Enthält Angaben zu landschaftsökologischer Bedeutung des Gebietes und zu historischen und aktuellen Nutzungsformen. Enthält weiterhin Kartiererergebnisse, Pflege- und Entwicklungsempfehlungen der Gewässer, des Grünlandes, des Waldes und der Jagd.
Das Moorschutzkonzept wurde in den Jahren 1996 bis 1998 vom Landschaftsministerium und Umweltministerium entwickelt und im Frühjahr 2000 durch die Landesregierung bestätigt. Schwerpunkt des Konzeptes sind der Schutz und der Erhalt der verbliebenen naturnahen Moore sowie die Renaturierung von bis zu 75.000 ha Mooren in überflutungsgefährdeten Bereichen und in Mooren, für die M-V eine besondere Verantwortung innerhalb der EU wahrnimmt. Für weitere 40.000- 60.000 ha Moorflächen wird das Förderprogramm zur "Naturschutzgerechten Grünlandnutzung" angeboten. Alle anderen Moorflächen sollen entsprechend der guten fachlichen Praxis der landwirtschaftlichen Nutzung bewirtschaftet werden. Mit der Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen zum Schutz und zur Entwicklung von Mooren am 24.08.2000 werden Vorhaben ermöglicht, die den ökologischen Zustand in den Mooren verbessern sollen.
Für die Erreichung der deutschen und internationalen Klimaschutzziele bis zu den Jahren 2030, 2045 und 2050 müssen die Treibhausgas (THG)-Emissionen aus der Entwässerung und landwirtschaftlichen Nutzung von Moorböden - im Jahr 2020 rund 42 Mio. Tonnen CO2-Äq., fast 80 % aller Emissionen aus Moorböden - substanziell reduziert werden. Die wirkungsvollste Maßnahme dafür ist die vollständige Wiedervernässung sämtlicher Moorböden. Eine klimafreundliche Weiterführung der Bewirtschaftung und Biomasse-Nutzung kann durch Paludikulturen erfolgen. In Anlehnung an das evidenzbasierte 1,5˚C-Ziel des Übereinkommens von Paris müsste eine weitgehende Wiedervernässung nahezu aller landwirtschaftlich genutzter Moorböden mit einem Flächenumfang von 1,3 Mio. ha bis spätestens zum Jahr 2050 erfolgen. Aus dieser Zielvorgabe wird unabhängig von den Umsetzungschancen ein maximales theoretisches Flächenpotenzial für eine nasse Moorbodenbewirtschaftung abgeleitet. Darauf aufbauend werden mögliche Finanzierungsinstrumente analysiert und der fiskalische Finanzbedarf für die Wiedervernässung sowie die Umstellung auf Paludikultur in einem Szenario Paludi-Anreize berechnet. Um Paludikultur mit finanziellen Anreizinstrumenten zielgerichtet fördern zu können, müssen bestehende rechtliche und politische Rahmenbedingungen, vor allem die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union, angepasst werden. Auf der Basis von Näherungswerten für die Kosten der Wiedervernässung sowie der Etablierung von Paludikultur wird ein theoretischer Orientierungswert für den fiskalischen Finanzbedarf ausgewählter Finanzierungsansätze ermittelt. Neben den kostenorientierten Förderungen wird eine Klimaschutzprämie diskutiert und kalkuliert, die die Wiedervernässung der Flächen anreizen soll. Der errechnete Orientierungswert für das Szenario Paludi-Anreize liegt bei 21 Mrd. Euro (2022 - 2049), wovon etwa 60 % auf eine Klimaschutzprämie entfallen und 24 % auf die Kosten für die Umstellung auf Paludikultur. Der volkswirtschaftliche Nutzen durch die Wiedervernässung übersteigt mit 67,5 Mrd. Euro vermiedener Klimafolgeschäden deutlich den Finanzbedarf. Die vorliegende Studie ist keine Machbarkeitsstudie. Sie stellt ein mögliches Szenario für die Förderung der Wiedervernässung und Umsetzung von Paludikultur dar, damit die klimaschutzpolitischen Ziele erreicht werden können. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "KSI: Beratung und Coaching zum Thema Moorschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) e.V. durchgeführt. Moorböden spielen eine wichtige Rolle beim Klimaschutz. Je nach Nutzung können sie Speicher oder Quelle für Treibhausgase sein. Der DVL unterstützt Akteure vor Ort, diese wichtigen Ökosysteme in ihrer Region zu schützen und zu entwickeln. Intakte Moore leisten als Kohlenstoffspeicher einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Allerdings befinden sich ca. 95 % der ehemaligen Moorböden in Deutschland in land- und forstwirtschaftlicher Nutzung. Findet diese Nutzung auf stark entwässerten Flächen statt, werden die Moorflächen zu Quellen von Treibhausgasen, die sich negativ auf das Klima auswirken. Durch eine angepasste Bewirtschaftung von Moorböden, wie zum Beispiel extensive Beweidung oder Paludikulturen (z.B. Schilf) kann eine erhebliche Verminderung der Treibhausgasemissionen erreicht werden. Geht es aber konkret darum, Flächen wiederzuvernässen oder neue Formen der Flächennutzung zu etablieren, wird es kompliziert: Landwirte, Kommunen oder betroffene Anwohner müssen informiert, beteiligt, überzeugt oder gar entschädigt werden. Deshalb informiert und berät der DVL in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Niedersachsen gezielt Gründungsinitiativen, die den Schutz organischer Böden in ihrer Region kooperativ, also gemeinsam mit Naturschutz, Landwirtschaft und Politik voranbringen wollen. Ziel ist es Strukturen vor Ort aufzubauen, die Moorschutzprojekte initiieren, umsetzen und langfristig begleiten können. Landschaftspflegeverbände können Vorbild für dieses neue Modell von Moorinitiativen sein. Der DVL unterstützt und initiiert Kooperationen aus Landwirtschaft, Naturschutz und Kommunalpolitik vor Ort, die langfristig als Projektträger Moorschutzmaßnahmen und -projekte umsetzen und so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. In einem ersten Schritt werden Handlungsschwerpunkte und Akteure in den Regionen identifiziert. Diese Akteure aus Landwirtschaft, Naturschutz und Kommunalpolitik werden informiert und vernetzt. Mit Vorträgen, Beratungsgesprächen und Workshops werden die Initiativen zur konkreten Umsetzung von Moorschutzmaßnahmen beraten. Darüber hinaus spielt die Vernetzung auf bundesweiter Ebene eine wichtige Rolle. Ende 2016 ist ein bundesweiter Kongress zum Thema Angepasste Nutzung organischer Böden geplant. Am Ende des Projektes wird ein Praxisleitfaden Angepasste Nutzung organischer Böden veröffentlicht. Weiterhin ist eine Fachpublikation zu Erfolgsfaktoren für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen geplant. Die Veröffentlichungen sollen die Übertragung des Modellprojektes auf andere Bundesländer ermöglichen und wichtige Hinweise für die weitere Entwicklung von Förderprogrammen geben.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Seenforschung durchgeführt. Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) entsteht aus den Abbauprodukten von Pflanzen im Boden. Der DOC kann in Oberflächengewässer transportiert werden, die Farbe und den Geschmack des Wassers verändern und Aufwendungen in der Trinkwasseraufbereitung verursachen. Seit 15 Jahren steigt die Konzentration des DOC in Gewässern Nordeuropas und Nordamerikas. Betroffen in Deutschland sind insbesondere Mittelgebirge und damit auch Trinkwassertalsperren. Örtlich erreichen die Mehrkosten in der Trinkwasseraufbereitung eine kritische Höhe. Ziel des Projekts ist es, die Prozesse bei der Mobilisierung und beim Abbau des DOC zu identifizieren und Empfehlungen für eine integrative Bewirtschaftung unter Einbeziehung des DOC zu erarbeiten. Es werden Prognose-Instrumente entwickelt, mit denen für jede Talsperre das Potential der zukünftigen DOC-Belastung eingeschätzt werden kann. Das Projekt basiert auf einem integrativen Ansatz. In verschiedenen hydrologischen Situationen werden die Quellen des DOC und die Mechanismen der Mobilisierung identifiziert und der Abbau bzw. die Entfernung des DOC in den Zuflüssen, in der Talsperre und in der Aufbereitung untersucht. Die Charakterisierung des DOC erfolgt durch hochauflösende Massenspektrometrie und Altersbestimmung. Experimente und Felduntersuchungen richten sich auf die Flockbarkeit des DOC verschiedener Quellen, die Konsequenzen der Wiedervernässung von Mooren, die Rolle der Talsperren-Sedimente und den Zusammenhang von Trophie und DOC-Belastung.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Botanik und Landschaftsökologie, Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Landschaftsökonomie durchgeführt. Entwässerte Niedermoore werden im Rahmen von Klimaschutzmaßnahmen weitgehend wiedervernässt. Aufgrund der geringeren Qualität kann Biomasse aus nassen Mooren nach der Wiedervernässung nicht mehr wirtschaftlich für die Fleischproduktion mit Robustrindern genutzt werden. Nur durch Paludikultur mit Wasserbüffeln kann die Fleischproduktion auf diesen Flächen aufrechterhalten werden. Mit dem Projekt werden in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Universität Rostock abiotische und biotische Effekte der Büffelhaltung auf nasse Niedermoore untersucht und damit verbundene Ökosystemleistungen quantifiziert. Diese dienen als Grundlage für die Erstellung eines Zertifikats, das für die nachhaltige Vermarktung von Produkten aus der Paludikultur, z.B. Büffelfleisch, aber auch für die Zertifizierung anderer Produkte aus der nassen Moornutzung benötigt wird. Grundlagen für ein Zertifizierungsmodell für die Nutzung von Biomasse aus nassen Mooren werden erarbeitet. Angesichts des zunehmenden Umweltbewusstseins der Verbraucher besteht ein starker Anreiz für die Produzenten, die Umweltfreundlichkeit als Teil der Produkteigenschaften zu integrieren und dies über Labels zu kommunizieren. Mit dem zu entwickelnden Label soll sichergestellt werden können, dass ein Produkt tatsächlich aus der Nutzung von nassen Mooren stammt. Das Projekt soll die Grundlage für neue, angepasste Geschäftsmodelle in der Landwirtschaft, der Landschaftspflege und im Tourismus legen.
Das Projekt "Der Biber als Motor für neue Schutzgebietsstrategien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Gestörte Moor- und Feuchtgebiete müssen häufig unter hohem Aufwand renaturiert werden. Unser Forschungsvorhaben untersucht, inwieweit sich die landschaftsmodifizierenden Effekte des Bibers für die Feuchtgebietsrenaturierungen nutzen lassen. Das Wurzacher Ried ist ein Moor-Schutzgebiet von europaweiter Bedeutung, das inmitten der genutzten Kulturlandschaft liegt. Auf der Basis von detaillierten Pflege- und Entwicklungsplänen werden hier seit langem aufwändige Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt, um frühere Eingriffe durch Entwässerung und Torfabbau zu kompensieren. Seit rund fünf Jahren wird das Gebiet vom Biber besiedelt. Mit zunehmender Ausbreitung bewirkt der Biber eine Wiedervernässung weiter Bereiche des Gebiets. Die Rückkehr des Bibers birgt ein großes Potential für den Schutz und die Erhaltung von Feuchtgebieten, unklar ist aber, inwieweit die durch den Nager induzierten Effekte eine Renaturierung gestörter Ökosysteme bewirken. Darüber hinaus beeinflusst das Auftreten des Bibers die Durchführbarkeit naturschutzfachlicher Maßnahmen und führt zu einer modifizierten Wahrnehmung des Gebiets seitens der Öffentlichkeit. Entsprechende Managementkonzepte müssen den Anforderungen dieses vielschichtigen Faktorenkomplexes entsprechen. Unser Forschungsvorhaben verfolgt deshalb einen umfassenden Ansatz und bearbeitet Fragestellungen aus den Bereichen der Ökologie, des Naturschutzmanagements und der Naturschutzdidaktik.
Das Projekt "Wiedervernässung von Heide- und Waldmooren auf der 'Bergischen Heideterrasse'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. durchgeführt. Bestehende, degradierte und ehemalige Moorstandorte auf der Bergischen Heideterrasse sollen hinsichtlich der Umsetzbarkeit einer Wiedervernässung untersucht werden. Die Untersuchung umfasst die politisch-gesellschaftliche und technische Machbarkeit. Als Grundlagen werden hierfür verschiedene Parameter wie die naturschutzfachliche Eignung der Flächen, der Erhaltungszustand und die Ausdehnung der Moorsubstrate herangezogen. Eine dieser Voruntersuchung folgende Wiedervernässung (E+E-Hauptvorhaben oder Naturschutzgroßprojekt) geeigneter Moorstandorte ist ein im Sinne des Natur- und Klimaschutzes höchst erstrebenswertes Projekt.
Das Projekt "Voranbringen von Paludikulturen nach Jahrhunderten der Zerstörung und Missachtung von Mooren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Biologie, Institut für Botanik und Landschaftsökologie durchgeführt. Conventional agriculture and forestry on drained peatlands cause peat degradation, subsidence (up to 2 cm annually), enormous greenhouse gas (GHG) emissions (20-40 t CO2 per ha and year annually) and eventually often a loss of productive land. Rewetting reduces these effects and simultaneously restores other ecosystem services including water and nutrient retention, water purification, flood control and mesoclimatic cooling. Paludiculture (lat. palus - swamp) is an innovative concept that allows rewetted peatlands to remain productively used. Paludiculture comprises a change to adapted crop species (Reed, Cattail, Reed Canary Grass, Sedges), harvesting machinery and biomass utilisation options. The goals of the CINDERELLA project include: I. maximising biomass production in paludiculture II. minimising GHG emissions and nutrient release III. incorporating ecosystem services; IV. developing management strategies and transferring them from lab to field and V. disseminating this innovative concept over Europe. The transdisciplinary research approach builds on the experience and expertise of the involved partners. The project links information on soil-water-crops interactions as a basis for biomass productivity with genetics related to the productivity of genotypes under different (changing climatic) conditions. The role of nutrient removal, retention and supply is taken into account to improve productivity and to address other ecosystem services. Micro-economic studies of site management, harvest and bioenergy use potentials in various European regions are combined with Life Cycle Assessments to assess sustainability capability and the provision of ecosystem services. A review of political and legal boundary conditions will show current opportunities and constraints for large scale implementation of paludiculture and allows recommendations on how to support paludiculture. The project will involve close communication with and dissemination of project results to stakeholders - farmers, scientist, practitioners, authorities, consultants - from participating countries, e.g. by demonstrating various aspects of wet peatland use at pilot sites. Also other European regions are taken into consideration to introduce wet peatland use. Agriculture on organic soils under wet conditions is innovative. The project wants to develop and strenghten farming techniques and economic tools to make it work as a basis for large scale implementation. With a strong science based transdisciplinary approach the project will facilitate this innovative strategy to adapt to climate change - with sustainable peatland utilisation becoming part of resilient agricultural regions.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur Etablierung von Bulttorfmoosen in wiedervernässten Hochmooren nach Abtorfung (BULTI)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Lebensraum Moor durchgeführt. In Nordwest-Deutschland wurden über 2.000 km2 Hochmoorfläche durch Entwässerung und anschließende landwirtschaftliche Nutzung oder Torfabbau zerstört oder zumindest stark degradiert. Damit ging der Lebensraumverlust von vielen seltenen, hochspezialisierten Tier- und Pflanzenarten einher. Zudem stellen Moore eine langfristige Kohlenstoffsenke bzw. im degenerierten Stadium eine bedeutende Treibhausgasquelle dar, so dass die Renaturierung von Hochmooren auch zunehmende Bedeutung für den Klimaschutz erlangt. Auf über 10.000 ha abgetorfter Moore wurden in den letzten 30 Jahren Wiedervernässungsmaßnahmen durchgeführt. Zudem werden in den nächsten Jahren mehr als ein Drittel der 26.000 ha industrieller Abtorfungsflächen in Niedersachsen aus der Nutzung genommen und wiedervernässt. Für Nordwestdeutschland gibt es allerdings keinen aktuellen Leitfaden für die Renaturierungspraxis und das Vorgehen ist stark abhängig vom Stand des Wissens der beteiligten Personen. Darüber hinaus beruht die derzeitige Renaturierungspraxis auf einer relativ kurzfristigen Erfolgskontrolle. Voruntersuchungen auf über 50 Wiedervernässungsflächen in Nordwestdeutschland im Rahmen von Abschlussarbeiten und Studienprojekten haben ergeben, dass die meisten hochmoortypischen Pflanzenarten, insbesondere Bulttorfmoose, nahezu vollständig fehlen. Vor allem auf landwirtschaftlich vorgenutzten Flächen kommt es zudem häufig zu Dominanzbeständen der Flatterbinse. Neben zum Teil unpassenden bzw. noch nicht stabilen Standortbedingungen (Hydrologie, Nährstoffversorgung), ist dies vor Allem auf Diasporenmangel zurückzuführen. Mittel- bis langfristiges Ziel dieses Projektes ist es diese Ausbreitungslimitierung zu überbrücken und hochmoortypische Pflanzenarten, vor allem die für die Torfbildung wichtigen Bulttorfmoose, aktiv auf Wiedervernässungsflächen auszubringen um so einerseits diese meist seltenen Arten zu fördern, aber auch die Entwicklung der Flächen in Richtung lebendes und torfbildendes Hochmoor zu beschleunigen.