technologyComment of barley production, Swiss integrated production, extensive (CH): Integrated production with extensive plant protection (no fungicides, insecticides and growth regulators) technologyComment of barley production, Swiss integrated production, intensive (CH): Integrated production technologyComment of oat production (FI): Conventional production technologyComment of rye production (RER): Conventional rye cultivation technologyComment of rye production, Swiss integrated production, extensive (CH): Integrated production with extensive plant protection (no fungicides, insecticides and growth regulators) technologyComment of rye production, Swiss integrated production, intensive (CH): Integrated production technologyComment of wheat production, Swiss integrated production, extensive (CH): Integrated production with extensive plant protection (no fungicides, insecticides and growth regulators) technologyComment of wheat production, Swiss integrated production, intensive (CH): Integrated production
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle EVL LEV BR.2. Leiter: Niederterrasse Wasserart: reines Grundwasser
Das Projekt "Durchfuehrung von zwei Tests 1. Pflanzenwachstumshemmtest nach OECD 208 2. Daphnienreproduktionstest im Durchflussverfahren nach OECD 202/Part II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECT Ökotoxikologie GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Umwelteinfluesse (Licht, Schwermetallionen und Kohlendioxid) auf die Entwicklung und den Stoffwechsel von Pilzen. I. Der Einfluss von Kohlendioxid. II. Der Einfluss von Zinkionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Botanisches Institut durchgeführt. Fuer verschiedene Pilze wurde der Nachweis erbracht, dass sie in der Lage sind, gasfoermiges Kohlendioxid zu fixieren und in ihrem Stoffwechsel zu metabolisieren. Fuer Phycomyces blakesleeanus konnte nach Kurzzeitbegasung mit radioaktivem CO2 nachgewiesen werden, dass die Radioaktivitaet ueberwiegend in den organischen Saeuren und zum geringen Teil in den Aminosaeuren wiedergefunden werden kann. Licht uebt einen foerdernden Einfluss auf die CO2-Fixierungsreaktion aus. Die Pyruvatcarboxylase wurde als Aufnahmeenzym fuer CO2 in Phycomyces nachgewiesen. Daneben gelang es, die Phosphoenolpyruvatcarboxykinase als erstes Enzym der Kohlenhydratsynthese aus Substraten des Citronensaeurezyklus zu charakterisieren. Bildung und Abbau der Oxalessigsaeure und allgemein der Zusammenhang zwischen Citronensaeurezyklus und Aminosaeurestoffwechsel des Pilzes. II. Zweiwertige Metallionen, insbesondere 2-fach positiv geladene Zn-Ionen ueben stark morphogenetische Effekte auf den Pilz Phycomyces blakesleeanus aus. Es konnte ein deutlicher Einfluss von Zinkionen auf die Katalase, Tryptophansynthase, Urease und die Bildung von Phenolcarbonsaeuren demonstriert werden. Da mit der Tryptophansynthase ein Eingangsenzym des Biosyntheseweges fuer den endogenen Pflanzenwachstumsregulator Indol-3-Essigsaeure betroffen ist, liegt die Vermutung nahe, dass auch bei photoautotrophen Pflanzen eine aehnliche Wirkung der Zinkionen auftreten koennte.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agricon GmbH durchgeführt. Pflanzenschutzmittel (PSM) können die Umwelt belasten. Unangepasste Reduzierungen können jedoch zu Resistenzen und Wirkverlust führen, was letztendlich zu vermehrtem PSM Einsatz führt. Behandlungen, die aufgrund genauer Kenntnis über Befall und optimale Einsatz-Zeitpunkte durchgeführt werden, kommen mit weniger PSM aus und erzielen hohe Wirkungsgrade. Die teilflächenspezifische Applikation sorgt dafür, dass ausreichend PSM pro Blattfläche für eine sichere Wirkung vorhanden ist. Somit wird es möglich, in Teilflächen mit geringerer Biomasse PSM weiter zu reduzieren. Ziel dieses Projektes ist es, durch Kombination beider Ansätze, zu einer signifikanten Reduzierung des Fungizid- und Wachstumsregler-Einsatzes bei gleichzeitig hohen Wirkungsgraden zu kommen. Für die Reduktion von Fungiziden und Wachstumsreglern ist die genaue Kenntnis von Entwicklung, Krankheiten und optimaler Behandlungszeitpunkte entscheidend. Dies wird durch die Diagnoseroutine der amagrar GmbH gewährleistet. Repräsentative Proben werden im Labor untersucht und der Befall lange vor Erreichen von Behandlungsschwellen identifiziert. Die Ergebnisse werden im online-Farming-System 'amagrar' mit Schlag- und Wetterdaten verrechnet, um Empfehlungen zu generieren. Um diese Empfehlung in einen Arbeitsauftrag für das sensorbasierte System 'FungiPrecise' der agricon GmbH auszugeben, soll die Software 'amagrar' angepasst und weiterentwickelt werden. Die Maßnahme soll so in Abhängigkeit der in Echtzeit gemessenen Bestandesdichte teilflächenspezifisch umgesetzt werden. Anschließend werden die applizierten Mittel und Mengen zurück an das 'amagrar'-System übergeben, um später sinnvolle Anschluss-Empfehlungen zu erzeugen. Es wird erwartet, dass durch die Zusammenführung beider Systeme Fungizide und Wachstumsregler um ca. 40 % reduziert und Erträge um 4% gesteigert werden können. Die Systeme sollen so einen breiten Zugang in die landwirtschaftliche Praxis finden.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von amagrar GmbH durchgeführt. Pflanzenschutzmittel (PSM) können die Umwelt belasten. Unangepasste Reduzierungen können jedoch zu Resistenzen und Wirkverlust führen, was letztendlich zu vermehrtem PSM Einsatz führt. Behandlungen, die aufgrund genauer Kenntnis über Befall und optimale Einsatz-Zeitpunkte durchgeführt werden, kommen mit weniger PSM aus und erzielen hohe Wirkungsgrade. Die teilflächenspezifische Applikation sorgt dafür, dass ausreichend PSM pro Blattfläche für eine sichere Wirkung vorhanden ist. Somit wird es möglich, in Teilflächen mit geringerer Biomasse PSM weiter zu reduzieren. Ziel dieses Projektes ist es, durch Kombination beider Ansätze, zu einer signifikanten Reduzierung des Fungizid- und Wachstumsregler-Einsatzes bei gleichzeitig hohen Wirkungsgraden zu kommen. Für die Reduktion von Fungiziden und Wachstumsreglern ist die genaue Kenntnis von Entwicklung, Krankheiten und optimaler Behandlungszeitpunkte entscheidend. Dies wird durch die Diagnoseroutine der amagrar GmbH gewährleistet. Repräsentative Proben werden im Labor untersucht und der Befall lange vor Erreichen von Behandlungsschwellen identifiziert. Die Ergebnisse werden im online-Farming-System 'amagrar' mit Schlag- und Wetterdaten verrechnet, um Empfehlungen zu generieren. Um diese Empfehlung in einen Arbeitsauftrag für das sensorbasierte System 'FungiPrecise' der agricon GmbH auszugeben, soll die Software 'amagrar' angepasst und weiterentwickelt werden. Die Maßnahme soll so in Abhängigkeit der in Echtzeit gemessenen Bestandesdichte teilflächenspezifisch umgesetzt werden. Anschließend werden die applizierten Mittel und Mengen zurück an das 'amagrar'-System übergeben, um später sinnvolle Anschluss-Empfehlungen zu erzeugen. Es wird erwartet, dass durch die Zusammenführung beider Systeme Fungizide und Wachstumsregler um ca. 40 % reduziert und Erträge um 4% gesteigert werden können. Die Systeme sollen so einen breiten Zugang in die landwirtschaftliche Praxis finden.
Das Projekt "E 2.2: Contributions of expanded raw material availability and waste utilization to sustainable fruit processing in the tropics and subtropics" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, Fachgebiet Lebensmittel pflanzlicher Herkunft (150d) durchgeführt. Since the beginning of the Uplands Program in 2000, subproject E2 has been aimed at adjusted strategies for the utilization of mangoes, lychees and longans. The whole processing chain from fruit production through fruit processing to marketing has been studied in an interdisciplinary approach together with subprojects D1.1 (Fruit production) and E3.1 (Market potential) in Thailand. Various levels, such as raw material quality as well as technological and economic evaluation of fruit processing, have been investigated. In fruit processing, technological focus has been on fluid mango products. Continuation of E2 in phase 2 of the Uplands Program aims at sustainable food processing on two levels. Regarding quality profiles of raw fruits for fresh marketing or processing, quality and food safety aspects of fruits produced out of season is in the center of attention, since increased capacity utilization is expected due to increase or extension of harvesting periods per year, which should be based on ecologically compatible fruit production. Continuing research on mango processing, material circulation in food processing is intended by utilization of waste from fruit processing to recover by-products, especially pectins as gelling and stabilizing agents or bioactive fiber, prior to the use of residual waste as feed, thus reducing disposal problems and increasing added value by processing of the whole raw material into high-value main and by-products. Investigating the long-term effects of present and new off-season fruit production techniques applied by D1.1-2 (Alternate bearing) on fruit yield and quality in terms of appearance, basic components such as soluble solids, titratable acidity, vitamins and selected secondary plant metabolites (polyphenols), E2.2 is involved in the interdisciplinary research on the potential of off-season fruit production. Present public discussion on food safety, which is caused by increasing export problems due to exessive use of agrochemicals in Thailand, requires to test the effect of long-term application of paclobutrazol (PBZ) and KClO3. Both agrochemicals are presently used in root treatment of mango and longan trees, respectively, to induce flowering and off-season fruit production. Quantitative residue analyses in fruits will be performed by E2.2 applying GC-MS and HPLC. Conflicting reports on PBZ mobility in the plant support the need to prove the absence of non-tolerable PBZ residues in off-season mango fruits, thus strengthening the objective of D1.2 (Alternate bearing) in replacement of PBZ. Together with B2.2 (Agrochemical transport), residue analysis in the soil will be performed for the highly persistent triazolic plant growth regulator PBZ to monitor the impact of long-term application of PBZ on environmental risks in present off-season fruit production techniques over the period of phase 2. (abridged text)
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Pharmazeutische Biologie durchgeführt. Phytoalexine haben sich als ARD-Indikatoren herausgestellt. Die Bildung von Biphenylen und Dibenzofuranen wurde in Wurzeln verschiedener Malus-Genotypen auf verschiedenen ARD-Böden nachgewiesen. Ebenfalls gezeigt wurde die kontrollierte Exsudation von Phytoalexinen aus Wurzeln in den Boden. Einige Phytoalexine kommen vornehmlich innerhalb und andere außerhalb der Wurzeln vor. Zehn Biphenyle wurden chemisch synthetisiert und gegen ARD-relevante Mikroorganismen im Agardiffusionstest geprüft. Gegen zwei Actinomyceten-Stämme wurden schon wachstumsinhibierende Aktivitäten nachgewiesen. Auf diesen Ergebnissen basierend sollen Vorbehandlungsstrategien vor der Pflanzung entwickelt werden. Wurzeln von in vitro kultivierten M26-Pflanzen reagieren auf die Behandlung mit Hefeextrakt mit einer starken Phytoalexin-Akkumulation. Daher sollen Wurzeln von Unterlagen in einer Lösung von Hefeextrakt vorinkubiert werden, bevor sie in ARD-Boden eingebracht werden. Hier könnten sie gegen die unmittelbare mikrobielle Attacke besser geschützt sein. Als Alternative zur Bildung von Phytoalexinen durch die Wurzeln selbst sollen synthetische Phytoalexine angewendet werden. Solche, die sich als hochaktiv gegen schädliche Mikroorganismen herausstellen, müssen zunächst in großem Maßstab chemisch gewonnen werden. Dann können ARD-Böden vor der Einbringung von Unterlagen damit vorbehandelt werden. Phytoalexine sind Naturstoffe und sollten daher biologisch abbaubar und nicht persistent sein. Um den ARD-Status eines Bodens zu prüfen, ist ein Schnelltest wünschenswert. Dieser Test könnte auf einem Phytoalexin-Nachweis mittels einer Antikörperreaktion basieren. Dafür müssen Vorarbeiten zwecks Probennahme und quantitativer Extraktion erfolgen. Über den gesamten Vorhabenzeitraum werden die Phytoalexin-Profile in Proben aus den Zentralexperimenten sowie zusätzlichen Unterlagen analysiert und mit dem gesamten Datensatz des ORDIAmur-Konsortiums korreliert.
Das Projekt "Mitwirkung bei der Aufklärung der Wirkungsweise des MOLCLEAN-Verfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MOL Katalysatortechnik GmbH durchgeführt. Statt mit herkömmlichen Bioziden lässt sich Wasser auch mit einem System aus Vollmetallkatalysator und H2O2 entkeimen. Dieser neue, nachhaltige Weg zur Biofilmvermeidung und -ablösung soll mechanistisch erfassbar gemacht werden.
Das Projekt "D 1.3: Regulation of flowering in tropical fruit crops on erosion prone sites in Northern Thailand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Ertragsphysiologie der Sonderkulturen (340f) durchgeführt. NRCT component: Assoc.Prof.Dr. Sruamsiri, Pittaya - Development of Clean Technology for Off-season Fruit Production: A Case Study of Mango, Longan, Litchi and Tangerine. Specific basic and applied science activities for each crop will be carried out in an attempt to solve the following issues. Longan: Previous research work has shown that flower induction can successfully be manipulated by application of KClO3. This crop is therefore an ideal model plant to investigate the regulatory mechanisms of flowering by: 1. determining acquisition and distribution of KClO3 using isotope labelling techniques and measuring enzyme activities in leaves to decide whether nitrate reductase is involved in the conversion and flower inducing activity of KClO3; 2. identifying mutual influences between hormones including their time-dependent changes brought about by manipulation of hormone biosynthesis through exogenously applied plant growth regulators (PGRs); 3. investigating the effect of off-season production systems on carbohydrate distribution and reserves. Mango: Paclobutrazol (PBZ) is already commercially used to manipulated flower induction in mango, however, the technique may not be sustainable due to its persistence in plant and soil. Prohexadione-Ca (Pro-Ca), another gibberellin biosynthesis inhibiting compound, and specific crop management techniques may prove to be successful and more sustainable alternatives to PBZ and warrant detailed investigation by: 1. evaluating appropriate time-of-season, concentration and application procedure (injection or spray) of Pro-Ca as possible alternative of PBZ and subsequent effects on hormonal status; 2. pruning or defoliation techniques which may induce a secondary flower through an altered hormonal status in the bud tissue. Litchi: There are still no proven orchard management practices for inducing off-season flowering in litchi. The main research objective is to study the significance of plant stress (pruning, girdling shoot tipping techniques, water and nutrient deficiency) on flowering signals by determining carbohydrate changes and hormonal status.