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Found 67 results.

Die Nistvoegel des Kantons Genf

Das Projekt "Die Nistvoegel des Kantons Genf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Museum d'histoire naturelle et Musee d'historie des sciences durchgeführt. Atlas-Historique-Distribution-Ecologie. Mise au point detaillee de la situation actuelle des oiseaux nicheurs dans les limites du canton, resumant les donnees anterieures et l'evolution jusqu'a nos jours (1982). La distribution de chaque espece, et en de nombreux cas son abondance, sont illustrees par une carte en 4 couleurs, resultant des recherches sur le terrain dans 285 carres (1:1 km). L'ouvrage traite ainsi de 113 especes nicheuses actuelles et de 20 disparues, entre autres. Cette analyse est precedee d'une esquisse ecologique du territoire et suivie d'une partie methodologique, d'une discussion et de suggestions concernant l'amenagement du territoire cantonal. La bibliographie porte sur environ 90 publications citees. (FRA)

Anwendung des BVZ-Modells in der Richtplanung und bei der Ausscheidung von Naturschutzgebieten

Das Projekt "Anwendung des BVZ-Modells in der Richtplanung und bei der Ausscheidung von Naturschutzgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität St. Gallen, Forschungsstelle für Wirtschaftsgeographie und Raumplanung durchgeführt. Das BVZ-Modell bewertet die Landschaft aus biozentrischer Sicht durch Verwendung der Indikatoren Biotopwert (nach Bechet), Vernetzung von Trittsteinen und Zerschneidung ('Verinselung' der Landschaft). Es wird am Testgebiet des Kantons Zuerich ueberprueft, - ob das Modell neue Aspekte bei Ausscheidung und Bewertung von Naturschutzgebieten liefern kann, - wie mit dem Modell eine Veraenderung des bio-dynamischen Potentials der Landschaft durch Richtplanung prognostiziert werden kann.

Landschaftsveraenderungen und Brutvoegel in der Gemeinde Lenk (Berner Oberland); Ueberpruefung einer Studie aus den Jahren 1978-80

Das Projekt "Landschaftsveraenderungen und Brutvoegel in der Gemeinde Lenk (Berner Oberland); Ueberpruefung einer Studie aus den Jahren 1978-80" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Privatbüro Dr. R. Lüder durchgeführt. 1978-80 wurden in der Gemeinde Lenk die Verteilung und die Dichte der Brutvoegel in Abhaengigkeit der Landschaftsstruktur analysiert. Als wichtigste Groessen erwiesen sich die Laenge der Waldrandlinie pro Flaecheneinheit und der Flaechenanteil von baum- und buschbestandenen Flaechen. Offene, wenig strukturierte und in der Regel landwirtschaftlich intensiv genutzte Flaechen sind arten- und individuenarm, waehrend auf Flaechen mit mehr als 100 m Waldrandlinie pro ha und einem Waldflaechenanteil von mehr als 20 Prozent besonders viele Vogelarten und hohe Vogeldichten anzutreffen sind. Die Entwicklung der Land- und Forstwirtschaft wird als wichtigste Einflussgroesse auf die Vogellebensraeume erkannt. 1991-93 wird diese Untersuchung wiederholt und ergaenzt (Folgestudie), um die Entwicklung der vergangenen 12 Jahre darzustellen, d.h. um der Momentaufnahme eine zeitlich-dynamische Komponente beizufuegen.

Das Vorrang- und Ausgleichskonzept in der Raumplanung, ein Ansatz zur Loesung von Problemen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz

Das Projekt "Das Vorrang- und Ausgleichskonzept in der Raumplanung, ein Ansatz zur Loesung von Problemen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Raeumliche Probleme zwischen Landwirtschaft und Naturschutz (Biotopvernetzung; oekolog. Ausgleichswirkungen etc.) sollen in der regionalen Planung vermehrt beruecksichtigt werden. Problemanalysen werden sowohl bezueglich der heutigen Landnutzungsstruktur als auch bezueglich wahrscheinlicher Landschaftsentwicklungen durchgefuehrt. Gestuetzt auf diese Analysen lassen sich in einem 'Vorrang- und Ausgleichskonzept' Entscheide ueber die aus regionaler Sicht anzustrebenden Entwicklungsrichtungen von Landwirtschaft und von naturnahen Flaechen vorbereiten. Eine Fallstudie ist fuer die Region Buendner Rheintal durchgefuehrt worden.

Biotopschutz in der Raumplanung

Das Projekt "Biotopschutz in der Raumplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Moeglichkeiten des Einsatzes geographischer Informationssysteme (GIS) bei der Erhebung und Bewertung biotopschutzrelevanter Daten im Rahmen der regionalen Planung. Es werden sowohl flaechendeckende Landnutzungs- als auch objektbezogene Inventardaten ausgewertet und in eine Skala der Hemerobie eingeteilt. Die raeumliche Beurteilung erlaubt eine gezielte Planung von Massnahmen zur Verbesserung der Biotopstruktur. Fallstudien sind fuer die Region Buendner Rheintal sowie fuer die Gemeinde Maienfeld durchgefuehrt worden.

Studie ueber die Flora, Vegetation und Landschaft der Region Aletsch/VS

Das Projekt "Studie ueber die Flora, Vegetation und Landschaft der Region Aletsch/VS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Systematisch-Geobotanisches Institut durchgeführt. Evaluation d'une methodologie de l'analyse du paysage vegetal et possibilites d'applications pratiques et fondamentales. Etude detaillee de la flore et de la vegetation Applications a la protection de la nature et a l'amenagement du territoire. (FRA)

Geschichte der Umwelt

Das Projekt "Geschichte der Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Departement de Histoire Generale, Faculte des Lettres durchgeführt. Le projet consiste avant tout en une etude des usages sociaux de la nature. Il s'agit de mettre en evidence les differentes configurations de rapport a l'environnement depuis le XVIIIe siecle, principalement en Suisse. L'objectif est de comprendre des attitudes contrastees, tantot contemplatives (admiration, emotion, crainte), tantot volontaires (amenagement, protection, defense) face a l'environnement. La recherche s'interesse a l'environnement en tant que tel (amenagement de la nature, degradation, exploitation), mais aussi aux representations de la nature (images, enjeux, ideologies, politique). (FRA)

Oekologische Untersuchung von Oribatida und Diptera mit edaphischen Larven in der Kontaktzone zwischen Torfmoor und Gruenland

Das Projekt "Oekologische Untersuchung von Oribatida und Diptera mit edaphischen Larven in der Kontaktzone zwischen Torfmoor und Gruenland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Neuchatel, Institut de Zoologie, Laboratoire d'Ecologie animale et d'Entomologie durchgeführt. Les peuplements d'oribates et de dipteres a larves edaphiques refletent fidelement la structure de leur habitat et sont sensibles aux alterations de leur milieu vital. En cela, ce sont de bons bioindicateurs. Le projet etudie la structure de ces peuplements sur une serie de transects dans des zones de contact entre les tourbieres et les milieux avoisinants dans le Jura neuchatelois et vaudois. Pratiquement, les resultats servent a etablir differentes categories de zones-tampons destinees a proteger, sur une distance aussi reduite que possible, les tourbieres de l'influence des milieux cultives. Theoriquement, a part l'apport a la connaissance de ces deux groupes d'invertebres, la description et l'interpretation ecologique se basent sur des methodes de pointe (ordination sous contrainte, groupements a contrainte sequentielle ou spatiale, krigeage) peu utilisees jusqu'ici en zoologie du sol. (FRA)

Das Vorrang- und Ausgleichskonzept in der Raumplanung, ein Ansatz zur Loesung von Problemen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz

Das Projekt "Das Vorrang- und Ausgleichskonzept in der Raumplanung, ein Ansatz zur Loesung von Problemen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut durchgeführt. Raeumliche Probleme zwischen Landwirtschaft und Naturschutz (Biotopvernetzung, oekologische Ausgleichswirkungen etc.) sollten in der regionalen Planung vermehrt beruecksichtigt werden. Problemanalysen werden sowohl bezueglich der heutigen Landnutzungsstruktur als auch bezueglich wahrscheinlicher Landschaftsentwicklungen durchgefuehrt. Gestuetzt auf diese Analysen lassen sich in einem 'Vorrang- und Ausgleichskonzept' Entscheide ueber die aus regionaler Sicht anzustrebenden Entwicklungsrichtungen von Landwirtschaft und von naturnahen Flaechen vorbereiten. Eine Fallstudie ist fuer die Region 'Buendner Rheintal' durchgefuehrt worden.

Klimaaenderung am und ueber dem subalpin-alpinen Oekoklin: Auswirkung auf Pflanzenvielfalt und -verteilung

Das Projekt "Klimaaenderung am und ueber dem subalpin-alpinen Oekoklin: Auswirkung auf Pflanzenvielfalt und -verteilung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ville de Geneve, Departement municipal des affaires culturelles, Conservatoire et Jardin botaniques durchgeführt. Plant diversity and distribution at/above treeline will be precisely investigated in two sites in the Alps of Valais, and the relationship with climate will be established at several levels of complexity (from population to landscape) to assess climatic change impact scenarios. 1)Diversity will be studied for both bryophytes and vascular plants, and related to functional types. 2)Phenological observations on reproductive biology and growth (7 Bryophytes, 8 vascular plants) will be related to climate on the masis of micro- and mesoclimate measurements. 3)Data will improve the static-explanatory Alpine Plant Distribution model (ALPLANDI, in progress) for the analysis of the relationships between species, vegetation, landscape units, and environmental variables through multiple regression analysis with Generalised Linear Models (GLMs) and Generalised Additive Models (GAMs) in order to produce Potential Habitat Distribution Maps of species (PHDMs), potential phenological maps, and modellised vegetation and landscape maps. (4) A long-term monitoring for dwarf shrubs synusia and vegetation complexes will be implemented with permanent plots. Leading Questions: 1. What will be the impact of climatic change on plant diversity at the upper subalpine and alpine vegetation belts? 2. What is the relative importance of both climate and orography on plant diversity at the upper subalpine and alpine vegetation belts? 3. To what extent is the phenological development of important species of the upper subalpine and alpine vegetation belts related to, and affected by climate, in particular temperature and precipitation (micro, mesoclimate)? 4. How reliable is modelling of alpine and subalpine plant distributions if only modelled variables (e.g. altitude, slope, aspect, solar radiation, temperature, precipitations, permafrost distribution derived from digitised elevation model and remote sensing) and already existing general data (e.g. geology, hydrography) are to be included in the model? 5.How are the complexity levels (populations, synusia, plant communities, vegetation complexes) going to react (persistence, progressive and regualr adaptation, abrupt change, catastrophic collapse)?

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