Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis Innovation gGmbH, Solites - Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme durchgeführt. Das Vorhaben SolnetBW (Projektlaufzeit von November 2013 bis Juni 2016) zielte auf eine umfassende Marktbereitung für solare Wärmenetze in Baden-Württemberg ab. Solare Wärmenetze sind Wärmeversorgungssysteme, welche Quartiere, Gemeinden oder städtische Gebiete über große solarthermische Kollektorfelder und Wärmenetze zu Anteilen mit erneuerbarer, emissionsfreier Solarwärme versorgen. In den letzten Jahren zeigt sich europaweit ein zunehmendes Interesse seitens der Stadtwerke und Fernwärmeversorger, aber auch seitens der Kommunen, der Wohnbaubranche und lokaler Energieinitiativen am kommerziellen Einsatz dieser Technologie. In Dänemark erfährt sie aufgrund besonderer Marktbedingungen einen Boom. Experten sehen den Anteil der Solarthermie am Fernwärmeangebot langfristig bei bis zu 15 %. Der AGFW als deutscher Branchenverband für Fernwärme und Kraft-Wärme-Kopplung verfolgt für Deutschland einen Ausbau der Solarthermie in Wärmenetzen bis 2020 mit 800.000 m2 Kollektorfläche. Baden-Württemberg kann hierbei eine Vorreiterrolle übernehmen. Mit ihrem Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) verfolgt die Landesregierung Baden-Württemberg ehrgeizige Ziele: Bis 2050 will das Land gegenüber 2010 50% des Energieverbrauchs einsparen, 80% der Energie aus erneuerbaren Quellen gewinnen und die energiebedingten Treibhausgasemissionen um 90% senken. Das IEKK räumt dabei der Solarthermie und speziell den solaren Wärmenetzen einen hohen Stellenwert ein. Vor diesem Hintergrund haben die Partner des Vorhabens SolnetBW die Verbreitung von solaren Wärmenetzen durch Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen und eine intensivierte Marktbereitung aktiv unterstützt. Konkretes Ziel des Vorhabens war die Initiierung von Neuanlagen in Baden-Württemberg mit einer Leistung von 35 MWth (50.000 m2 Kollektorfläche) bis Projektende und, mittelfristig, von 140 MWth (200.000 m2 Kollektorfläche) bis zum Jahr 2020. Das Vorhaben SolnetBW gliederte sich dabei in drei Phasen: Grundlagenermittlung, Strategieentwicklung und Durchführung einer Initiative zur Markteinführung.
Das Projekt "URBACT I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIRU mbH - Forschungs- und Informations-Gesellschaft für Fach- und Rechtsfragen der Raum- und Umweltplanung durchgeführt. URBACT I war ein seit Anfang 2003 bestehendes Programm der Europäischen Kommission, mit dem der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Städten, insbesondere zur integrierten Stadtentwicklung, gefördert werden sollte. Das Programm wurde im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative URBAN II etabliert. Mit URBACT I sollte auf bewährte Verfahren hingewiesen und diese weiterentwickelt werden. Um die Ergebnisorientierung zu stärken, war die Teilnahme an URBACT I auf Städte beschränkt, die im Rahmen der Initiativen URBAN I bzw. II und der städtischen Pilotprojekte unterstützt wurden. Zudem konnten Städte mit mindestens 20.000 Einwohnern aus den neuen EU-Mitgliedstaaten teilnehmen. Nach dem Abschluss von URBACT I ist inzwischen mit URBACT II eine Fortsetzung in die Wege geleitet worden.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf, an mehreren Demovorhaben in Baden-Württemberg den effektiven und effizienten Einsatz geothermischer Wärme- und Kältenutzung und vor allem der Wärme-Speicherung zur Reduzierung fossiler Energieträger zu demonstrieren und wissenschaftlich zu begleiten. In den Demoprojekten sollen unterschiedliche ober- und untertägige Konzepte genutzt werden. Bei allen Vorhaben wird auf eine transparente, dem jeweiligen Stand des Projekts angepasste, Bürgerinformation und -beteiligung großen Wert gelegt. Eine Partizipation durch bürgerschaftliches Engagement soll intensiv angeregt werden. Im Rahmen dieses geplanten Verbundvorhabens GeoSpeicher.bw, das den aktuellen Stand der Wissenschaft im Lande interdisziplinär abbildet, soll für den optimalen Wissenstransfer eine Doktorandenschule aufgebaut werden. Die Demovorhaben sollen in verschiedenen geologischen Einheiten des Landes umgesetzt werden: Überlingen, Bad Waldsee, Biberach, Karlsruhe, Hockenheim und Stuttgart. Die begleitenden wissenschaftlichen Arbeiten betreffen die geologische, hydrogeologische und thermische Standorterkundung und Überwachung des Betriebs der Maßnahmen, die Modellierung des Wärmetransports im Untergrunds sowie der Energieströme des Gesamtsystems, die Erfassung der technischen Machbarkeit unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebäudetechnik für die Wirtschaftlichkeit. Dabei eignen sich die Demovorhaben für eine transparente Öffentlichkeitsarbeit, weil die Standorte zum Teil eine extrem hohe Nutzerfrequenz aufweisen (z. B. Schwimmbad, Zoo, Klinikum).
Das Projekt "Loss of the Night Network (LoNNe)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Stadt- und Regionalplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalökonomie durchgeführt. Im Kontext des Verbundprojekts Verlust der Nacht ist 2011 das europäische COST-Netzwerk (European Cooperation in Science and Technology) LoNNe (Loss of the Night Network), das der Verknüpfung der Forschungsaktivitäten auf internationaler Ebene dient, bei der EU beantragt und 2012 bewilligt worden. Im Rahmen von LoNNe sollen die multiplen Effekte zunehmender künstlicher Beleuchtung auf globaler Ebene untersucht werden. Hinsichtlich der Verbesserung von Beleuchtungstechniken standen bisher insbesondere Aspekte der Energieeffizienz im Vordergrund. Es sind jedoch nicht nur technische Innovationen, sondern auch neue Rahmenbedingungen der Steuerung erforderlich, um die Auswirkungen der Lichtverschmutzung auf die natürliche Umgebung, Biodiversität, Ökosysteme, menschliche Gesundheit und Gesellschaft korrigierend beeinflussen und die natürliche Dunkelheit schützen zu können. Das Netzwerk dient der Sensibilisierung, dem Austausch zwischen Wissenschaftlern, dem Austausch mit der Praxis - Unternehmen und Kommunen - auf der Basis verschiedener Formate: Wissenschaftleraustausch, Tagungen, Sommerschulen, Publikationen etc. LoNNe zielt darauf ab, Kooperation und Austausch zwischen den jeweiligen Akteuren zu verbessern, um vorhandene Wissenskapazitäten zu bündeln und regelmäßige Arbeitsabläufe zu etablieren. Das Fachgebiet ist an der Arbeitsgruppe 3 (Quantifying the economic value of nights with near-natural light conditions) beteiligt durch den Vorsitz (D. Henckel) und Forschungsbeiträge (J. Meier). Außerdem ist D. Henckel Mitglied im Management Committee.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Geophysik durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologische Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Geotechnik durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf, an mehreren Demovorhaben in Baden-Württemberg den effektiven und effizienten Einsatz geothermischer Wärme- und Kältenutzung und vor allem der Wärme-Speicherung zur Reduzierung fossiler Energieträger zu demonstrieren und wissenschaftlich zu begleiten. In den Demoprojekten sollen unterschiedliche ober- und untertägige Konzepte genutzt werden. Bei allen Vorhaben wird auf eine transparente, dem jeweiligen Stand des Projekts angepasste, Bürgerinformation und -beteiligung großen Wert gelegt. Eine Partizipation durch bürgerschaftliches Engagement soll intensiv angeregt werden. Im Rahmen dieses geplanten Verbundvorhabens GeoSpeicher.bw, das den aktuellen Stand der Wissenschaft im Lande interdisziplinär abbildet, soll für den optimalen Wissenstransfer eine Doktorandenschule aufgebaut werden. Die Demovorhaben sollen in verschiedenen geologischen Einheiten des Landes umgesetzt werden: Überlingen, Bad Waldsee, Biberach, Karlsruhe, Hockenheim und Stuttgart. Die begleitenden wissenschaftlichen Arbeiten betreffen die geologische, hydrogeologische und thermische Standorterkundung und Überwachung des Betriebs der Maßnahmen, die Modellierung des Wärmetransports im Untergrunds sowie der Energieströme des Gesamtsystems, die Erfassung der technischen Machbarkeit unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebäudetechnik für die Wirtschaftlichkeit. Dabei eignen sich die Demovorhaben für eine transparente Öffentlichkeitsarbeit, weil die Standorte zum Teil eine extrem hohe Nutzerfrequenz aufweisen (z. B. Schwimmbad, Zoo, Klinikum).
Das Projekt "Teil 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), European Institute for Energy Research EIfER durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf, an mehreren Demovorhaben in Baden-Württemberg den effektiven und effizienten Einsatz geothermischer Wärme- und Kältenutzung und vor allem der Wärme-Speicherung zur Reduzierung fossiler Energieträger zu demonstrieren und wissenschaftlich zu begleiten. In den Demoprojekten sollen unterschiedliche ober- und untertägige Konzepte genutzt werden. Bei allen Vorhaben wird auf eine transparente, dem jeweiligen Stand des Projekts angepasste, Bürgerinformation und -beteiligung großen Wert gelegt. Eine Partizipation durch bürgerschaftliches Engagement soll intensiv angeregt werden. Im Rahmen dieses geplanten Verbundvorhabens GeoSpeicher.bw, das den aktuellen Stand der Wissenschaft im Lande interdisziplinär abbildet, soll für den optimalen Wissenstransfer eine Doktorandenschule aufgebaut werden. Die Demovorhaben sollen in verschiedenen geologischen Einheiten des Landes umgesetzt werden: Überlingen, Bad Waldsee, Biberach, Karlsruhe, Hockenheim und Stuttgart. Die begleitenden wissenschaftlichen Arbeiten betreffen die geologische, hydrogeologische und thermische Standorterkundung und Überwachung des Betriebs der Maßnahmen, die Modellierung des Wärmetransports im Untergrunds sowie der Energieströme des Gesamtsystems, die Erfassung der technischen Machbarkeit unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebäudetechnik für die Wirtschaftlichkeit. Dabei eignen sich die Demovorhaben für eine transparente Öffentlichkeitsarbeit, weil die Standorte zum Teil eine extrem hohe Nutzerfrequenz aufweisen (z. B. Schwimmbad, Zoo, Klinikum).
Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Offenburg, Institut für wissenschaftliche Weiterbildung durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf, an mehreren Demovorhaben in Baden-Württemberg den effektiven und effizienten Einsatz geothermischer Wärme- und Kältenutzung und vor allem der Wärme-Speicherung zur Reduzierung fossiler Energieträger zu demonstrieren und wissenschaftlich zu begleiten. In den Demoprojekten sollen unterschiedliche ober- und untertägige Konzepte genutzt werden. Bei allen Vorhaben wird auf eine transparente, dem jeweiligen Stand des Projekts angepasste, Bürgerinformation und -beteiligung großen Wert gelegt. Eine Partizipation durch bürgerschaftliches Engagement soll intensiv angeregt werden. Im Rahmen dieses geplanten Verbundvorhabens GeoSpeicher.bw, das den aktuellen Stand der Wissenschaft im Lande interdisziplinär abbildet, soll für den optimalen Wissenstransfer eine Doktorandenschule aufgebaut werden. Die Demovorhaben sollen in verschiedenen geologischen Einheiten des Landes umgesetzt werden: Überlingen, Bad Waldsee, Biberach, Karlsruhe, Hockenheim und Stuttgart. Die begleitenden wissenschaftlichen Arbeiten betreffen die geologische, hydrogeologische und thermische Standorterkundung und Überwachung des Betriebs der Maßnahmen, die Modellierung des Wärmetransports im Untergrunds sowie der Energieströme des Gesamtsystems, die Erfassung der technischen Machbarkeit unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebäudetechnik für die Wirtschaftlichkeit. Dabei eignen sich die Demovorhaben für eine transparente Öffentlichkeitsarbeit, weil die Standorte zum Teil eine extrem hohe Nutzerfrequenz aufweisen (z. B. Schwimmbad, Zoo, Klinikum).
Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), European Institute for Energy Research EIfER durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologische Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Offenburg, Institut für wissenschaftliche Weiterbildung durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologische Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.
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Förderprogramm | 533 |
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