energiewirtschaft erfolgt in AP4. Der spätere Forschungsbetrieb inklusive der ökologischen Begleitforschung durch die TUBS wird in AP5 bearbeitet.

Teilvorhaben: Entwicklung, ganzheitlicher Entwurf, Konstruktion, Berechnung, Optimierung, Begleitforschung

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung, ganzheitlicher Entwurf, Konstruktion, Berechnung, Optimierung, Begleitforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Statik und Dynamik durchgeführt. Das Forschungsvorhaben 'ForschungsWKA Bannetze' bildet die Phasen 3 und 4 eines 8-Stufen-Plans, von dem bereits die Phasen 1 und 2 mit der Erarbeitung theoretischer Grundlage an der TU Braunschweig abgeschlossen werden konnten. Das Vorhaben umfasst fünf Teilvorhaben: 1. Teilvorhaben: Errichtung eines Forschungswasserkraftwerks in Kombination mit einem umfangreichen experimentellen Versuchsprogramm im Kurz-, Mittel- und Langzeitbereich. 2. Teilvorhaben: Experimentelle Untersuchungen im Wasserbaulabor an einem Modellwasserrad im Maßstab 1:10 und an einem physikalischen Flussabschnittsmodell im Maßstab 1:25, welches die Forschungswasserkraftanlage Bannetze detailgetreu abbildet. 3. Teilvorhaben: Begleitende analytische und numerische Untersuchungen zu Wasserrad und -anlage zur Entwicklung entsprechender Berechnungsmodelle und -verfahren. 4. Teilvorhaben: Optimierung der Forschungswasserkraftanlage Bannetze und Weiterentwicklung der neuen Technologie. 5. Teilvorhaben: Ökologische Begleitforschung am Großrad, an der Wasserkraftanlage, der Horizontalrechenanlage und an der Abstiegsanlage mit dem kombinierten Sediment- und Treibgutableiter. Das Projekt ist in sechs Arbeitspakete unterteilt. AP 0 beinhaltet alle koordinativen Aufgaben und umfasst auch das wichtige Thema Kommunikation. Bei AP 1 liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung und Berechnung der Wasserkraftmaschine und des Wasserkraftwerks, was hauptsächlich von der TUBS mit Unterstützung der SZFG-TP und SZFG-TZ und SZMF durchgeführt wird. In AP 2 werden die notwendigen Bau- und Ausschreibungsunterlagen durch die Neubauabteilung zusammengestellt und in AP 3 werden die entsprechenden Komponenten gefertigt bzw. deren externe Fertigung intensiv begleitet und überwacht. Der Aufbau und die Inbetriebnahme des Wasserkraftwerks in Begleitung von Ingenieuren der SZFG-Energiewirtschaft erfolgt in AP4. Der spätere Forschungsbetrieb inklusive der ökologischen Begleitforschung durch die TUBS wird in AP5 bearbeitet.

DAS: Pilotregion Ostseeküste Schleswig-Holstein: Initiierung einer Wertschöpfungskette für Treibsel als Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel

Das Projekt "DAS: Pilotregion Ostseeküste Schleswig-Holstein: Initiierung einer Wertschöpfungskette für Treibsel als Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geographie, Geographisches Institut durchgeführt. Das POSIMA Vorhaben verfolgt das Ziel, eine Wertschöpfungskette für Treibsel zu initiieren und so naturbasierte Klimaanpassung inkl. Küstenschutz entlang der Ostseeküste Schleswig-Holsteins zu fördern. Das Projekt fokussiert dabei zum einen auf die unterschiedlichen Zielgruppen, die mit Treibsel auf der Entsorgungs- & Verwertungsschiene befasst sind, zum anderen auf die diversen Nutzungsmöglichkeiten und Produkte, die auf der Basis von Treibsel denkbar sind . POSIMA möchte erreichen, dass Gemeinden, Tourismusmanager, Küstenschützer, Strandbesucher, lokale Unternehmen und die Region als Ganzes von einer intelligenten Wertschöpfungskette profitieren und zwischen Treibsel-Entsorgung und -Verwertung vielfältige win-win-Effekte generiert werden.

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