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DESERTEC - Wüstenstrom

Das Projekt "DESERTEC - Wüstenstrom" wird/wurde ausgeführt durch: DESERTEC Foundation, Office Hamburg.Dieses Projekt ist vorerst nur geplant. Auf einer Veranstaltung am 13. Juli 2009 in München haben zwölf europäische Unternehmen zusammen mit der DESERTEC Foundation ein Memorandum of Understanding zur Gründung einer Desertec Industrial Initiative Planungsgesellschaft (DII) unterzeichnet. Die DII Planungsgesellschaft soll bis zum 31. Oktober 2009 als GmbH nach deutschem Recht gegründet werden. Ziel dieser Initiative ist die Analyse und Entwicklung von technischen, ökonomischen, politischen, gesellschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen zur CO2-freien Energieerzeugung in den Wüsten Nordafrikas. Dieses von der TREC-Initiative des Club of Rome entwickelte DESERTEC-Konzept beschreibt die Perspektiven einer nachhaltigen Stromversorgung für alle Regionen der Welt mit Zugang zum Energiepotenzial von Wüsten. Die Gründungsunternehmen der DII, deren regionaler Fokus auf Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika (MENA) liegt, werden sein: ABB, ABENGOA Solar, Cevital, Deutsche Bank, E.ON, HSH Nordbank, MAN Solar Millennium, Münchener Rück, M+W Zander, RWE, SCHOTT Solar, SIEMENS. Zu den wesentlichen Zielen der DII gehören auch die Erarbeitung konkreter Geschäftspläne und darauf aufbauender Finanzierungskonzepte sowie der Anstoß zu industriellen Vorbereitungen zum Bau einer Vielzahl vernetzter und über die MENA-Region verteilter solarthermischer Kraftwerke. Diese Energiequellen sollen durch ein internationales verlustarmes Hochspannungsgleichstromleitungsnetz (HGÜ) verbunden werden mit anderen regenerativen Energieerzeugern von Island bis Arabien. Es wird angestrebt, einen Anteil von rund 15 Prozent des Strombedarfs von Europa und einen erheblichen Anteil des Strombedarfs für die Erzeugerländer zu produzieren. Alle Tätigkeiten der DII sind darauf ausgerichtet, umsetzungsfähige Investitionspläne innerhalb von drei Jahren nach Gründung zu erstellen.

ClimXtreme II, Modul C 'Impacts', CARLOFFF2: Konvektive Ereignisse: Verbindung von Radar basierten Deskriptoren und Schäden durch Sturzfluten

Das Projekt "ClimXtreme II, Modul C 'Impacts', CARLOFFF2: Konvektive Ereignisse: Verbindung von Radar basierten Deskriptoren und Schäden durch Sturzfluten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Potsdam, Institut für Umweltwissenschaften und Geographie, Lehrstuhl für Hydrologie und Klimatologie.

Maschine-Learning basierte Differenzstrom- und Leistungsanalyse für einen zuverlässigen Betrieb stromrichterbasierter Energieerzeugungsanlagen, Teilvorhaben: Optimiertes Risikomanagement durch Machine-Learning-basierte Differenzstrom- und Leistungsanalyse

Das Projekt "Maschine-Learning basierte Differenzstrom- und Leistungsanalyse für einen zuverlässigen Betrieb stromrichterbasierter Energieerzeugungsanlagen, Teilvorhaben: Optimiertes Risikomanagement durch Machine-Learning-basierte Differenzstrom- und Leistungsanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Funk Consulting GmbH.Ziel des Teilvorhabens ist es, ein innovatives System zur Machine-Learning-basierten Differenzstrom- und Leistungsanalyse als technische Maßnahme zur Schadenprävention zu erschließen und in den State-of-the-Art vorhandener Schutzkonzepte der Versicherungswirtschaft zu integrieren. So soll die Versicherbarkeit von Photovoltaik-Anlagen entscheidend erhöht bzw. zukünftig überhaupt weiter ermöglicht werden. Dazu wird Funk gemeinsam mit dem Projektkonsortium sowie Vertretern geeigneten Versicherer und Prüf-/Zertifizierungsstellen erstens eine Evaluation des Systems als Ersatzmaßnahme wiederkehrender Isolationsprüfungen durchführen, wie sie als Obliegenheit in Versicherungsverträgen seitens Versicherer gefordert werden, in manueller Form derzeit aber kaum oder nur mit wirtschaftlichen Einbußen im Anlagenbetrieb umsetzbar sind. Zweitens wird Funk darauf aufbauend das System als technische Maßnahme zur Schadenprävention im Kontext der Versicherbarkeit von Photovoltaik-Risiken untersuchen und der Bewertung durch geeignete Stakeholder der Versicherungswirtschaft in Deutschland zuführen. Auf diese Weise soll die Versicherungswirtschaft befähigt werden, das Risiko des zunehmenden Photovoltaik-Ausbaus mitzutragen und in ihrer Kernfunktion als Risikoträger der deutschen Wirtschaft aktiv zu unterstützen. Ziel ist, zu verhindern, dass Unternehmen zukünftig auf den Einsatz von Photovoltaik verzichten, da eine Versicherbarkeit der Anlagen selbst nicht gegeben ist oder die Versicherbarkeit von Produktions- oder Logistikstandorten durch deren Aufbau gefährdet wird. Es sollen in diesem Kontext gemeinsam mit geeigneten Versicherern auch die Möglichkeiten untersucht werden, durch Nutzung des entwickelten Systems neue Formen von Versicherungspolicen anzubieten, die der verbesserten Risikosituation Rechnung tragen. Korrespondierend dazu soll das System unabhängig von Versicherung als Risikobewältigungsstrategie im Risikomanagementsystem eines Photovoltaik-Parkbetreibers integriert werden.

Anfälligkeit von Flüssen für extreme Hochwässer: Klima- und Landschaftskontrollen und Früherkennung (PREDICTED)

Das Projekt "Anfälligkeit von Flüssen für extreme Hochwässer: Klima- und Landschaftskontrollen und Früherkennung (PREDICTED)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Catchment Hydrology.Das zunehmende weltweite Auftreten großer Hochwässer innerhalb der letzten Jahre führte zu einem starken Anstieg vieler Hochwasserwahrscheinlichkeitskurven (hier als Step change bezeichnet) und führt zu der Frage, ob Hochwässer sich verändert haben. Oft werden Klimaänderung und der Verlust der Speicherfähigkeit unserer Böden durch menschliche Eingriffe für diese Veränderung verantwortlich gemacht. Jedoch können auch bei sich nicht veränderten Bedingungen immer wieder große Hochwässer auftreten, die als extrem erscheinen, da sie noch vorher nicht beobachtet werden. Die Frage ob sich Hochwasserprozesse verändern oder nicht, ist essentiell für zuverlässige Vorhersagen des zukünftigen Hochwasserrisikos und grundlegend für viele Entscheidungen, z.B. in der Risikovorsorge, Wasserwirtschaft, Stadt- und Raumplanung oder der Versicherungswirtschaft. Ziel des Projekts ist es, zu erforschen, ob die Wechselwirkungen zwischen Klima und Landschaft in Flussgebieten extreme Hochwässer innerhalb kurzer Perioden hervorrufen können, auch wenn keine Veränderungen der äußeren Einflussfaktoren (z.B. Niederschläge) auftreten. Als Indikator für mögliche Veränderungen in der Genese extremer Hochwässer wird in diesem Projekt das Auftreten bzw. die Lage des step change, d.h. eines plötzlichen starken Anstiegs der Hochwasserwahrscheinlichkeitskurve, gewählt. Methoden zur objektiven Bestimmung der Lage des step change in Hochwasserwahrscheinlichkeitskurven werden entwickelt und es wird untersucht, ob das Auftreten von step changes in den Zeitreihen vieler Gebiete weltweit nur als Artefakt zu kurzer Datenreihen erklärt werden kann. In einem weiteren Schritt wird untersucht, welche Klima- und Landschaftscharakteristiken das Auftreten und die Position von step changes in den Hochwasserwahrscheinlichkeitskurven beeinflussen. Dies erfolgt mit Hilfe eines kürzlich entwickelten vereinfachten stochastischen Modells von Niederschlag-Abflussprozessen, welches zuverlässig die Entstehung von Hochwasserabflüssen in verschiedenen Klima- und Landschaftseinheiten weltweit wiedergeben kann. Auf Basis von Modellsimulationen wird ein Index abgeleitet, der anzeigt ob das Zusammenspiel von sich verändernden Klima- und Landschaftscharakteristiken zu step changes führt. Die Güte des Indexes die Position von step changes vorherzusagen, wird anhand einer Vielzahl unterschiedlicher Gebiete weltweit verifiziert. Auch wird der Index auf Gebiete übertragen, in denen bisher noch keine extremen Hochwasserereignisse beobachtet wurden oder keine Beobachtungsreihen verfügbar sind. Ebenso werden mögliche Änderungen des Indexes aufgrund von Klimaänderungen analysiert. Das Projekt hilft das Zusammenspiel von Klima- und Landschaftsfaktoren bei der Entstehung von extremen Hochwasserereignissen besser zu verstehen und gibt an, wie lange ein bestimmtes Gebiet beobachtet werden muss, um eine zuverlässige Abschätzung auch extremer Hochwasserabflüsse ableiten zu können.

Forum Solarpraxis

Das Projekt "Forum Solarpraxis" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS).Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Entwicklung von Markt und Finanzierung, Marketing und Verkauf sind für den Geschäftserfolg von Solarunternehmen entscheidend. Das 3. Forum Solarpraxis bietet konktrete Hilfestellungen zu diesen Themenfeldern und wendet sich an Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter aus Controlling, Marketing und Vertrieb von Solartechnikherstellern, Großhändler, Berater, Analysten, Geldgeber, Unternehmensbe-ratungen, Fachpresse und Politik. Das 3. Forum Solarpraxis bietet zudem eine Kooperationsbörse zwischen Solarbranche und Finanzwelt. Für die beiden Hauptzielgruppen des Forums ergeben sich folgende Einzelziele und Nutzen: Analysten, Banken, Versicherungen, Unternehmensberatungen, Wirtschaftprüfer und Rechtsanwälte Solide Daten zu Beratung und Bewertung, Bewertung von Marketing- und Vertriebskonzepten, Be-schreibung neuer Geschäftsfelder für Finanzierung und Versicherung, Darstellung von Marktperspektiven Solartechnikhersteller- und Vertreiber, Großhandel Elektro, SHK, Dachdecker, Marketing und Vertriebsmitarbeiter/-leiter, Inhaber: Erfolgkonzepte am Markt, Einschätzung des Marktes, Möglichkeiten neue Finanzierung- und Förderideen kennen zu lernen, Technische Entwicklungen (Chancen) für Marketing und Vertrieb rechtzeitig erkennen Fazit: Wird nach Auswertung der Veranstaltung nachgereicht.

RegIKLIM: Klimawandelanpassung auf regionaler Ebene: ansteigende Starkregenrisiken am Beispiel des bayerischen Oberlandes, Teilprojekt 1: Integrierte Risiko- und Schadensszenarien, Evaluierung von Anpassungsoptionen, Ermittlung von Anpassungskapazitäten und Risiko-Governance

Das Projekt "RegIKLIM: Klimawandelanpassung auf regionaler Ebene: ansteigende Starkregenrisiken am Beispiel des bayerischen Oberlandes, Teilprojekt 1: Integrierte Risiko- und Schadensszenarien, Evaluierung von Anpassungsoptionen, Ermittlung von Anpassungskapazitäten und Risiko-Governance" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Department für Geographie, Lehr- und Forschungseinheit Mensch-Umwelt-Beziehungen.

Ökonomie des Klimawandels: Neue Managementinstrumente zur Minderung von Klimarisiken in Staat und Wirtschaft

Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels: Neue Managementinstrumente zur Minderung von Klimarisiken in Staat und Wirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Frankfurt School of Finance & Management gemeinnützige GmbH.Naturgefahren und deren Veränderung in Intensität und Häufigkeit sowie langsam einsetzende Veränderungen durch den Klimawandel sind ein wesentlicher Faktor der Vulnerabilität Deutschlands. Sie können zu hohen volks- und betriebswirtschaftlichen Schäden führen. Diese Verluste und Schäden durch Folgen des Klimawandels bedrohen Staat und Privatwirtschaft gleichermaßen. Risikodiversifizierung und Maßnahmen zur Eigenvorsorge stärken die Anpassungskapazität an den Klimawandel und dienen damit den Zielen der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) (2008) und dessen Fortschreibung (2015). Jedoch ist die Umsetzung in Staat und Wirtschaft in Deutschland noch wenig untersucht. Das Vorhaben untersucht deshalb die Potentiale von Klimarisikoversicherungen, unternehmerischen Managementsystemen und der Finanzwirtschaft zur Unterstützung der gesamtgesellschaftlichen Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Zum einen werden bestehende Klimarisikoversicherungen in unterschiedlichsten Ländern untersucht, ihre jeweiligen Vor- und Nachteile sowie das Für und Wider einer Übertragbarkeit auf Deutschland. Weiterhin werden unternehmerische Berichtsmechanismen und Managementsysteme mit Fokus auf Klimarisiken analysiert und deren aktuelle Umsetzung und Anwendbarkeit von deutschen Unternehmen untersucht, mit dem Ziel Vorschläge für eine verbesserte Klimarisikoberichterstattung zu entwickeln. Drittens wird untersucht, wie die deutsche/europäische Finanzwirtschaft systematisch oder fallbezogen Klimarisiken und -resilienz eines Vorhabens bei ihren Tätigkeiten besser berücksichtigen könnte, um als Mittler ein verstärktes Anpassungshandeln in der Realwirtschaft zu erwirken.

Ökonomie des Klimawandels: RUINS - Risiko, Unsicherheit und Versicherung unter Klimawandel. Küsten-Landmanagement an der deutschen Nordsee, Teilprojekt 2: Unsicherheiten in der Umweltmodellkette

Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels: RUINS - Risiko, Unsicherheit und Versicherung unter Klimawandel. Küsten-Landmanagement an der deutschen Nordsee, Teilprojekt 2: Unsicherheiten in der Umweltmodellkette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Geoökologie.

Ökonomie des Klimawandels - Themenkoordination: Umgang mit Klimarisiken (UmRisk)

Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels - Themenkoordination: Umgang mit Klimarisiken (UmRisk)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..

Transfer der Module zur Geschäftsmodell- und Kompetenzentwicklung für nachhaltiges Wirtschaften (GEKONAWI*transfer): Digitalisierung, bundesweite und regionale Verbreitung, Transferforschung

Das Projekt "Transfer der Module zur Geschäftsmodell- und Kompetenzentwicklung für nachhaltiges Wirtschaften (GEKONAWI*transfer): Digitalisierung, bundesweite und regionale Verbreitung, Transferforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Neue Effizienz gemeinnützige GmbH.

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