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Schallemission von Bahnhoefen im Vergleich mit der freien Strecke

Das Projekt "Schallemission von Bahnhoefen im Vergleich mit der freien Strecke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchungen zum Verkehrslaermschutzgesetz sollte durch Messungen bei 9 Bahnhoefen ermittelt werden, ob und gegebenenfalls wie stark sich die Schallemission - beschrieben durch den Mittelungspegel in 25 m Abstand - im Bahnhofsbereich von der der freien Strecke unterscheidet. Die Auswertung von Dauermessungen mit ueber 2500 Vorbeifahrten und von ueber 1500 Einzelmessungen hat u.a. ergeben, dass im Regelfall die Mittelungspegel im Bahnhofsbereich nur gering von den Werten der freien Strecke ueber laengere Beobachtungsraeume abweichen.

Schallschutz durch Abschirmung an Schienen

Das Projekt "Schallschutz durch Abschirmung an Schienen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. Durch Auswertung zahlreicher Messungen, die im Auftrag der Deutschen Bundesbahn durchgefuehrt worden sind, sowie der Literatur war eine Berechnungsmethode zu entwickeln, mit der die schallpegelmindernde Wirkung von Einschnitten und Schallschutzwaenden zu ermitteln ist. Als Ergebnis werden Formeln fuer kurze Streckenabschnitte (Punktquelle) und lange Streckenabschnitte (Linienquelle) angegeben, in denen die Richtwirkung der Abstrahlung und Reflexionen beruecksichtigt werden. Die Anwendung ist fuer Planungen der Bahn in Zusammenhang mit dem Entwurf des Verkehrslaermgesetzes vorgesehen.

Stellungnahme im Rahmen der Befragung von Sachverstaendigen zu dem Entwurf eines Verkehrslaermschutzgesetzes (8/1671)

Das Projekt "Stellungnahme im Rahmen der Befragung von Sachverstaendigen zu dem Entwurf eines Verkehrslaermschutzgesetzes (8/1671)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Lehrstuhl für Raumplanung und Öffentliches Recht durchgeführt. Rechtliche Stellungnahme zur Problematik des Grundverstaendnisses und der Zwecksetzung, die mit dem Verkehrslaermschutzgesetz verbunden sind. Zitat (S.1): 'Die Problematik des Paragraphen 6 Verkehrslaermschutzgesetz mit der unterschiedlichen Behandlung der bestehenden (Bundesfern)Strassen einerseits und der neuen (Bundesfern)Strassen andererseits, der Regelung des Laermschutzes an bestehenden Bundesfernstrassen einerseits und der Nichtbehandlung von Laermschutz an bestehenden Landes- und Kommunalstrassen andererseits ist eingebettet in die weiterreichende Problematik des Grundverstaendnisses, das der Gesetzgeber mit diesem Gesetzentwurf verbindet.

Verkehrslaerm und Entschaedigung

Das Projekt "Verkehrslaerm und Entschaedigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Fakultät für Rechtswissenschaft durchgeführt. Rechtsstellung von Anliegern alter Strassen nach dem Entwurf eines Verkehrslaermschutzgesetzes.

Gesamtwirtschaftliche Kosten-Nutzen-Untersuchungen zur Anwendung alternativ moeglicher aktiver und passiver Schallschutzmassnahmen im Verkehrssektor fuer den Gesamtbereich der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Gesamtwirtschaftliche Kosten-Nutzen-Untersuchungen zur Anwendung alternativ moeglicher aktiver und passiver Schallschutzmassnahmen im Verkehrssektor fuer den Gesamtbereich der Bundesrepublik Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Institut für Verkehrswissenschaft durchgeführt. Ziel: Beurteilung alternativer Schallschutzstrategien zur Bekaempfung des Strassenverkehrslaerms in der Bundesrepublik. Ableitung einer optimalen Massnahmenkombination mit Hilfe von Kosten-Wirksamkeitsanalysen. Empfehlungen fuer das Verkehrslaermschutzgesetz seitens der Auftragnehmer. Vorgehensweise: Bestimmung der zukuenftigen Laermbelaestigung unter Beruecksichtigung der Verkehrsentwicklung und der Wirkung alternativer Schallschutzstrategien. Gegenueberstellung der Kosten in Abhaengigkeit ihres Einflusses auf den Mittelungspegel und des daraus entstehenden Nutzens. Ableitung einer Rangfolge der zur Wahl stehenden Alternativen. Untersuchung der instrumentellen Ausgestaltung der Schallschutzpolitik zur Durchsetzung der optimalen Massnahmenkombination auf der Grundlage eines moeglichen Bewertungsansatzes. Ergebnisse: Eine Laermsanierung bei Immissionswerten von 75/65 dB(A) ist allein mit emissionssenkenden Massnahmen bei Nutzfahrzeugen moeglich und erfordert Aufwendungen in Hoehe von 5,2 Mrd. DM. Zielpegel von 70/60 dB(A) sind erreichbar, wenn zusaetzlich in beschraenktem Umfang Schallschutzfenster eingebaut werden. Die Aufwendungen betragen dann rd. 7 Mrd. DM. Eine erfolgreiche Durchsetzung legt u.a. niedrigere Emissionsgrenzwerte, eine in die Kfz-Steuer integrierte Laermabgabe und partielle Fahrverbote nahe.

Interdisziplinaere Feldstudie zur Beurteilung des Verkehrslaerms - Besonderheiten des Schienenverkehrslaerms gegenueber dem Strassenverkehrslaerm

Das Projekt "Interdisziplinaere Feldstudie zur Beurteilung des Verkehrslaerms - Besonderheiten des Schienenverkehrslaerms gegenueber dem Strassenverkehrslaerm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Obermeyer Planen + Beraten GmbH, Institut für Umweltschutz und Bauphysik durchgeführt. Untersuchung, ob und in welcher Hoehe die Belaestigung durch den Strassenverkehrslaerm und den Schienenverkehrslaerm bei gleichem Mittelungspegel unterschiedlich berurteilt wird. Befragung und Schallpegelmessung in ausgewaehlten Untersuchungsgebieten der Bundesrepublik. Ergebnis der Studie fliesst ein in das Gesetzgebungsverfahren zum Bundesimmissionsschutzgesetz - Verkehrslaermschutzgesetz.

Untersuchung zum Verkehrslaermschutzgesetz - Ermittlung der Investitionsaufwendungen fuer Laermschutzmassnahmen an bestehenden und geplanten Schienenwegen

Das Projekt "Untersuchung zum Verkehrslaermschutzgesetz - Ermittlung der Investitionsaufwendungen fuer Laermschutzmassnahmen an bestehenden und geplanten Schienenwegen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dorsch Consult, Bereich 3 Wasser, Infrastruktur, Umwelt, Fachgebiet Umwelt durchgeführt. Ermittlung der Investitionsaufwendungen fuer Laermschutzmassnahmen an bestehenden und geplanten Schienenwegen bei unterschiedlichen Grenzwerten, Entwicklung einer Anleitung zur Ermittlung der Investitionsaufwendungen auf EDV-Basis, Entwicklung eines Verfahrens zur Auswahl der Modellfaelle.

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