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NJESD New Jobs through ESD competences

Das Projekt "NJESD New Jobs through ESD competences" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Institut für integrative Studien durchgeführt. Objective of the project: NJ ESD is a tri-national project targeting on regional development towards sustainable development in the province of Grosseto, Tuskany/ltaly. The objective is to increase and enhance local competencies and resources in order to advance the economic, social, ecologic and cultural development of this region, using the existing potential in a large and comprising transformation process. The Institute for integrative Studies is providing its experience and competencies to this project by bringing in its scientific advice. Project description: The project is working on different levels and operates with three target groups: partners from the public administration, from education and business. In the course of the project several workshops and education initiatives will take place, organized by a local ESD institution - la Finoria. In the course of this project the Institute for integrative Studies will provide its good-practice experiences and support the project with its theoretical and didactical competencies. The initial meeting took of all partners place in March 2011 in Grosseto. Two other competence building meetings until 2011 are intended.

Konzept zum sicheren und umweltverträglichen Umgang mit Materialien und Abfällen beim Betrieb und bei der Wartung von Offshore-Windenergieanlagen S.U.U.M.A.

Das Projekt "Konzept zum sicheren und umweltverträglichen Umgang mit Materialien und Abfällen beim Betrieb und bei der Wartung von Offshore-Windenergieanlagen S.U.U.M.A." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bremen, Institut für technischen Umweltschutz durchgeführt. Bei Betrieb und Wartung von Windenergieanlagen sowie bei der Instandsetzung werden Materialien und Stoffe eingesetzt, die zu unterschiedlichsten Abfällen führen. Zu den Ver- und Entsorgungsgütern zählen u.a. Schmierstoffe, Grundierungen und Lacke, Klebstoffe, Reinigungsmittel, Austauschteile, aber auch Werkzeuge und Prüfgeräte. Bisher sind weder die Zuständigkeiten der Gesetzgebung geregelt, noch die landseitigen Schnittstellen in den Häfen einheitlich gestaltet. Im Rahmen des Forschungsvorhabens ist ein Konzept erarbeitet worden, das für Betrieb, Wartung und Instandhaltung von Offshore-WEA eine Basis zum kontrollierten Umgang mit Materialien schafft und den gezielten und umweltverträglichen Einsatz von Maßnahmen und Techniken gewährleistet. Projektinhalte waren die Abbildung der Material- und Abfallströme, sowie eine Recherche und Dokumentation der gesetzlichen und technischen Rahmenbedingungen. Neben der Entwicklung von land- und seeseitigen Verwertungs- und Entsorgungsstrategien sollte ein Stoffstrommanagementsystem entstehen, das als Informations- und Dokumentationsverfahren in ein allgemeines Controllingsystem integrierbar ist.

F + E Workshopreihe zu aktuellen Themen der Umsetzung von Natura 2000 FKZ 3512 80 1100

Das Projekt "F + E Workshopreihe zu aktuellen Themen der Umsetzung von Natura 2000 FKZ 3512 80 1100" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ibn - Institut für Biodiversität - Netzwerk e.V. durchgeführt. Deutschland als Vertragsstaat des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) und Mitglied der EU hat sich zum Schutz der Biodiversität verpflichtet. Wichtige Instrumente der Umsetzung der CBD sind das europaweite Schutzgebietssystem Natura 2000, das auf der Vogelschutz-Richtlinie und der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie beruht, sowie die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt der Bundesregierung. In Deutschland sind insbesondere die Behörden der Bundesländer mit der Umsetzung betraut. Um diese Umsetzung nach erfolgter Meldung der Natura 2000 Gebiete zu erleichtern und fachlich zu begleiten, soll eine Reihe von drei Workshops den Fachdialog zu konkreten Themen der Implementierung zwischen Behördenvertretern und Experten aus anderen mit der Umsetzung befassten Institutionen ermöglichen. Die Workshops. Ein Teilnehmerkreis von jeweils bis 35 Personen, wird unterstützt von einleitenden Fachreferaten, aktuelle Fragen der Umsetzung von Natura 2000 diskutieren. Die aus dem Erfahrungsaustausch entstandenen Lösungskonzepte werden in der NaBiv-Reihe des BfN dokumentiert und zugänglich gemacht. Bisher wurde ein Workshop realisiert, der nächste Workshop ist für September 2014 geplant.

Nexus: Analysen zur Nachfrage im neuen OEPNV

Das Projekt "Nexus: Analysen zur Nachfrage im neuen OEPNV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NEXUS Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung, Dienel, Dierkes, Mohajeri, Schön GbR durchgeführt. Ziel des Vorhabens 'Analysen zur Nachfrage im OEPNV' ist die Ermittlung und Interpretation von nachfrageseitigen Bedarfen, angebotsseitigen Vorbehalten und Defizitanalysen zum Gemeinschaftsverkehr auf dem Lande. Nexus forscht im Rahmen der Arbeitspakete 112, 122 und 410. Im Teilprojekt 112 ermittelt Nexus qualitative Bedarfe fuer eine neue Form des Gemeinschaftsverkehrs im laendlichen Raum durch semistrukturierte Vor-Ort-Gespraeche mit Buergerinnen und Buergern sowie Experten und Dienstleistungsanbietern. Im Teilprojekt 122 erforscht Nexus den Handlungsbedarf fuer den Gemeinschaftsverkehr im Untersuchungsraum aus der Sicht der Nachfrager und Betreiber. Dafuer ist ein rueckgekoppeltes Vorhaben gewaehlt, dass die Nachfrager und Betreiber auch in die Optimierung des neuen Gemeinschaftsverkehrs einbindet. Im Teilprojekt 410 untersucht Nexus organisatorische Zustaendigkeiten im Hinblick auf ihren innovationshemmenden Charakter. Die Ergebnisse des Vorhabens dienen der Optimierung des neuen Gemeinschaftsverkehrs. Nexus wird die Ergebnisse fuer ein Planungshandbuch Gemeinschaftsverkehr und ggf. fuer die Einrichtung eines gleichnamigen Kompetenzzentrums (mit der TUB) nutzen.

Fortführung und Betreuung der Geschäftsstelle des Rats für Nachhaltige Entwicklung am WZB (RNE2)

Das Projekt "Fortführung und Betreuung der Geschäftsstelle des Rats für Nachhaltige Entwicklung am WZB (RNE2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH durchgeführt. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung ist als Beratungsgremium der Bundesregierung im April 2001 vom Bundeskanzler eingesetzt worden. Die Aufgaben des Rates umfassen die Beratung zur Nachhaltigkeitsstrategie und -politik, Vorschläge für Projekte zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie und die Kommunikation des Gedankens der nachhaltigen Entwicklung in der Öffentlichkeit. Die Geschäftsstelle des Rates unterstützt das Gremium bei diesen Aufgaben. Der Nachhaltigkeitsrat hat sich in der ersten Hälfte seines Berufungszeitraumes intensiv an der Diskussion um die nationale Nachhaltigkeitsstrategie beteiligt und großen Einfluss darauf genommen. Er wird sich nun mit der Begleitung und dem Monitoring der Strategie befassen. Darüber hinaus wird er weitere Themen mit hoher Relevanz für eine nachhaltige Entwicklung aufgreifen und ggfs. dazu Empfehlungen an die Bundesregierung oder gesellschaftliche Akteure richten. Es ist geplant, Kommunikationsprojekte umzusetzen, die an den positiven Erfahrungen aus der bisherigen Arbeit anknüpfen und weitere Zielgruppen erreichen.

Der Beitrag des Bundes zur nachhaltigen Stadtentwicklung

Das Projekt "Der Beitrag des Bundes zur nachhaltigen Stadtentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Viele Programme der Bundesressorts haben bereits jetzt Bezüge zum Thema 'Stadt' und 'Stadtentwicklung'. Diese Bezüge wurden im Forschungsprojekt deutlich gemacht und an ausgewählten Beispielen gezeigt. Das Politikfeld 'Stadtentwicklung' hat in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erlangt. In der öffentlichen und politischen Wahrnehmung dominieren dabei sektorale Themen: die Finanzkrise der Städte, der innerstädtische Handel, Klimaschutz, der demografische Wandel. Tatsächlich hängen jedoch viele Handlungsfelder zusammen, städtische Herausforderungen lassen sich nur selten mit einem Instrument lösen. Betrachtet man die Bundesebene, so haben bereits jetzt viele Programme der Ressorts Bezüge zum Thema 'Stadt' und 'Stadtentwicklung', ohne dass diese Zusammenhänge explizit deutlich gemacht werden. Darüber hinaus gibt es schon seit langem Formen der konkreten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Ministerien. Ein Überblick und eine Systematisierung dieser stadtentwicklungspolitischen Dimension der Fachressorts auf Bundesebene gab es bisher nicht. Das Gutachten füllt eine Lücke. Es stellt die stadtentwicklungspolitisch relevanten Instrumente und Programme der Bundesressorts vor und bewertet deren Beitrag zu den zentralen Handlungsfeldern der Nationalen Stadtentwicklungspolitik. Darüber hinaus beantwortet die Studie die Frage, was die Politik der Bundesressorts im Rahmen der verfassungsmäßigen Zuständigkeiten zur Problemlösung in den Städten und Gemeinden beiträgt.

Landschaftsplanung für den ländlichen Raum

Das Projekt "Landschaftsplanung für den ländlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Deutscher LandschaftsArchitekten, Bundesgeschäftsstelle durchgeführt.

Interface Application and Serious Games (I-APPLES)

Das Projekt "Interface Application and Serious Games (I-APPLES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. This project aims at co-creation of innovative business opportunities for serious gaming, app's and other game based technologies in adaptive water management and it's nexuses with other climate related themes like food production, bio-based economy and energy production. Game based technologies also complement to the Education pillar of the KIC-Climate programme, through awareness raising and capacity building in the climate arena, but also through offering innovative uses of existing information and toolboxes for further development under the KIC curriculum. - to disclose and ensure relevant use of climate information by society and economy, in an attractive setting, as to enhance awareness raising and decision support- to address and visualize various aspects of complex problems through integration of disciplines and multiple sectors at different scales in time, space and institutional responsibility- to create and scale up a divers market for those technologies to provide knowledge, data and models.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es aufzuzeigen, wie die soziotechnischen Herausforderungen bei der Endlagerung analytisch sinnvoll erfasst, beschrieben und bewertet werden können und wie sich die Wechselwirkungen zwischen Technik und Sozialem gestalten. Dazu wird ein differenziertes, systematisiertes Verständnis soziotechnischer Zusammenhänge und Herausforderungen entwickelt und fortgeschrieben. Darauf aufbauend werden als wichtiges Orientierungswissen wissenschaftliche Konzepte für die Analyse der soziotechnischen Herausforderungen erarbeitet. Im Ergebnis werden außerdem Handlungsempfehlungen für die Politik zum Umgang mit soziotechnischen Herausforderungen in Governance- und Management-Strukturen entwickelt. Durch verschiedene Disseminations- und Schulungsmaßnahmen trägt das Projekt auch zum Kompetenzerhalt, zur Nachwuchsförderung und zur Pflege internationaler Kooperationen bei. Das ITAS befasst sich weiter mit der Frage, wie über die sehr langen Zeiträume, über die ein Zwischenlager betrieben sowie ein Tiefenlager gebaut, gefüllt und geschlossen wird, Entscheidungsfähigkeit erhalten bleiben kann. Diese so genannte 'Long-term Governance' umfasst sowohl die Frage des technischen Kompetenzerhalts als auch die Frage, wie sich die zuständigen Institutionen an wandelnde Rahmenbedingungen anpassen können, damit auch in mehreren Jahrhunderten bei Entscheidungen noch das Gemeinwohl im Vordergrund steht. Dabei werden die Rollen und das Zusammenwirken von Behörden, politischen Entscheidungsträgern, der Industrie und der interessierten Öffentlichkeit untersucht.

CO2 Site Closure Assessment Research (CO2CARE)

Das Projekt "CO2 Site Closure Assessment Research (CO2CARE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. CO2CARE aims to support the large scale demonstration of CCS technology by addressing the research requirements of CO2 storage site abandonment. It will deliver technologies and procedures for abandonment and post-closure safety, satisfying the regulatory requirements for transfer of responsibility. The project will focus on three key areas: well abandonment and long-term integrity; reservoir management and prediction from closure to the long-term; risk management methodologies for long-term safety. Objectives will be achieved via integrated laboratory research, field experiments and state-of-the-art numerical modelling, supported by literature review and data from a rich portfolio of real storage sites, covering a wide range of geological and geographical settings. CO2CARE will develop plugging techniques to ensure long-term well integrity; study the factors critical to long-term site safety; develop monitoring methods for leakage detection; investigate and develop remediation technologies. Predictive modelling approaches will be assessed for their ability to help define acceptance criteria. Risk management procedures and tools to assess post-closure system performance will be developed. Integrating these, the technical criteria necessary to assess whether a site meets the high level requirements for transfer of responsibility defined by the EU Directive will be established. The technologies developed will be implemented at the Ketzin site and dry-run applications for site abandonment will be developed for hypothetical closure scenarios at Sleipner and K12-B. Participation of partners from the US, Canada, Japan and Australia and data obtained from current and closed sites will add to the field monitoring database and place the results of CO2CARE in a world-wide perspective. Research findings will be presented as best-practice guidelines. Dissemination strategy will deliver results to a wide range of international stakeholders and the general public.

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