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Teilvorhaben: TU Braunschweig

Das Projekt "Teilvorhaben: TU Braunschweig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen (elenia) durchgeführt. Das Projektziel des elenia besteht in der erfolgreichen Bereitstellung von Regelleistung durch PV-Anlagen mithilfe von eigens entwickelten Konzepten. Grundlegend für das resultierende Konzept ist zunächst ein Lastenheft für PV-Wechselrichter aus Netz-und Betreibersicht, welches zusammen mit den Projektpartnern erstellt wird. Hierauf aufbauend werden Konzepte für die Regelleistungserbringung und deren Messung erarbeitet. Der durch SMA entwickelte regelleistungsfähige Wechselrichter wird auf Laborebene und in Pilot-und Feldtestanlagen getestet. Hierdurch soll die erfolgreiche Teilnahme von PV-Anlagen an der Bereitstellung von Regelleistung experimentell und im alltäglichen Betrieb nachgewiesen werden.

Erweiterung der bestehenden Anlage auf Pellworm mit zusaetzlichen 300 kWp Photovoltaik

Das Projekt "Erweiterung der bestehenden Anlage auf Pellworm mit zusaetzlichen 300 kWp Photovoltaik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Telefunken System Technik GmbH durchgeführt. Aufbauend auf die seit nunmehr 7 Jahren bestehende 300 kWp Solaranlage auf Pellworm soll eine Erweiterung um weitere 300 kWp Photovoltaik durchgefuehrt werden. Der technische Fortschritt auf diesem Gebiet kann in hervorragender Weise durch den Parallelbetrieb zweier Generationen von Solaranlagen demonstriert werden. Aufgrund des gemeinsamen Betriebes mit Windenergiekonvertern (nicht Bestandteil dieses Antrages) kann der Anstellwinkel der Solarmodule auf den hohen Sonnenstand im Sommer optimiert und somit der Platzbedarf reduziert werden. Die Gesamtanlage soll mit dem EVU-Netz parallel arbeiten. Hierbei sollen Erfahrungen gesammelt werden, welche Auswirkungen hohe und im Spitzenwert schwankende Energiewerte aus regenerativen Energieumwandlern (zum Teil ueber statische Wechselrichter) auf ein relativ schwaches Netz ausueben. Die enge Zusammenarbeit mit einem Energieversorgungsunternehmen soll hierbei Erfahrungen und Hinweise auf die Konzeptionen zukuenftiger Anlagen geben.

Photovoltaische Stromversorgung fuer die griechische Insel Kythnos

Das Projekt "Photovoltaische Stromversorgung fuer die griechische Insel Kythnos" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Entwicklung und Bau eines photovoltaischen Solarkraftwerkes. Die Anlage fuer Griechenland ist als Fuel Saver konzipiert, d.h. fuer eine kombinierte Betriebsweise mit herkoemmlichen Anlagen zur Erzeugung elektrischer Energie. Dieser Anlagentyp wird insbesondere fuer den Parallelbetrieb mit bereits vorhandenen Dieselgeneratoren eine erhebliche Bedeutung gewinnen. Zusaetzlich bietet diese Konzeption die Moeglichkeit, einer unproblematischen Abbindung weiterer Anlagen zur Nutzung regenerativer Energiequellen, wie in diesem Fall z.B. Wind. Die Anlage besteht aus einem Solargenerator, der ueber einen Wechselrichter in das vorhandene Netz einspeist. Um eine wirtschaftliche Anpassung an das Energiedargebot bzw. an die Energienachfrage zu ermoeglichen, ist eine Speicherbatterie erforderlich. Die Verbindung mit dem herkoemmlichen bzw. anderen Anlagen zur Nutzung regenerativer Energien erfolgt drehstromseitig.

Teilvorhaben: SMA Solar Technology AG

Das Projekt "Teilvorhaben: SMA Solar Technology AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SMA Solar Technology AG durchgeführt. Im Rahmen des gemeinsamen Ziels des Verbundvorhabens insgesamt - neue optimierte Zähler-Systemarchitekturen für PV-Speichersysteme und spezielle, angepasste Messsysteme zu erforschen, Empfehlungen für die Gestaltung zukünftiger Rahmenbedingungen und Regularien abzuleiten und die gefundenen Lösungen in Pilotanlagen und einem virtuellen Kraftwerk zu demonstrieren - hat SMA das Ziel, die besonderen Aspekte der Wechselrichter- und PV-Systemtechnik sowie die Sichtweisen eines Wechselrichterherstellers und Anbieters von international einsetzbaren PV-Systemlösungen in die Untersuchungen einzubringen. Ziel von SMA ist hierbei insbesondere die Funktionalitäts- und Kosten-Optimierung der Zähler-Systemarchitekturen für 'residential' und 'small commercial' PV-Speichersysteme, die zukünftig dann das Erschließen neuer energie- und netzwirtschaftlicher Anwendungen ('Use-Cases') für die Photovoltaik ermöglichen. Darüber hinaus sollen allgemeine Erkenntnisse zur verbesserten Zählerintegration in PV-Speichersysteme und über die Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile einer Zählerintegration in Wechselrichter erarbeitet werden. Dies betrifft jeweils sowohl abrechnungsrelevante Messsysteme wie auch die Erschließung von Synergien zu Messsystemen für Regelung, Betriebsführung und Energiemanagement und durch eine etwaige internationale Harmonisierung. Für das Erreichen dieser Projektziele wird SMA seine Expertise und Erfahrungen in die Fachdiskussionen im Konsortium einbringen sowie die Ergebnisse der Partner reviewen. Des Weiteren wird SMA mittels einer entsprechenden Konzeptstudie und experimentellen Arbeiten bis hin zum praxistauglichen Funktionsmuster, das Thema der direkten Zählerintegration in den Wechselrichter untersuchen und bewerten. Für die Demonstration der Projektergebnisse wird SMA die Wechselrichter der Feldtestanlagen über die SMA Portallösung 'VPP-Gateway' an die zentrale Leitstelle des virtuellen Kraftwerkes anbinden und die Bewertung der Testergebnisse unterstützen.

Teilvorhaben: Entwicklung eines Regelungstools zur intelligenten Spannungsregelung in Verteilnetzen mit koordinierter PV-Einspeisung

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung eines Regelungstools zur intelligenten Spannungsregelung in Verteilnetzen mit koordinierter PV-Einspeisung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energynautics GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Projektes gilt es ein Spannungsregelungs-Tool zu entwickeln und dieses durch Simulationen mit der Software DIgSILENT PowerFactory, im Labor sowie abschließend in Feldtestgebieten in bis zu zwei realen Verteilnetzen in Deutschland zu testen. Das Tool soll mittel- bis langfristig als weltweit einsetzbares Betriebsmittel dienen und zunächst die im Projekt eingesetzten Batteriespeicher mit Wechselrichtern steuern. Im Laufe des Projektes sollen auch andere spannungsregelnde Geräte nach Möglichkeit in das Tool eingebunden werden. Das Hauptziel ist, den Weg für eine höhere Penetration von Photovoltaik zu ebnen. Das Projekt wird von vier Projektpartnern ausgeführt. Hierzu zählen die zwei deutschen Partner Energynautics GmbH und EWR Netz GmbH, die schwedische Hochschule KTH (Royal Institute of Technology, Stockholm, Schweden), sowie der assoziierte Partner Fronius International GmbH. Die Projektdauer beträgt 3 Jahre. In Phase 1 werden Feldtestgebiete in Deutschland identifiziert und in Netzmodellen nachgebildet. Das Spannungsregelungs-Tool wird in Phase 2 entwickelt und in Phase 3 durch Simulationen im Netzmodell getestet. Für die Simulationen wird die Software DIgSILENT PowerFactory verwendet. Phase 4 konzentriert sich auf den Test des Tools im Labor. In Phase 5 werden Demonstrationsprojekte vorbereitet. Das Hauptziel ist die Ausführung der Demonstrationsprojekte in Phase 6, in welcher das Tool in Feldtests in den realen Verteilnetzen von EWR getestet wird. Neben dem Projektmanagement besteht die Aufgabe von Energynautics darin, das Tool zu entwickeln und es in Feldversuchen zu testen. EWR stellt Eingangsdaten bereit, anhand derer Energynautics und die KTH Netzmodelle entwickeln, die zum Testen des Spannungsregelungs-Tools notwendig sind. Zudem steht EWR bei technischen Problemen unterstützend zur Seite. Außerdem sind sie für die Bereitstellung und Installation ihrer eigenen Messsysteme in den festgelegten Feldtestgebieten verantwortlich. Schließlich übernimmt Fronius eine beratende Funktion bzgl. Umrichtern und Speichersysteme.

BOdrive Entwicklung und Bau eines dezentralen Antriebsstranges

Das Projekt "BOdrive Entwicklung und Bau eines dezentralen Antriebsstranges" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bochum, Institut für Elektromobilität durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, die Energieeffizienz des elektrischen Antriebsstrangs zu erhöhen und die Kosten zu senken, indem unterschiedliche Topologien von elektrischen Antriebssträngen mit dezentralen Motoren simuliert, entwickelt und verglichen werden. Aufbauend auf den Simulationsergebnissen werden von einem Konsortium, das die gesamte Wertschöpfungskette mit einer hohen Fertigungstiefe abdeckt, den Anforderungen entsprechende Wechselrichter und Motoren entwickelt und Funktionsmuster aufgebaut. Diese sind notwendig, um Einflüsse zu ermitteln, die in der Simulation zum Teil nur in eingeschränkter Weise berücksichtigt werden können. Messungen und Tests an den unterschiedlichen Versuchsmustern ermöglichen es, die in der Simulation gewonnenen Parameter hinsichtlich Effizienz, Leistungsdichte, usw. zu verifizieren bzw. weitere zu ermitteln. Durch Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse und unter Berücksichtigung der Kosten wird dann die für den automobilen Einsatzzweck optimale Kombination aus Wechselrichter und Motor ermittelt. Am Ende des Projektes sollen der Motor und der Wechselrichter überarbeitet und für eine spätere Serienfertigung optimiert werden.

Technische Begleitung und Erfahrungsauswertung des Bund-Laender-1000-Daecher-Photovoltaik-Programms

Das Projekt "Technische Begleitung und Erfahrungsauswertung des Bund-Laender-1000-Daecher-Photovoltaik-Programms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungs-Verein Rheinland Sicherheit und Umweltschutz durchgeführt. Technische Begleitung und Erfahrungsauswertung des 1000-Daecher-Programms. Das Bund-Laender-1000-Daecher-Programm wird vom TUEV Rheinland weiterhin technisch begleitet. Insbesondere sollen hierbei die bereits vorliegenden mehrjaehrigen Erfahrungen hinsichtlich Materialstandzeiten, Installationskonzepten und -techniken, Einfluesse von Umgebungsbedingungen, Wartungsaufwand, Nutzverhalten sowie Stabilitaet und Langzeitfunktion der eingesetzten Komponenten erfasst und ausgewertet werden. Anlagen mit geringem Ertrag sollen durch gezielte Anlageninspektionen und energietechnische Messungen analysiert werden. Der Standardisierungsgrad der PV-Anlagen beeinflusst wesentlich die Anlagenkosten. Im Rahmen der Projektarbeit soll die Anlagenstandardisierung in Zusammenarbeit mit der Industrie und dem Handwerk vorangetrieben werden. Damit eng verknuepft, ist die Erstellung von Normen und deren Interpretation und Aufbereitung fuer die Installation. Tests von Anlagenkomponenten wie Schalter, Sicherungen, Ueberspannungsschutz etc sollen die generelle Eignung fuer den Einsatz in PV-Systemen nachweisen. Die Entwicklung einer Pruefeinrichtung zur Feststellung einer sicheren Wechselrichterabschaltung im Falle der Netzabschaltung soll den Wechselrichterherstellern u.a. Herstellern von Ausschalteinrichtungen die Moeglichkeit geben, ihre Geraete zu qualifizieren.

10 KW Photovoltaik-Anlage

Das Projekt "10 KW Photovoltaik-Anlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Elektrische Maschinen durchgeführt. Aufbau und messtechnische Untersuchungen an einer Photovoltaikanlage in Verbindung mit Netzeinspeisung, Batterieladung und Einzelbetrieb von Lasten. DC/DC und DC/AC-Wandler fuer photovoltaische Systeme. Solarwasserstoff-Herstellung.

Teilvorhaben: Leistungselektronik für das Super-Hochdrehzahl-Mehrgang-Konzept

Das Projekt "Teilvorhaben: Leistungselektronik für das Super-Hochdrehzahl-Mehrgang-Konzept" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lenze SE (Societas Europaea) durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist die Entwicklung, Optimierung und der Aufbau eines Hochdrehzahl-Antriebsstrangs für die Anwendung in elektrifizierten Automobilen. Durch eine Verdreifachung der Motordrehzahl gegenüber dem Stand der Technik lassen sich das Motorvolumen und die Motormasse in etwa halbieren und die Motorkosten somit ca. um 30 Prozent senken. Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung der Leistungselektronik für die Fahrzeugwechselrichter dieses Super-Hochdrehzahl-Konzept. Durch Anpassung der Software und Leistungshalbleiter werden die Wechselrichter für den Betrieb der Hochdrehzahlantriebe ertüchtigt. Um das System aus 2 Antriebssträngen in den Laboren der Universitäten Hannover und München überhaupt testen zu können, ist die Nachbildung der Fahrzeugbatterie nötig. Hierfür baut Lenze zwei an die jeweiligen Laborbedingungen angepasste Gleichspannungsquellen auf, die die Fahrzeugwechselrichter mit Energie versorgen. Arbeitsplan Ausgangspunkt der Konzeption der Wechselrichter ist die Festlegung der Schnittstellen in Abhängigkeit von den Auslegungsparametern des Antriebssystems. Daran schließt sich die simulative Untersuchung der Eignung verschiedener Leistungshalbleiter in Kombination mit unterschiedlichen Modulationsverfahren zur Realisierung hoher Ausgangsfrequenzen an. Die ermittelten Kenngrößen fließen in die Berechnung der Wirkungsgradkennfelder der universitären Partner ein. Danach wird die Prozessrechner-Struktur des Umrichters und mittels modellbasierter Codegenerierung die Software angepasst. Die auf der Basis der Spezifikationen gefertigte Wechselrichter werden in den Prüfstand integriert und aus den Versuchsergebnissen etwaige Modifikationen abgeleitet. Die Gleichspannungsquellen werden im Unterauftrag gefertigt und ebenfalls in den Prüfstand integriert.

Unterstützung bei PV-Umrüstungsprogramm

Das Projekt "Unterstützung bei PV-Umrüstungsprogramm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Zur Gewährleistung der Netzsicherheit und Bewältigung der 50,2 Hz Problematik sieht die im Mai 2012 vom Bundeskabinett verabschiedete Systemstabilitätsverordnung die Umrüstung von ca. 350.000 PV-Bestandsanlagen mit einer installierten Leistung von ca. 14 GW bis Ende 2014 vor. In diesem Rahmen wurde Ecofys von den deutschen Übertragungsnetzbetreibern beauftragt den Umrüstungsablauf zu unterstützen. Gemeinsam mit den Übertragungsnetzbetreibern erstellte Ecofys mehrere Listen, welche als Grundlage für die Planung und das Monitoring für die Umrüstung der PV Bestandsanlagen fungierten. Ecofys fragte dazu auch die notwendigen Daten von Wechselrichterherstellern ab und unterzog alle Daten einer Plausibilitätsprüfung. Zusätzlich wurden die erstellten Listen während der gesamten Umrüstung gemäß der Systemstabilitätsverordnung bei Bedarf aktualisiert.

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