Das Projekt "Afrika 1 (enge Kooperation mit B2.7 und A2.2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LOEWE - Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) durchgeführt. Wir analysieren die klimabedingte Dynamik von Wald und Savannen in Westafrika und dabei besonders die Rolle von Refugien. Als Modellfall für letztere werden Galeriewälder entlang eines Klimagradienten, der von der Sahelzone bis zur südlichen Sudanzone reicht und somit die Vegetationsformen von der Grassavanne bis zum Wald umfasst, bearbeitet. Ausgehend von der Hypothese, dass im Zuge von Klimaoszillationen im Känozoikum die Waldvegetation nach Süden zurückgedrängt wurde bzw. nach Norden vordringen konnte und die Savannen gegenläufige Veränderungen erfahren haben, können Galeriewälder als von den Feuchtebedingungen her begünstigte Sonderstandorte eine wichtige Rolle als Diversitäts- und Wiederbesiedlungszentren gespielt haben. Anhand rezenter Modelltaxa, die verschiedene funktionelle Gruppen einschließen (Gehölze, Poaceae, Lianen), soll die genetische Ähnlichkeit der Populationen in den Galeriewäldern analysiert, die Arealdynamik rekonstruiert und zur bekannten Klimaentwicklung in Beziehung gesetzt werden. Dieses Projekt wird in enger Kooperation mit B2.7 und A2.2 bearbeitet. Grundlage der Projekte sind die langjährigen wissenschaftlichen Kooperationen mit afrikanischen Counterparts. Dieses Projekt wird unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und aus Mitteln der European Science Foundation.
Das Projekt "Functions and Uses of Wetlands in Changing Savannah Environments" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz - Pflanzenernährung (Prof. Werner) durchgeführt. Land and water shortages are currently driving the use of wetland sites in East African savannah environments. Pastoralists, traditional subsistence farmers, and commercial farms increasingly compete for limited land and water resources. Transfers between wetlands and surrounding dryland savannahs are changing both on a material level and the social level. International interests interfere with the decision-making of local resource users and changes in wetland use are frequently linked to global processes. Ecosystem collapse phenomena and social conflicts increasingly centre on wetlands. The dynamics of the coupled biophysical and socio-cultural processes are seen to determine the resilience, collapse or eventually the reorganisation of agriculturally used wetlands. The interdisciplinary sub-project will describe wetland ecosystem changes under intensified use and establish threshold values for land use. In close collaboration with subprojects B1, B2 and C3 the diverse economic and social strategies of various resource users in the face of changing bio-geophysical conditions will be described, and the rapidly unfolding political ecology of initially two contrasting wetland systems in the East African savannah will be documented.
Das Projekt "Assessing Global Land Use and Soil Management for Sustainable Resource Policies (Land and Soils)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Die Arbeitsgruppe für Land- und Bodennutzung des International Resource Panel arbeitet an einem umfassenden Überblick über Herausforderungen und Chancen der Land- und Bodenbewirtschaftung, auf lokaler wie auf globaler Ebene. Globale Landnutzung und Bodenbewirtschaftung sind eng verbunden mit Land- und Forstwirtschaft sowie mit der Entwicklung von Bauland, was wiederum Konsequenzen für die Sicherheit der Versorgung mit Lebensmitteln, Energie, Materialien und Wasser hat. Momentan ist zu beobachten, dass sich landwirtschaftliche Flächen und bebaute Gebiete ausweiten, was mit einer Bodendegradation einhergeht. Dieser Ausbau findet auf Kosten der globalen Wälder, Savannen und von Grasland statt. Sie leiden unter Bodenerosion, Nährstoffmangel, Wassermangel, erhöhtem Salzgehalt oder der Zerstörung biologischer Kreisläufe. Die besten Böden der Welt werden so bedroht. Die Nachfrage nach Anbauland wächst weltweit durch die sich verändernden Ernährungsgewohnheiten und einen wachsenden Konsum bei zunehmend internationalem Handel. Durch die Globalisierung entfernen sich die Orte der Produktion und des Konsums voneinander, sodass im Bewusstsein der Verbraucher Kaufentscheidungen nicht mit den schädlichen Auswirkungen der Produkte verbunden werden. Das Ergebnis ist eine zunehmende Konkurrenz um Nutzflächen, mit unbeabsichtigten und nicht erkannten Nebenwirkungen. Die Politik ist daher aufgefordert, einen doppelten Ansatz zu verfolgen: Einerseits Förderung der nachhaltigen Produktion auf lokaler Ebene und andererseits Förderung der nachhaltigen Nutzung auf der globalen Ebene. Das Projekt untersucht die Verbindungen, Zielkonflikte und die Beziehungen zwischen Landnutzung, Bodenbewirtschaftung und Ressourcensicherheit. Für eine sichere und nachhaltige Versorgung mit Lebensmitteln, Futtermitteln, Kraftstoffen und nachwachsenden Rohstoffen werden Vorschläge erarbeitet, wie die Bodenbewirtschaftung verbessert und die Nachfrage nach Land auf einem vertretbaren Niveau begrenzt werden kann.
Das Projekt "Einfluß von Bodeneigenschaften auf die Verteilung von Wald und Savanne in der Chiquitania (Bolivien)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Bodenkunde durchgeführt. Warum sind die immergrünen Wälder auf dem präkambrischen Schilde in Ostbolivien kleinräumig Savannen eingesprengt? Angesichts von Jahresniederschlägen bei 1100 mm und meist geringer menschlicher Belastung kommen - außer auf den vernäßten sowie auf den weniger intensiv genutzten Standorten - zwei Faktoren als primäre Ursache in Frage: Nährstoffmängel und edaphische Trockenheit. Deswegen soll zum einen eine Analyse von Nährstoffgehalten und -vorräten durchgeführt werden, bei der zu unterscheiden ist zwischen stark und weniger stark von der Vegetation beeinflußten Parametern und bei der das ganze durchwurzelte Solum einzubeziehen ist. Zur Abklärung einer möglichen edaphischen Trockenheit müssen zum anderen die den Wasserhaushalt bestimmenden Faktoren sowie die nutzbare Wasserspeicherkapazität ermittelt werden. Die Untersuchungsergebnisse ermöglichen auch eine Bestimmung der Böden nach der FAOSystematik. Vegetationsaufnahmen sollen die präzise Zuordnung der verschiedenen Savannen- und Waldtypen zu den Bodeneigenschaften ermöglichen und floristische Gemeinsamkeiten mit Wäldern und Savannen anderer Gebiete ausloten. Eventuelle jüngste Formationsänderungen und Verschiebungen der Wald-Savannen-Grenze werden von den geobotanischen Untersuchungen ebenfalls aufgedeckt.
Das Projekt "Teilprojekt B01: Die soziale Ökologie von Weideflächen in sich verändernden Savannen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) - Bereich Pflanzenernährung durchgeführt. Die Ausbreitung invasiver Pflanzenarten ist ein Nebeneffekt von geplantem Landnutzungswandel in afrikanischen Savannen. Eine rasche Verbuschung von Weideflächen ist daher zu beobachten. Wir quantifizieren die Ausbreitung der Arten hier, und in Migrations-Korridoren von Rindern, bestimmen deren Determinanten und ermitteln Effekte auf die Lebensgrundlage pastoraler Gruppen im zentralen KRV. Durch die Kombination der Erkenntnisse trägt das Projekt zum Verständnis zukunftsorientierter Praktiken von Nutzern betroffenen Weideflächen bei und analysiert Effekte und Muster der Transformation.
Das Projekt "Teilprojekt: Adaptation Früher Hominini im Südlichen Teil des Ostafrikanischen Grabens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut) durchgeführt. Nach über 150 Jahren umfangreicher Forschung zur Evolution früher Hominini und ihrer Umweltanpassungen sind immer noch grundlegende Fragen der Stammesgeschichte unserer Vorfahren offen. So sind die Ernährungsweisen früher (größer als 2.0 Ma) Homo sp. und Paranthropus boisei und deren Entwicklung sowie ihre Adaption an ökologische und klimatische Bedingungen noch nicht geklärt. Dies ist auf die extrem seltenen älter als 2 Ma datierten Fossilfunde von Homo und P. boisei zurückzuführen. Des Weiteren ist wenig über die Paläoökologie von Hominini-Fundstellen im Süden des Ostafrikanischen Grabens (EAR), nahe des Überganges von großen Grass- zu Baumsavannen bekannt. In Ostafrika beschränken sich Rekonstruktionen der Ernährungsweisen von Homo und Paranthropus boisei auf Fossilien aus dem östlichen Ast des EAR. Isotopendaten deuten im Turkana Becken vor ca. 2 Ma auf zwei Gruppen mit deutlichen Unterschieden in ihrer Nahrungsaufnahme: P. boisei ernährte sich vorwiegend von C4-Biomasse, während Homo vermehrt C3-Ressourcen konsumierte. Die Paläoökologie dieser Region war durch gleichbleibend heiße Temperaturen mit einer Entwicklung zunehmend offener C4-Grasslandschaften, der heutigen Somali-Masai Savanne, geprägt. Im Gegensatz zu den gut untersuchten Bereichen in Kenia, werden im Rahmen dieses Projekts zwei Hominini-Fundstellen im wenig untersuchten südlichen Teil des EAR analysiert: (1) die Plio-Pleistozänen Chiwondo/Chitimwe Sedimente (Karonga Becken, N Malawi), welche Fossilien von H. rudolfensis und P. boisei (ca. 2.4 Ma) führen, und damit die einzige Hominini-Lokalität in der heutigen bewaldeten Sambesischen Savanne sind, und (2) die Pleistozänen mit H. erectus (ca. 0.7 Ma) assoziierten Manyara Ablagerungen (Manyara Becken, N Tansania) knapp nördlich des Übergangs zur heutigen C4-dominierten Somali-Masai Grasssavanne,.Das Projekt profitiert von exzellenten, auf Geochemie spezialisierten Einrichtungen, um die Adaption früher Hominini zu untersuchen: innovative Methoden der Clumped Isotope Geochemie und U-Pb-Datierung werden ebenso angewandt wie etablierte d13C, d18O und dD Isotopenmessungen. Besonders hervorzuheben sind auch die zur Verfügung stehenden Proxys: die Senckenberg-Sammlungen, die auch einen der ältesten Funde der Gattung Homo bereitstellen, ICDP Bohrkerne vom Lake Malawi, und im Verlauf des Projektes neu gewonnene Proben. Das Projekt beinhaltet drei Arbeitspakete: I) Ernährung von H. rudolfensis und P. boisei, II) Plio-Pleistozäne Paläotemperaturen des südostafrikanischen Savannen-Ökosystems und III) Plio-Pleistozäne Paläovegetation der Manyara Sedimente. Die Ergebnisse ermöglichen einen umfassenden und innovativen Vergleich von Paläotemperaturen, Ökosystem-Strukturen und früher Hominini-Ernährung über eine Baum- und Grasslandsavannengrenze in Südostafrika hinweg. Der notwenige geochronologische Rahmen wird durch U-Pb-Datierungen geschaffen; dies werden die ersten absoluten Alter für die bisher nur grob datierten Karonga Becken Sedimente sein
Das Projekt "Klimafreundliche Entwicklung der Valley View Universität (Accra, Ghana)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement, Professur für Landschaftsökologie und Landschaftsplanung durchgeführt. Lage und Vegetation: Die Valley View Universität (VVU), eine Privatuniversität der Sieben-Tage Adventisten, liegt mit ihrem 120 ha großen Campus-Gelände in der Trockenwald / Küstensavannenzone der Accra Plains im Südosten der westafrikanischen Republik Ghana. Die etwa 2800 km2 große Ebene von Accra, die vom Volta-Fluss, den Akwapim Bergen und dem Golf von Guinea begrenzt wird, zeichnet sich durch ein angesichts der geographischen Breitenlage (5,5° nördl. Breite) ungewöhnliches Klima aus: Am westlichen Rand der sogenannten Dahomey Gap gelegen, weist die als Accra-Togo-Klima bezeichnete Anomalie geringe Niederschläge (ca. 700mm) und moderate Temperaturen (mittlere Jahrestemperatur 30°C) begleitet von einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit auf. Angesichts dieser ungewöhnlichen Bedingungen sind Übergänge zwischen artenreichen Savannengebüschen (wooded savannah) und einem geschlossenen Trockenwald als die natürliche Vegetation der Accra-Ebene anzusehen. Die niedrigen Niederschläge erschweren eine intensive landwirtschaftliche Nutzung im Gebiet. Die ökologische Entwicklung der Valley View Universität: Die VVU hat sich seit 2001 einer holistischen, ökologischen und nachhaltigen Entwicklung verschrieben. Für die weitere, nachhaltige Entwicklung des Universitätsgeländes wurde an der Bauhaus-Universität Weimar ein ökologischer Masterplan entworfen, der u.a. Konzepte zur Verkehrsvermeidung, Energieeinsparung und Nährstoffrecycling berücksichtigt, um den Ausbau der Universität von ehemals 1000 auf angestrebte 5000 Studierende so umweltgerecht wie möglich zu gestalten. Im Rahmen eines BMBF-Projektes begann die VVU im Jahre 2003 mit der Einführung von Regenwassersammlung, Brauchwassermanagement und der Etablierung von Nährstoffkreisläufen. Menschlicher Faeces und Urin werden in Separationstoiletten getrennt gesammelt, aufbereitet und auf den in Zusammenarbeit mit der Uni Hohenheim inzwischen etablierten Landwirtschaftsflächen (Mango, Papaya, Cashew, Sorghum) als Dünger verwendet. Erhalt der natürlichen Vegetation: Bislang sind große Teile des Campus-Geländes noch unbebaut. Auf diesen Flächen haben sich zum Teil großflächige Savannengebüsche etabliert, die als Reste der natürlichen Vegetation angesehen werden müssen. Angesichts des starken Siedlungsdrucks sind diese Trockengebüsche im Gebiet nördlich der Drei-Millionen Stadt Accra nur noch an wenigen Standorten ausgebildet und müssen als gefährdet betrachtet werden. Eine erste floristische Bestandsaufnahme der Gebüsche erbrachte eine Artenzahl von etwa 100 einheimischen Bäumen, Sträuchern und Lianen - viele davon mit einer traditionellen Bedeutung als Medizinalpflanzen. Teile dieser Gebüsche werden regelmäßig von angrenzenden Siedlern zur Brennholzgewinnung genutzt und mehr oder weniger häufig im Verlauf von nicht genehmigter Jagd niedergebrannt. (Text gekürzt)
Das Projekt "Dissolved Organic Nitrogen Composition and Processing in Agricultural Catchments (DONCOPRA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei durchgeführt. Eutrophication of fresh waters due to nitrogen loads from agricultural areas constitutes one of the largest problems for the protection and use of aquatic ecosystems by humans worldwide. Recent investigations show that these nitrogen loadings do not solely consist of nitrate, nitrite and ammonia, but also comprise a substantial share of dissolved organic nitrogen (DON). The eutrophication potential of DON exported from agricultural soils into larger water bodies is currently not known. Apparently these variables are not only strongly influenced by the type of land use in the catchment, but also by the retention of DON in headwater streams. DONCOPRA quantifies DON imports from near-natural and agricultural land uses in the northern German lowlands, as well as their main components and biological availability. Besides that, in-stream uptake of DON is quantified in-situ. To assess the climate dependency of governing factors determined in the temperate deciduous forest-biome, these will be compared with results from studies conducted in the tropical savannah- biome (Brazilian Cerrado). Results from the project will allow to determine in two biomes which land uses produce relevant loads of DON components that are effective for eutrophication, and how these may be recognized by simplified analytics.
Das Projekt "Vulnerability and Resilience of Soils under Different Rangeland Use" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Bereich Bodenwissenschaften, Allgemeine Bodenkunde und Bodenökologie durchgeführt. This project aims to elucidate how sensitive and to which extent soil properties respond to different rangeland management in the grassland and savannah biome of semiarid South Africa, and to figure out to which degree changes of the ecosystems are perceived and caused by farmers' decisions. We hypothesise that both ecosystems respond differently to rangeland degradation: in the savannah biome bush encroachment leads to an improvement of the soil quality, whereas in grasslands degradation of the soils proceeds with intensified management.
Das Projekt "Analyse der Wertekette für Nichtholzprodukte in Süd-Kordofan. Die Fallstudie Nuba Mountains, Sudan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Tropische und Internationale Forstwirtschaft durchgeführt. Wertkettenanalyse (VCA) ist ein nützliches Hilfsmittel zur Formulierung von Entwicklungsstrategien für die Verbesserung von Produkten und die Erweiterung von Möglichkeiten, damit die ländlichen Produzenten höheren Nutzen aus ihren Erzeugnissen erzielen. Bei der Forschung zur Wertkettenanalyse wurden Handels- und Produktionsnetzwerke auf internationaler Ebene untersucht.
Origin | Count |
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Bund | 55 |
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Förderprogramm | 55 |
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Deutsch | 55 |
Englisch | 21 |
Resource type | Count |
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Keine | 33 |
Webseite | 22 |
Topic | Count |
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Boden | 53 |
Lebewesen & Lebensräume | 55 |
Luft | 50 |
Mensch & Umwelt | 55 |
Wasser | 48 |
Weitere | 55 |